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Reichsdeutsche Flugscheiben und Kolonien

abulafia

Geheimer Meister
11. April 2002
360
ritter-des-lichts schrieb:
@Abulafia: Nenne mir einen Grund,warum jemand weiterhin auf Dich reagieren soll? Du interessierst Dich nicht für das Thema,was Dein gutes Recht ist - aber dieser Thread soll sich um das Thema drehen und nicht um Leute,die sich nicht dafür interessieren. Mach einen neuen Thread mit dem Thema auf, ansonsten : Lass es einfach.

Soso.

Hier ist dein Denkfehler gegeben: Zustimmung und Interesse sind nicht identisch. Auch der Kritiker kritisiert mit Interesse.

Und die Argumentation geht deutlich zu kurz: wenn sich Menschen mit spinnerten Annahmen beschäftigen, so richtet sich das Interesse der anderen auch auf das "warum": die Motive zur Beschäftigung inhaltlicher Art mit verquasten Thesen sind dann interessanter als diese Thesen selbst.

Die Diskussion dieser Motive gehört also durchaus in den thread.
 

abulafia

Geheimer Meister
11. April 2002
360
Asgard schrieb:
An Abulafia

Tut mir leid, ich weiß nicht was dein Problem ist. Du kommst hier rein und heulst uns die Ohren über die bösen Nazis voll. Toll, wenn ich das brauche kann ich auch den Fernseher einschalten. Daher auch das Gelache: Ich kann es nicht mehr hören, immer wenn man von dem Thema spricht dann ist man wieder der böse Faschist. Un zum Thema "besser denken". Vielleicht solltest du Geschichte mal aus verschiedenen Quellen betrachten. Nur ein kleiner Tipp am Rande. In diesem Thema geht es um reichsdeutsche Flugscheiben und Geheimstützpunkte und nicht um irgendwelche Nazi Verbrechen. Wenn dir das hier zu albern ist, dann brauchst du dich ja nicht wieder melden.

Interessante Inhalte zwischen den Zeilen. Aha, Du "kann es nicht mehr hören, immer wenn man von dem Thema spricht dann ist man wieder der böse Faschist". Sehr aufschlußreich.

In Deutlichkeit: weswegen beschäftigen sich Menschen mit angeblichen "Reichsdeutschen"? Da solche Ansammlungen nicht existieren, angebliche Erfindungen ebenfalls nicht, bleibt als Motivation nur der Glaube, in solchen "Reichsdeutschen" würde der NS-Herrenmensch weiterleben. Sehnsucht? Etwas ähnliches wie eine verbrämte "NS-Nostalgie"?

Warum sollen denn solche "Reichsdeutsche" (schon dieses Wort!) leben? Weil die entsprechende Klientel nicht wahrhaben möchte, daß der Nationalsozialismus in seiner Gesamtheit als Verbrechen, verbrecherische Ideologie und als Glauben feiger Kleingeister zu bewerten ist. Alle Erscheinungsformen, alle Ausprägungen der NS-Dogmen sind eingeschlossen.

Um es modisch auszudrücken: a l l e s war Verbrechen und schlecht, denn alles diente dem Bösen und dem Verbrechen (einfachstes Beispiel: Autobahnen).

Und alles ist gescheitert? Ja und nein. Ja, weil der NS-Staat besiegt werden konnte; nein, weil einige Menschen immer noch sagen: "es war ja nicht alles schlecht". Und diese Menschen suchen nach Zeichen hierfür, nach Zeichen im realen Leben. Diese sind nicht und nirgendwo zu finden, also sucht man sie in der fiction, erfindet Geheimorganisationen und/oder -lehren, folgt Götzen, die auf gemeinsamer Grundlage entstanden sind. Statt, etwas überzeichnet, zu sagen: "wir sind eine bessere Rasse, Herrenmenschen", begibt man sich in eine Art Landser-Romantik, und erfindet die "Reichsdeutschen", abgemildert zwar, aber hinreichend nahe: alles war eben doch nicht schlecht, und dies ist das Zeugnis...

"Reichsdeutsche" sind nur eine abgeschwächte Form eines deutschen Überlegenheitswahnes, und der Glaube an sie ist nur ein Ausdruck der Sehnsucht nach dem "nicht alles war schlecht".
 

abulafia

Geheimer Meister
11. April 2002
360
grottenolm schrieb:
also für mich ist zumindest ein teilö der hier reingeschriebenen Postings von ausgesprochener Paranoidität geprägt... nicht das ich hier alles bezweifeln will, aber zum Beispiel der hammerlange Post von nos auf Seite 2 is schon irgendwie krank... manno man, aber auch, das abulafia meint, sowas gäbe es nur in Deutschland: zwanghafte Selbstschuldzuweisung! ich bin weisgott kein Nazi, aber es gibt ja wohl auch in anderen Ländern solche Probleme, siehe Frankreich ( Le Pen). immer diessses wir deutschen sind jetzt schlecht, wi rmachen alles falsch... ich kanns nicht mehr hören!

Guten Tag.

Nein, grottenolm, ich sage keineswegs, dies würde es nur in Deutschland geben. Aber ich bin Deutscher, dies ist meine Gesellschaft und mein Land, hier lebe ich und arbeite ich und habe ich Verantwortung. Und mein Leben und das von anderen hier wird nunmal primär durch die Skins, NeoNazis und durch die kleinen Hausmeisterfaschisten hier bedroht, gegen diese sich zu wehren ist wichtig. Wichtiger als immer zu schreiben: ...aber anderswo gibts auch Nazis.

Und da dieses "der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch" hic et nunc gilt, sehe ich in der öffentlichen Thematisierung keine "zwanghafte Selbstschuldzuweisung", vielmehr geht es um Verantwortungsbereitschaft (nicht Schuld!), und der Zwang ist von der Realität der Existenz des Bösen verordnet. Gäbe es diese direkte NS-Gewalt nicht, und gäbe es diese klammheimliche Akzeptanz ausländerfeindlicher, antisemitischer oder auch schlicht unmenschlicher NS-Vorfeld-Ideologie nicht, würde ich geren über andere Themen mich unterhalten. Dies wäre mir eine sehr große Freude. Aber leider: dem ist nicht so.

Gute Wege.
 
A

Anonymous

Gast
@ abulafia

Du schreibst von dem feigen Einsatz von U-Booten durch die NAZIS. Hättest Du Dich vorher schlau gemacht wüsstest Du das seit dem Ende des 18. Jahrhunderts zur "modernen Kriegsführung auf See" die U-Boote gehören. Erster Einsatz durch die Amerikaner gegen die Engländer. Später eingesetzt im Amerikanischen Bürgerkrieg. Danach waren es die Engländer die den Bau von U-Booten stark forcierten. Dann kamen die bösen Deutschen und entwickelten Leistungsfähige Batterien und konnten dadurch länger Tauchen. "Man sollte heute noch den Erfinder des Rades nachträglich Verurteilen weil er was Erfunden hat mit dem man Krieg führen kann."

Es liegt am Einzelnen was er aus einer Erfindung macht.

Gut Du kritisierst hier die Beschreibung "Reichsdeutsch", obwohl das in diesem Zusammenhang ein Zeitgeschichtlicher Begriff ist. Da verstehe ich Dich nicht.
 

abulafia

Geheimer Meister
11. April 2002
360
U-Boot: meine Äußerungen beziehen sich auf das Heroisierung der "U-Boot-Waffe" in der zeitgeschichtlichen Berichterstattung, teilweise bis heute.

"Reichsdeutsche": hier geht es mir nur um den gegenwärtig-gegenständlichen Gebrauch. Gute Wege.
 
A

Anonymous

Gast
alles schlecht :?:

@abulafia
Um es modisch auszudrücken: a l l e s war Verbrechen und schlecht, denn alles diente dem Bösen und dem Verbrechen (einfachstes Beispiel: Autobahnen).
es ist N I E alles schlecht, das gibt es nicht, und wird es auch nie geben, Die NS Zeit war zwar extrem schlecht, aber es gibt immer gute Dinge, die darf man aber nicht immer weiter verallgemeinern, sondern man muss sie im kleinen sehen, beispielsweise gutes Sozialsystem ( zwar gebraucht um das Volk ruhig zu stellen, aber trotzdem gut) oder ähnliches. wenn man immer alles so verallgemeinert wie du, gibt es nur noch schwarz und weiß, und das wär doch wirklich trist, oder?
 

abulafia

Geheimer Meister
11. April 2002
360
grottenolm, hier möchte ich nicht zustimmen. Meistens, insoweit hast Du recht, gibt es Abstufungen. In der aber hier mE gebotenen summarischen Betrachtung sind auch für sich genommen "gute" Systembestandteile dem verbrecherischen Zweck zuzuordnen. Sie sind daher auch verbrecherisch.

Anders gewendet: eine Maßnahme, die durch das NS-Regime durchgeführt worden ist, ist verbrecherisch, auch wenn eine identische Maßnahme in nicht-verbrecherischem Kontext positiv zu bewerten wäre.

Ergänzend einen Beitrag von

http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=122918

den ich ausnahmsweise vollständig zitieren möchte (§§ 53 ff UrhG), da die Seite schwer aufrufbar zu sein scheint, Urheberschaft mithin bei www.wissenschaft.de, Doris Marszk:

"Geschichte



22.05.2002




Unter Hitler nahm die Sterblichkeit schon früh zu

Der Bau der Autobahn und der wirtschaftliche Aufschwung - das sind die beiden Verdienste, die viele (ältere) Deutsche bis heute gern Adolf Hitler zuschreiben. Wissenschaftler der Universitäten Tübingen und München haben jetzt herausgefunden, dass die Deutschen in der frühen NS-Zeit von dem wirtschaftlichen Aufschwung in der Regel persönlich nicht viel hatten. Im Gegenteil: Die Ernährungslage verschlechterte sich für viele Deutsche und die Sterblichkeit nahm in den Jahren 1932-1937 im europäischen Vergleich stark zu. Die Studie der Forscher erscheint demnächst in der Zeitschrift "Economics and Human Biology".



Wenn eine Bevölkerung besser mit eiweißhaltigen Lebensmitteln versorgt wird, werden die Menschen größer. "Im 20. Jahrhundert nahm die durchschnittliche Körpergröße nach dem Ersten Weltkrieg kontinuierlich zu", erklärt der Wirtschaftshistoriker Jörg Baten von der Universität Tübingen. "Überraschenderweise trat etwa mit dem Beginn der NS-Zeit 1933, also vor dem Krieg, eine Stagnation ein. Das war etwa in Stuttgart und Leipzig feststellbar." Im gleichen Zeitraum nahmen nach den Erkenntnissen von Baten und seiner Kollegin Andrea Wagner von der Universität München in den anderen europäischen Ländern die Körpergrößen weiter zu.

Die Sterblichkeit stieg bei den Deutschen in allen Altersklassen, besonders dramatisch aber bei Kindern zwischen fünf und fünfzehn Jahren. Obgleich es den formalen Indikatoren wie etwa dem Bruttoinlandsprodukt zufolge in der frühen NS-Zeit tatsächlich einen wirtschaftlichen Aufschwung gegeben hat, sank der "biologische Lebensstandard" der Deutschen. Warum?

Die beiden Forscher machen hierfür mehrere Faktoren verantwortlich. Zum einen propagierte das NS-Regime eine strenge Autarkiepolitik. Das Land sollte seine Nahrungsmittel möglichst nicht mehr aus dem Ausland beziehen, sondern selbst herstellen und somit "autark" sein. "Dabei war Deutschland zuvor ein starker Nahrungsmittelimporteur. Schon vor dem Ersten Weltkrieg kamen rund 30 Prozent der Proteine in Form von Fleisch und Milchprodukten aus Dänemark, dem Ostseeraum, der Ukraine und Amerika", erklärt Baten. "Das Land konnte sich also nicht problemlos mit Nahrungsmitteln selbst versorgen."

Einen weiteren Grund für den schlechten biologischen Lebensstandard der Deutschen sehen die Forscher in einer Verschlechterung der Ausstattung des Gesundheitswesens. Die Ausgaben für das Gesundheitswesen seien zwar in der frühen NS-Zeit auch gestiegen, aber in einem lächerlichen Maße im Vergleich zu den Rüstungsausgaben. Zudem waren viele Ärzte Juden, und die durften schon bald nach der Machtergreifung der Nazis ihren Beruf nicht mehr ausüben, so dass auch die Qualität der medizinischen Versorgung abgenommen hat.

Und einen dritten Grund für die schlechtere Gesundheit der Deutschen sehen die Forscher in der Desintegration der Märkte: Die NS-Politiker befanden sich in der Klemme, dass sie zwar einerseits ihren bäuerlichen Anhängern verpflichtet waren, aber auch die Städter nicht mit hohen Preisen für landwirtschaftliche Produkte vergrätzen wollten. Daher verringerten sie die Handelsspannen und verbanden dies mit antisemitischer Popaganda gegen die jüdischen Händler. Die Preise wurden staatlicherseits stark reguliert. Die Entstehung von Schwarzmärkten waren die Folge. Diese verringerten zwar kurzfristig in manchen Gegenden die Sterblichkeit, doch die NS-Politiker gingen mit drastischen Strafen gegen den Schwarzhandel vor.


Doris Marszk"


Auch insoweit war das NS-Sozialsystem eben gerade nicht gut.

Allen gute Wege.
 

Asgard

Geheimer Meister
10. April 2002
251
abulafia schrieb:
In Deutlichkeit: weswegen beschäftigen sich Menschen mit angeblichen "Reichsdeutschen"? Da solche Ansammlungen nicht existieren, angebliche Erfindungen ebenfalls nicht, bleibt als Motivation nur der Glaube, in solchen "Reichsdeutschen" würde der NS-Herrenmensch weiterleben. Sehnsucht? Etwas ähnliches wie eine verbrämte "NS-Nostalgie"?

Dann zeig uns doch erstmal, dass es diese Flugscheiben nicht gegeben hat und die Stützpunkte auch nur Quatsch sind. Du scheinst dich wohl noch nicht sehr weitreichend mit dem Thema beschäftigt zu haben. Schließlich gibt es verschiedene Annahmen, wer denn die Reichsdeutschen genau sind. Da sie sich DEFENSIV verhalten und ihren Antrieb aufgrund der Beachtung der kosmischen Gesetze nutzen können kann es sich ja wohl schwer um mordlüsterne Herrenmenschen, die die Welt unterjochen wollen handeln.

Warum sollen denn solche "Reichsdeutsche" (schon dieses Wort!) leben? Weil die entsprechende Klientel nicht wahrhaben möchte, daß der Nationalsozialismus in seiner Gesamtheit als Verbrechen, verbrecherische Ideologie und als Glauben feiger Kleingeister zu bewerten ist. Alle Erscheinungsformen, alle Ausprägungen der NS-Dogmen sind eingeschlossen.

Zum Wort: Man nennt sie Reichsdeutsche, weil man ja irgendeine Bezeichnung braucht. Und da sie dem deutschen Reich angehören ist das eine ganz normale Bezeichnung.
Un wir ziehen, aufgrund von Indizien und Beweisen in Betracht, dass es diese Leute gibt. Ich möchte dich mal darauf hinweisen, dass ich linksradikal war als ich die Theorie entdeckte, also is nix mit deiner tollen Analyse von Nostalgie.

Um es modisch auszudrücken: a l l e s war Verbrechen und schlecht, denn alles diente dem Bösen und dem Verbrechen (einfachstes Beispiel: Autobahnen).

Besser hätte es Dabbeljuh höchstpersönlich nicht ausdrücken können...

"Reichsdeutsche" sind nur eine abgeschwächte Form eines deutschen Überlegenheitswahnes, und der Glaube an sie ist nur ein Ausdruck der Sehnsucht nach dem "nicht alles war schlecht".

Bei uns gibt es so gut wie keinen Nationalstolz mehr. Guck mal nach Frankreich, England, USA. Von einem deutschen Überlegenheitswahn zu sprechen ist vollkommen absurd.

Ach ja: Bitte hier keine Diskussionen mehr darum, ob es was gutes am dritten Reich gab. Das kann gerne ins Geschichtsforum. Hier soll es um die Flugscheiben und Stützpunkte gehen.
 

Gaara

Meister vom Königlichen Gewölbe
7. Mai 2002
1.398
Zum Sozialsystem der NS-Zeit :
Mein Grossvater musste als Kind in einem Bergwerk arbeiten und hat noch heute deswegen Rückenschmerzen, soviel dazu...
 

HanzGuckInDieLuft

Geheimer Meister
17. Mai 2002
373
Gaara schrieb:
Zum Sozialsystem der NS-Zeit :
Mein Grossvater musste als Kind in einem Bergwerk arbeiten und hat noch heute deswegen Rückenschmerzen, soviel dazu...

ich denke das ging damals vielen so, das hat nicht unbedingt viel mit der NS-zeit zu tun, es sei denn dein großvater war zwangsarbeiter.
der tagesablauf meiner großeltern:
-aufstehen
-arbeiten
-schule(8km zu fuß)
-arbeiten
-schlafen
 
A

Anonymous

Gast
Gibt es reichsdeutsche Geheimkolonien auf der Welt?
Ja! 66% [ 44 ]
Nein! 33% [ 22 ]

Stimmen insgesamt : 66

jo, gegründet von den *nazi-aliens von aldebaran*

Leute, Leute, in diesem Forum grassiert ja kompletter Realitätsverlust!

*kopfschüttel*

rTk
 
A

Anonymous

Gast
Was soll der Mist überhaupt? Dann lasst uns Nazi-Spinner doch alleine! Ihr könnt von mir aus euren geistigen Durchfall hier weiter produzieren-ich werde nur noch themenorientiert dikutieren.Macht ein eigenes Thread auf und lasst Euch DA aus-habt ihr das jetzt kapiert?
 
A

Anonymous

Gast
Lasst uns mal über die benutzte Antriebstechnik reden! Was ist eigentlich Vrill?
 

Asgard

Geheimer Meister
10. April 2002
251
Vril ist eine Kraft die sozusagen einfach in der Luft ist (Freie Energie). Mit bestimmten Geräten kann man sie "ansaugen". Vril ist auch unter anderen Namen bekannt wie z.B. Prana, Mana oder Orgon. Von Wilhelm Reich wurden beispielsweise ein Orgon Akkumulator entwickelt. Freie-Energie-Maschinen soll es ja schon einige geben. Aber sie als normales Haushaltsgerät einzusetzen wird natürlich unterdrückt. Stellt euch mal vor alles würde praktisch "mit Luft" funktionieren. Da würden die Energie Konzerne schnell an Macht verlieren und daher sind sie ganz und gar nicht daran interessiert, dass jedermann solch eine Maschine zu Hause stehen hat.
 
A

Anonymous

Gast
*kopfschüttel*

Danke, aber ich werde auch hier weiterhin von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen.

Da kann auch so ein kleiner -immerhin selbsternannter-

ritter-des-lichts schrieb:

nichts dran ändern :!:




rTk
 
A

Anonymous

Gast
@Asgard: Das hört sich interessant an. Gibt es von diesem Orgon Akkumulator Skizzen, oder Funktionsbeschreibungen?
Freie Energie würde vielen Leuten nicht gefallen, das denke ich auch...weil dann ja ihre Macht schwinden würde. Wie lange ist den "vrill" schon bekannt?
 

Imion

Auserwählter Meister der Neun
13. April 2002
940
also der erste der sich mit freier energy beschäftigt hat war tesla, such mal was über den, hatte vor kurzem hier n egute seite gefunden wo man seine bücher bestellen kann, damals wurde sie als tachyonen bezeichnet (wobei tachyonen 2 begriffe kennzeichnet, z.B. auch die teilchen die schneller fliegen als das licht, bitte an der stelle keinen streit über die definition von tachyonen :wink: ), ich kann verstehen wenn viele meinen das wäre spinnerei, abe rich hab hier zuhause nen stein liegen der mehrere 1000bovis (das ist nicht soooo viel, aber man spürt es) an freier energy ansauegn kann und abgibt ... wer diesen stein in der hand hält spürt die kraft eindeutig, damit konnt eich bis jetzt jeden überzeugen, doch der stein hätte 1000€ gekostet, aber mein vater hat ne HP für die gemacht weswegen wir 2 kostenlos bekommen haben ... doch da fängt dann die esoterik an, so von wegen sie würden ordnung in das chaos bringen und mit tachyonendekcen würde man besser schlafen und brot häl sich länger unter freier energy-einfluss etc., naja wers glaubt, tatsache ist, da wirkt ne energy und die kann man nutzen ...
 

abulafia

Geheimer Meister
11. April 2002
360
Asgard schrieb:
Ach ja: Bitte hier keine Diskussionen mehr darum, ob es was gutes am dritten Reich gab. Das kann gerne ins Geschichtsforum. Hier soll es um die Flugscheiben und Stützpunkte gehen.

Nochmals: es gab nichts, aber auch gar nichts Gutes in der Terrorzeit der Nationalsozialisten. Nur Verbrechen, Verbrechen und nochmals Verbrechen.

Für viele Deutsche jüdischen Glaubens, viele andere Deutsche, für noch mehr Polen, Russen, Franzosen, und viele andere Völker und Menschen (Reihenfolge stellt keine Wertung dar).

Und genauso deutlich: es gibt keine "Flugscheiben" (nur als Sportgeräte) und schon gar keine Stützpunkte (in der DDR gabs welche: Getränkestützpunkte ua). Sonst keine. Und auch eine noch so bemühte Diskussion ändert daran nichts.
 

abulafia

Geheimer Meister
11. April 2002
360
Imion schrieb:
also der erste der sich mit freier energy beschäftigt hat war tesla, such mal was über den, hatte vor kurzem hier n egute seite gefunden wo man seine bücher bestellen kann, damals wurde sie als tachyonen bezeichnet (wobei tachyonen 2 begriffe kennzeichnet, z.B. auch die teilchen die schneller fliegen als das licht, bitte an der stelle keinen streit über die definition von tachyonen :wink: ), ich kann verstehen wenn viele meinen das wäre spinnerei, abe rich hab hier zuhause nen stein liegen der mehrere 1000bovis (das ist nicht soooo viel, aber man spürt es) an freier energy ansauegn kann und abgibt ... wer diesen stein in der hand hält spürt die kraft eindeutig, damit konnt eich bis jetzt jeden überzeugen, doch der stein hätte 1000€ gekostet, aber mein vater hat ne HP für die gemacht weswegen wir 2 kostenlos bekommen haben ... doch da fängt dann die esoterik an, so von wegen sie würden ordnung in das chaos bringen und mit tachyonendekcen würde man besser schlafen und brot häl sich länger unter freier energy-einfluss etc., naja wers glaubt, tatsache ist, da wirkt ne energy und die kann man nutzen ...


Hierzu ein interessanter :-) Link:

http://www.schmunzelkunst.de/rosenquarz.htm


Hat jemand damit Erfahrung??

Allen gute Wege.
 

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