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Suchergebnisse

  1. T

    Stets positive Entwicklung des Denkens?

    Noch ein Aspekt: Wenn ich alles Wissen und alle Werte an die nächste Generation unverändert weitergeben würde, wäre diese überflüssig: dann könnte die alte Generation einfach weiterleben. Nun gibt es wohl Einzeller und Viren ohne eingebauten Tod, aber ich vermute aufgrund der Dynamik...
  2. T

    Stets positive Entwicklung des Denkens?

    Hallo, noch etwas zur Ausgangsfrage, ob es nicht vorteilhaft wäre, Wissen und Werte über Generationen möglichst anzusammeln (z.B. genetisch). Nun ich denke, das wäre allenfalls in einer statischen Welt so. Dynamisch wie unsere Welt nun einmal zu sein scheint, können Werte und Wissen...
  3. T

    Unschärferelation der Logik: eine analoge Übertragung?

    Für eine Analogie zum Doppelspaltexperiment ist eine Dynamik der "Messwerte" nötig (Bewegung). Dies könnte z.B. ein Wahrheitswert sein, der von unserem Bewußtseinszustand abhängt oder vom Beweisschritt oder von bestimmten Voraussetzungen und Annahmen oder Axiomen. Beim Doppelspalt gilt ja...
  4. T

    Unschärferelation der Logik: eine analoge Übertragung?

    In meine Analogie übersetzt lautet Gödels Unvollständigkeitssatz ungefähr: "In jedem System, in dem einige Sätze als ungemessen (unbewiesen) wahr angenommen werden und das die Sätze der Arithmetik als wahr bzw. messbar (beweisbar) enthält, gibt es entweder Sätze die weder als wahr noch...
  5. T

    Unschärferelation der Logik: eine analoge Übertragung?

    Betrachtet man "wahr" und "nicht wahr" als zwei getrennte Eigenschaften, dann ist eigentlich naheliegend, dass sie nicht zugleich "gemessen" (d.h. bewiesen) werden können. Dieser Teil der Analogie zur Unschärferelation ist also relativ trivial. Wo ich Hilfe benötige, ist die Analogie zur...
  6. T

    Alternative Logik: Metastufenlogik konsequent möglich?

    Hallo csac3731 und alle Interessierten, leider bin ich im heißen Sommer etwas weniger aktiv gewesen und habe nur handschriftlich weitergeforscht. Der Durchbruch zu den natürlichen Zahlen ist dabei noch nicht so ganz gelungen, wenn ich auch jetzt Aussagen "über alle t" weniger kritisch sehe...
  7. T

    Unschärferelation der Logik: eine analoge Übertragung?

    Hallo, die Unschärferelation der Physik mutet dem "gesunden Menschenverstand" ja einiges zu. Nun habe ich mir überlegt, ob sich die Grundprinzipien auch auf die Aussagenlogik übertragen lassen und was das bedeuten würde. Konkret ging ich von folgenden Analogien aus: Physikalische...
  8. T

    Logik/Mathematik: Wie Gleichheitsoperator definierbar?

    Bei Wikipedia wurde ich zwar weinig unter "Gleichheit", dafür unter "Identität" fündig: http://de.wikipedia.org/wiki/Identit%C3%A4t_%28Logik%29 Allerdings werden dort meine Grundfragen auch noch nicht gelöst. Gruß Trestone
  9. T

    Logik/Mathematik: Wie Gleichheitsoperator definierbar?

    Noch ein Aspekt, den ich noch nicht verstehe: Wenn ich z.B. bei Definition einer Einermenge E1 :={e1} (E1 hat als Elemente genau alle x mit x=e1) alle potentiellen Elemente x mit e1 vergleiche, so müssen diese x ja noch gar nicht in allen Eigenschaften bekannt sein. Wie schaffen wir dann...
  10. T

    Logik/Mathematik: Wie Gleichheitsoperator definierbar?

    Vielleicht ist es mit "Gleichheit" ja ähnlich wie mit dem Begriff "rot": Wir können zwar technisch einiges über Frequenzmessungen u.ä. dazu aussagen, aber letztlich einem Blinden die Bedeutung von "rot" nicht wirklich erklären. D.h. unsere Wahrnehmung und unser Empfinden ist oft letztlich der...
  11. T

    Logik/Mathematik: Wie Gleichheitsoperator definierbar?

    Noch einmal etwas genauer: Mir geht es darum zu analysieren, was alles in dem Begriff der "Gleichheit" steckt, den wir in Mathematik und Logik grundlegend verwenden (meist ohne tiefergehende Definition?). Ich vermute nämlich, dass er schon ähnlich schwierig ist wie die ganze Arithmetik, bei...
  12. T

    Logik/Mathematik: Wie Gleichheitsoperator definierbar?

    @holo: Leider hilft mir diese Unterscheidung kaum weiter: Mir ist genauso rätselhaft, wie wir entscheiden, ob etwas "dasselbe" ist wie ob es "das gleiche" ist. Scheinbar lösen wir jeweils ein unendliches Problem. Gruß Trestone
  13. T

    Logik/Mathematik: Wie Gleichheitsoperator definierbar?

    Hallo, bei meinen Grundlagenforschungen zur Logik und Mathematik bin ich auf die Rolle des Gleichheitsoperators gestoßen, der mir sehr grundlegend zu sein scheint. In vielen Definitionen wird z.B. eine Eigenschaft oder Beziehung "für alle x" verlangt, wobei x bestimmte Eigenschaften hat...
  14. T

    Zukunft?

    Hallo, schon Sokrates beschäftigte sich mit der Frage nach dem Glück, und thematisierte, ob nicht "die Steine und die Toten" am glücklichsten seien. Wer das glaubt, könnte ja konsequent die Zukunft einem Universum ohne Leben überlassen (damit bitte noch warten, bis ich und meine...
  15. T

    Nichts

    Hallo, noch ein Aspekt zum "nichts": Wenn wir nichts relativ zu uns selbst (bzw. unserer Wahrnehmung) definieren als: "nicht für mich wahrnehmbar (auch nicht indirekt)" - dann sind überraschend viele/große "Dinge" nichts: z.B. etwas, dass immer und überall ist und sich nicht...
  16. T

    Leibnitz und Sprache

    Unser bewußtes Denken scheint mir trotz vieler Bilder sehr sprachgeprägt. Wenn man wie Leibniz an die Unzulänglichkeit der Sprache glaubt, ist es tröstlich, dass wohl sehr vieles unbewußt abläuft. Und dort wohl relativ fern von Sprache. Aber immerhin hat sich die Sprache als sehr...
  17. T

    Was können Götter nicht?

    Was Gott oder Götter können oder nicht können, kann ich nicht sagen. Aber immerhin wissen wir, dass schon unsere Vorstellungen von den natürlichen Zahlen so unzureichend sind, dass wir sie nicht widerspruchsfrei beschreiben können (Gödels Unvollständigkeitssatz). Vielleicht sind das aber...
  18. T

    Was würden wir die Aliens fragen?

    Hallo, da ich mir Fragen nicht gern von anderen beantworten lasse, würde ich sie fragen, was sie mir vorschlagen, dass ich sie fragen soll. Das weitere ergibt sich dann aus dem Gespräch... Gruß Trestone
  19. T

    Paradoxien-Sammlung

    Re: Paradox im Unendlichen(von John Littlewood). Es gibt hier zwei Sichtweisen: 1. Aus Sicht der Zeitpunkte 1, 1/2, 1/3, 1/4 usw. lege ich immer 10 Kugeln rein und nehme nur eine heraus, habe also zum Zeitpunkt 1/n jeweils 9n Kugeln in der Urne, es werden also immer mehr. (Gedanke: Der...
  20. T

    Paradoxien-Sammlung

    Re: Paradox im Unendlichen(von John Littlewood). Nur um meine (nichtwahrheitsliebende?) Mathematikerseele ruhig zu stellen: Diese Schnecke kommt niemals an, denn es gibt unendlich viele Resthälften und für jede werden ja 10 min gebraucht - diese Schnecke wird immer langsamer und schafft den...
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