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Suchergebnisse

  1. T

    Liebe unabhängig von Werken?

    Und noch ein drittes Gedicht, (liegt dem ersten zu Grunde): Die Ros´ ist ohn´ Warum. Sie blühet, weil sie blühet. Sie acht´ nicht ihrer selbst, fragt nicht, ob man sie siehet. Angelus Silesius (ca. 1650) Gruß Trestone
  2. T

    Liebe unabhängig von Werken?

    Meine Einstellung zur Liebe (nicht nur Gottes) habe ich heute in ein Gedicht gefasst (oder war es umgekehrt?). Dazu bin ich an Eueren (nicht nur theologischen) Kommentaren interessiert: Leben und Liebe (Gebet) Gott liebt Dich, fragt nicht nach Deinen Taten, auch nicht nach Deinem Herz...
  3. T

    Intelligent Design/Kreationismus vs. Evolution

    Hallo, bei den hier diskutierten Fragen scheint es mir auch um unsere Ansichten zu Strukturen zu gehen. Beispiele dazu sind für mich "Raum", Zeit", "Logik", "Gott". Dabei haben sich historisch (und auch z.T. bei mir biographisch) die Vorstellungen zu Raum, Zeit und Gott schon deutlich...
  4. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Hallo, Euere Meinung zu dieser "Weltsichteninterpretation" interessiert mich, anscheinend habe ich mich aber wieder einmal etwas zu kompliziert oder umfangreich geäußert? Im Dialog kann´s besser werden ... Gruß Trestone
  5. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Hallo, leider wird es bei den obigen Links zu Burkhard Heim sehr schnell wieder sehr abstrakt. Mein Ziel ist hier ja gerade, möglichst anschaulich (und ohne Formeln) zu argumentieren, was zugegebenermaßen auch oft nicht gelingt... Zurück zur Anschaulichkeit: Versetzen wir uns in ein...
  6. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Die Quantentheorie legt auch nahe, unseren Objektbegriff zu verändern: Während klassisch ein Teilchen zu einer Zeit nur an einem Ort sein kann, gibt es jetzt mehrere mögliche Orte, an denen ein Teilchen auftauchen kann. Und Messungen an jedem dieser möglichen Orte beeinflussen das...
  7. T

    Paradoxon?: unerwartete Prüfung bzw. Hinrichtung

    Noch ein Formulierungsversuch: "Morgen werden wir evtl. eine Prüfung schreiben. Genau dann, wenn Ihr morgen früh logisch glaubhaft sagt, eine zu erwarten, werden wir keine schreiben." 1. Fall: Die Schüler sagen, dass sie keine Prüfung erwarten (oder sagen nichts oder irgendeinen anderen...
  8. T

    Paradoxon?: unerwartete Prüfung bzw. Hinrichtung

    Hallo antimagnet und Aphorismus, vielleicht kann Euch meine Einengung der Ankündigung auf den Freitag (s.o.) überzeugen, dass doch ein Paradoxon vorliegt und nicht nur ein einfacher Widerspruch. Zudem wäre noch zu erklären, weshalb uns das ganze so verwirrt und verblüfft, wenn es sich nur um...
  9. T

    Paradoxon?: unerwartete Prüfung bzw. Hinrichtung

    Hallo midget, Deiner Argumentation kann ich nicht ganz folgen, denn der Freitag steht doch nach Konstruktion nur als Prüfungstag zur Debatte, "wenn" vorher tatsächlich (und nicht nur hypothetisch) noch keine Prüfung stattfand. Lassen wir die Verankerung (Freitag scheidet aus) einmal...
  10. T

    Paradoxon?: unerwartete Prüfung bzw. Hinrichtung

    Hallo, das folgende Paradoxon ist ja ein "Klassiker": Ein Lehrer kündigt seiner Klasse an: "1) An einem der Schultage (Mo - Fr) nächste Woche werde ich Euch eine Prüfung schreiben lassen. 2) Dabei sage ich Euch zu, dass Euch die Prüfung überraschen wird - d.h. sie findet nicht statt...
  11. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Interessant finde ich auch Gedanken über den Zeitbegriff in den verschiedenen Welten: Ähnlich wie bei einer Weltreise zu verschiedenen Ländern kann man sich ja vorstellen, dass in der "Teilchenwelt" und der "Zwischenwelt" verschiedene Zeiten gelten. Was würde aber eine zeitliche Ordnung...
  12. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Was mir auch interessant erscheint ist, dass ich bei dem Versuch, einen diskreten Raum zu beschreiben unwillkürlich den "klassischen" Raum darumherum gelegt habe und mit seiner Hilfe die Bilder beschrieben habe (z.B. Raumatom, Kugel, Zwischenraum, Zwiebelschale). Das muss nicht unbedingt...
  13. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Noch einmal die veränderten Grundannahmen: Wenn wir uns den "Zwischenraum" oder "Möglichkeitsraum" raumzeitlich vorstellen, müssen wir (wie oben angedeutet) noch eine Grundannahme aufgeben: Bei einer Bewegung von Ort S1 zu Ort S3 werden die dazwischenliegenden Orte und "Zwischenräume"...
  14. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Hallo Aphorismus, die "Mem-Sphäre (oder den "Zwischen- / Wolkenraum") halte ich für das Spannendste an den Ganzen Überlegungen. Denn ich wünsche mir Veranschaulichung für augenscheinlich Unanschauliches (nach dem Vorbild von Platons Höhlengleichnis). Zur Zeit scheint die Physik da mehr...
  15. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Das meiste würde sich also im "unsichtbaren" Zwischenraum abspielen, allerdings wäre ein Teilchen dort zwar zugleich an verschiedenen möglichen Orten, aber diese Möglichkeiten wären je "Zeittaktzwischenraum" begrenzt. Unsere Wolke hätte also Grenzen und sähe in jedem Zeittakt anders aus...
  16. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Hallo trunx, leider war nach dem Urlaub erst mal mein Internetzugang weg, und auch jetzt habe ich nur 16 Farben und große Anzeige (bei Windows ME), dafür habe ich mir Schönes zur "Sandkornproblematik" überlegt: Im "Wolkenraum" oder "Zwischenraum" könnte ja auch alles ganz anders sein, und...
  17. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Hallo, ich will versuchen durch genaue Diskussion einiger Punkte möglichst viel zu beantworten: Zunächst zu den "Schleifspuren im Sand": Stellen wir uns vor, wir könnten Sandkorn für Sandkorn genau feststellen, wann der Schildkrötenschwanz oder die Schwertspitze vorbeikommt. Sei Achill...
  18. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Noch einmal zur Verdeutlichung worauf ich hinaus will: Zenon verlangt, dass die Bewegung im Raum stattfindet (in meinem Bild von oben: "im Sand"), bei mir dagegen findet die Bewegung genaugenommen außerhalb des (zweidimensionalen) Raumes (bzw. Sandes) statt: Denn die Bewegung von Achill...
  19. T

    Achill, die Schildkröte, Quanten und Wolken

    Klassisch ist ja Zenons Paradoxon von dem schnellen Achill, der eine langsame Schildkröte anscheinend nicht einholen kann: Denn immer wenn Achill an dem Ort ankommt, an dem die Schildkröte eben noch war, hat sie einen zwar kleineren, aber neuen Vorsprung. Natürlich gibt es moderne Lösungen...
  20. T

    Unschärferelation der Logik: eine analoge Übertragung?

    Immerhin scheinen unsere Überlegungen beide darauf hin zu deuten, dass die Wahrheit relativ zu Axiomen bei der Übertragung der Analogie eine Rolle spielen könnte. Mal sehen, ob dieser Ansatz weiterführt. Gruß Trestone
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