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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Rechenleistung in den Kommandozentralen

Das Netz sagt dazu: https://www.computerwoche.de/g/die-geschichte-von-ibm,103930,28
IBM 7090
Dieser 1959 eingeführte Großrechner war nicht mehr mit Röhren, sondern vollständig mit Transistoren ausgestattet. Mit der 7090 wurden die Mondflüge des Apollo-Programms simuliert. Der Rechner konnte 229000 Berechnungen pro Sekunde durchführen und kostet damals rund 2,9 Millionen Dollar oder 63500 Dollar Miete pro Monat.

siehe dazu auch: http://clavius.info/techcomp.html

Und nicht vergessen: http://clavius.info/technasa.html
Nur weil wir heute auf die eine oder andere spezielle Technik angewiesen sind, um anspruchsvolle Aufgaben zu erledigen, bedeutet das nicht, dass es unmöglich war, diese Aufgabe zu erfüllen, bevor unsere moderne Technik erfunden wurde. Zum Beispiel nutzen fast alle modernen Uhren einen integrierten Echtzeituhrenschaltkreis, der alle Zeitmessungen erledigt. In den 70er Jahren besaßen wir analoge Uhren, die elektrische Synchronmotoren benutzten, um präzise ein mechanisches Getriebe zu betätigen. Wäre es richtig, wenn wir sagen würden, dass eine korrekte Zeitmessung unmöglich war, bevor es diese integrierten Schaltungen gab? Sicherlich nicht. Gleichermaßen nutzten alte mechanische Uhren ein Pendel und die Federkraft, um überraschend genau die Zeit anzuzeigen.

Was lernen wir daraus? Nur weil wir heute eine spezielle Technik wählen, um ein Problem zu lösen, heißt das noch lange nicht, dass das Problem unlösbar war, bevor wir die heutige Technik besaßen. Die Apollo-Ingenieure verfügten nicht über transportable Hochgeschwindigkeits-Computer, um ein vollständiges Steuerungssytem zu bauen. Somit mußten sie die Steuerung anders aufbauen. Der Computer war nur ein Teil des Steuerungssystemes. Als John Glenn in der Mercury Kapsel die Erde umrundete, stand ihm kein Computer zur Verfügung. Dennoch arbeitet seine Kapsel vollautomatisch.

Die Moral der Geschichte ist, dass Menschen sehr erfindungsreich sein können, wenn sie über eine begrenzte Anzahl von Werkzeugen verfügen.
(Unterstreichung von mir)

Weiteres Futter: https://www.bernd-leitenberger.de/computer-raumfahrt1.shtml

Mir ist schon klar, dass kein stichhaltiges Argument für die Apollo Missionen ist, aber es kann kein Argument sein, von heute aus zu behaupten, man könne das niemals in den 60ern wegen mangelnder Technologie geschafft haben. Leider haben viele Menschen das Problem, mit Relationen umzugehen. Wenn, dann kann es nur so heißen: "Aus heutiger Sicht wirkt der Bordcomputer der Apollokapseln wie ein einfacher Taschenrechner". Damals rechnete man noch mit dem Rechenschieber und vollführte Dinge, die heute kam möglich scheinen.

Selbst die iPhones der ersten Generation wirken wie etwas bessere Taschenrechner: https://de.wikipedia.org/wiki/IPhone_(erste_Generation)#Technische_Daten. Das Display hatte eine Auflösung von 320 × 480 Pixeln und der einzige Kern eines ARM 1176 werkelte mit 412 MHz bei mickrigen 128 MB RAM und 4/8/16 MB Flash. Dabei ist das erst geschmeidige 12 Jahre her.
Die Daten des iPhone X sind dagegen schon eine andere Liga:https://de.wikipedia.org/wiki/IPhone_X.
 

Evilenko

Geheimer Meister
12. Oktober 2019
189
Wenn du noch nicht einmal so wenig technisches Verständnis aufbringst oder dich informieren möchtest, dann halte dich bitte mit der Taschenrechner Argumentation zurück.
Ich empfehle dazu immer gerne Dieter Nuhr https://beruhmte-zitate.de/zitate/1...man-keine-ahnung-hat-einfach-mal-fresse-halt/
Ich lass mir von niemanden den Mund verbieten. Ich muss mich auch nicht zurückhalten. Das war eine Einschätzung meinerseits, völlig subjektiv und ohne technisches Verständnis, ein Gefühl wenn man so will. Ich verlange von niemanden dass er das was ich schreibe übernimmt.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Ich lass mir von niemanden den Mund verbieten.
Das war auch kein Versuch dir den Mund zu verbieten, mehr ein Versuch dich davor zu bewahren dich selbst weiter öffentlich lächerlich zu machen.
Du sagst schließlich selbst dass Du von der notwendigen Technik keine Ahnung hast, aber bist dir sicher dass es mehr Technik braucht als es gab und baust darauf eine komplette Verschwörungstheorie auf. Ich habe schon lange niemanden mehr gesehen der seine eigene Ignoranz so derartig stolz vor sich her trägt, die meisten versuchen wenigstens ihre Wissenslücken zu kaschieren.
 

Evilenko

Geheimer Meister
12. Oktober 2019
189
Das war auch kein Versuch dir den Mund zu verbieten, mehr ein Versuch dich davor zu bewahren dich selbst weiter öffentlich lächerlich zu machen.
Du sagst schließlich selbst dass Du von der notwendigen Technik keine Ahnung hast, aber bist dir sicher dass es mehr Technik braucht als es gab und baust darauf eine komplette Verschwörungstheorie auf. Ich habe schon lange niemanden mehr gesehen der seine eigene Ignoranz so derartig stolz vor sich her trägt, die meisten versuchen wenigstens ihre Wissenslücken zu kaschieren.
Ich bin also ignorant? und das machst du an einem Beitrag fest? Du kennst mich doch gar nicht.
Ich finde nicht dass ich mich lächerlich mache weil ich die Story vom Taschenrechner der 90er zum Mond und zurück in Frage stelle. Wissenslücken hat jeder irgendwo aber hier geht es doch nicht darum. Wir spekulieren doch nur. Ich habe keinen Beweis dafür dass es mit einem Taschenrechner unmöglich ist zum Mond und zurück zu fliegen. Ihr werdet mir auch keinen Beweis für das Gegenteil liefern können.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Ich bin also ignorant? und das machst du an einem Beitrag fest? Du kennst mich doch gar nicht.
Ich finde nicht dass ich mich lächerlich mache weil ich die Story vom Taschenrechner der 90er zum Mond und zurück in Frage stelle. Wissenslücken hat jeder irgendwo aber hier geht es doch nicht darum.
Ja, das mache ich an deiner Argumentation fest.
Du sagst du glaubst nicht daran dass die Mondmission mit der offiziell bekannten Technologie erfolgreich durchführbar war, konkret machst Du es an der vorhandenen Rechenleistung der Computer fest. Du sagst aber auch du weißt nicht um wie viel fortgeschrittener die Computer hätten sein müssen.
Damit entziehst Du dir selbst argumentativ komplett den Boden, denn wenn Du es nicht weißt kann das notwendige Technologielevel durchaus erreicht gewesen sein.

Das hat gar nichts mit in Frage stellen zu tun und auch nichts mit Spekulieren, beides benötigt ein Mindestmaß an Logik. Du übst dich in völlig aus der Luft gegriffenem Wunschdenken. Über Beweise brauchen wir daher tatsächlich nicht diskutieren, deine Argumentation ist schließlich auf dem Niveau von Pippi Langstrumpf.
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....
Ich hoffe für dich nur Du wirst nie vor Gericht angeklagt mit einem Richter der nach deiner Logik vorgeht.

PS: Dabei gibt es durchaus Argumente die berechtigte Zweifel an der offiziellen Story der Mondmissionen und sogar der gesamten Raumfahrt wecken, aber so wie Du vorgehst, geht es nicht.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Ob ein Computer mit 4KB für diese Berechnungen ausreichend sein konnte können wir als Laien nur schwer beurteilen. Ich würde das aber nicht kategorisch ausschließen. Immerhin hat man es schon lange davor geschafft Flugzeuge über den Atlantik zu schicken ohne Computer und GPS, das erscheint heutzutage ja auch schwer vorstellbar.

Trotzdem ist für mich nach wie vor ein Rätsel warum die Nasa immer noch keinen Landeroboter auf den Mond geschickt hat um die Landestellen aus der Nähe zu fotografieren. Wäre auchdoch sinnvoll gewesen die Mars Landeroboter bevor man sie zum Mars schickt erstmal auf dem Mond zu "testen".

Sagt ja keiner das es gleich eine bemannte Mission sein muß. Außerdem könnte diese Sonde auch gleich die Strahlungswerte im Van Allen Gürtel messen. Die letzten Messungen stammen ja immer noch aus den 50ern wenn ich mich recht entsinne.

Auch das will man komischerweise nicht wissen. Warum nicht?

Ebenso könnte man sich auch fragen warum nicht mal wenigstens einen Astronauten in die Mond Umlaufbahn schickt. Einfach nur so weil. Aus genau dem gleichen Grund wieso wir immer noch ständig Astronauten zur ISS schicken obwohl mittlerweile jedes denkbare Schwerelosigkeit Experiment dort schon x mal durchgeführt wurde.

Aber ist natürlich auch kein Beweis, nur eins der weiteren merkwürdigen Dinge rund um die Mondlandung.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.459
Trotzdem ist für mich nach wie vor ein Rätsel warum die Nasa immer noch keinen Landeroboter auf den Mond geschickt hat um die Landestellen aus der Nähe zu fotografieren. Wäre auchdoch sinnvoll gewesen die Mars Landeroboter bevor man sie zum Mars schickt erstmal auf dem Mond zu "testen".

Da könnte man jetzt auch einen Arzt fragen, warum er nicht Globuli gegen Masern nimmt. Die NASA interessiert es doch einen Scheiß, ob da ein paar Hinterwäldler an die Mondlandung glauben oder nicht. Und mal ehrlich, würde auch nur einer von diesen Schlaubergern irgendwelchen Fotos von der Landestelle glauben. Die würden doch sofort anfangen, nach Beweisen für die erneute Fakelandung zu suchen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Nur um das klarzustellen ich gehöre nicht zu den Mondlandungsleugnern.
Kein Thema, das war mir klar. Unabhängig davon wäre mir das auch halbwegs egal, solange es zunächst um technisch nachvollziehbare und plausible Gegenargumente ginge, über die es nachzudenken gälte.
Der "Taschenrechner" gehört definitiv nicht dazu, denn speziell dieses Argument würde nahezu die gesamte Raumfahrt der 70er völlig unmöglich machen, das Argument der Strahlung gehört auch in diese Kategorie.

Und mal ehrlich, würde auch nur einer von diesen Schlaubergern irgendwelchen Fotos von der Landestelle glauben. Die würden doch sofort anfangen, nach Beweisen für die erneute Fakelandung zu suchen.
Klar doch, was denn sonst? Wer wäre denn überhaupt glaubwürdig genug, um als Prüfer die damaligen Ereignisse für alle glaubhaft zu überprüfen? China? Andorra? Liechtenstein? Meine Antwort: Niemand!
Und wer aus Prinzip nörgelt, der will doch keinen Erkenntnisgewinn, der will sich suhlen in seinem Jammertal.

Wäre auchdoch sinnvoll gewesen die Mars Landeroboter bevor man sie zum Mars schickt erstmal auf dem Mond zu "testen".
Warum kann man ein Landefahrzeug, das speziell für den Mars konstruiert wurde, nicht auf dem Mond testen? Finde deinen katastrophalen Fehler.

Auch das will man komischerweise nicht wissen. Warum nicht?
Die Angaben zu den Missionen, die den Van Allen Gürtel seit vielen Jahren ausmessen, habe ich dir geschickt. Akzeptierst du es, dass der Gürtel bis dato gut erforscht wurde?
 

Ste712eve

Großmeister
20. Februar 2020
63
Hallo,

wer von Euch hatte den Spiegel-TV- Beitrag gesehen ( ist schon länger her) als es um die These ging, daß die Amerikaner überhaupt nicht auf dem Mond waren, sondern daß die "Mondlandung" in einem offenen Studio in irgendeiner, sehr gut abgeschirmten Wüste gedreht wurde?

Wissenschafteler hatten rausgefunden, daß es sehr viele Argumente gibt, die gegen die Mondlandung sprechen...
Zum Beispiel,
1. daß die amerikanische Fahne nicht hätte wehen dürfen, da es dort oben keine Atmosphäre gibt.
2. Die Schutzanzüge, wären in der damaligen Zeit noch längst nicht ausreichend gewesen...
3. Das bekannte Foto, wäre ein eindeutiger Beweiß des Betruges,
weil unter der Raumfähre müßte normalerweise ein Krater mit gigantischem Ausmaß sein.
Wer sich das Bild ansieht, sieht überhaupt keinen Krater...
4. Sehr viele "Mitwisser" der Nasa sind eines unnatürlichen Todes gestorben...
5. Warum war seit dieser Zeit keiner mehr auf dem Mond, außer den Amerikaner? Das letzte Mal angeblich in den 70er Jahren...
Etc., etc....
Was meint Ihr dazu?

Gruß
556739200-mondlandung-verschwoerungstheorie-fake-Mo7p0qBeLa6.jpg das ist einmal die Bildadresse von dem fraglichen Bild
 

Ste712eve

Großmeister
20. Februar 2020
63
Hallo,

wer von Euch hatte den Spiegel-TV- Beitrag gesehen ( ist schon länger her) als es um die These ging, daß die Amerikaner überhaupt nicht auf dem Mond waren, sondern daß die "Mondlandung" in einem offenen Studio in irgendeiner, sehr gut abgeschirmten Wüste gedreht wurde?

Wissenschafteler hatten rausgefunden, daß es sehr viele Argumente gibt, die gegen die Mondlandung sprechen...
Zum Beispiel,
1. daß die amerikanische Fahne nicht hätte wehen dürfen, da es dort oben keine Atmosphäre gibt.
2. Die Schutzanzüge, wären in der damaligen Zeit noch längst nicht ausreichend gewesen...
3. Das bekannte Foto, wäre ein eindeutiger Beweiß des Betruges,
weil unter der Raumfähre müßte normalerweise ein Krater mit gigantischem Ausmaß sein.
Wer sich das Bild ansieht, sieht überhaupt keinen Krater...
4. Sehr viele "Mitwisser" der Nasa sind eines unnatürlichen Todes gestorben...
5. Warum war seit dieser Zeit keiner mehr auf dem Mond, außer den Amerikaner? Das letzte Mal angeblich in den 70er Jahren...
Etc., etc....
Was meint Ihr dazu?

Gruß
Zu deinem ersten Punkt: Diese Frage ist eigentlich falsch gestellt, denn das Einsetzen des senkrechten Halterohrs in den zuvor in den Boden gehämmerten Fuß war schwerlich möglich, ohne die Flagge in Bewegung zu versetzen. Auf den Aufnahmen ist teilweise zu erkennen, wie die Astronauten sich bemühen, die schwingenden Flaggen mit der Hand zur Ruhe zu bringen, was mit den Handschuhen der Raumanzüge nicht einfach ist. Physikalisch interessant ist also die Frage, was eine einmal schwingende Flagge auf der Erde bei Windstille zum Stillstand bringt und was sich daran auf dem Mond ändert. Auf der erde wird eine Fahne größtenteils durch den Luftwiderstand ausgebremst.Eine Fahne auf dem Mond wird dagegen, einmal angestoßen, um ein Vielfaches länger und wegen der geringeren Schwerkraft auch langsamer herumschwingen, bis sie schließlich zum Stillstand kommt. Das ist eine Erklärung, wieso die Fahne auf dem Mond weht (habe das schon auf mehreren Websites gelesen und im Studium besprochen) :)

Zu deinem zweiten Punkt: Das kann man so sagen, man kann aber auch sagen, dass sie es waren. Woher hast du denn die Info?

Zu deinem dritten Punkt: Man kann nicht zu 100% sagen, dass die Landung an dem Punkt xy stattgefunden hat und an diesem Punkt xy sollte ein Krater sein. Was ist wenn die Astronauten durch einen Schub des Antriebs 200m weiter nördlich sind und dort kein Krater ist?

Zu deinem vierten Punkt: kann ich nichts zu sagen

Zu deinem fünften Punkt: Die Mondlandung war nur ein Resultat des Wettstreits zwischen der UdSSr und Amerika, nach dem Motto: "Wer ist schneller auf dem Mond". Warum bis heute keiner mehr da war? Ganz einfach: es lohnt sich nicht. Auf dem Mond gibt es eigentlich nichts zu erforschen. Interessant wird es wieder dann, wenn man mit dem Gedanken spielt dort eine Mondbasis zu errichten. Dafür ist leider kein Land alleine fähig und Zusammenarbeiten will ja auch niemand so richtig.......


Aber mal von all dem abgesehen gibt es den Beweis, dass die Amerikaner auf dem Mond waren, da sie dort Spiegel aufgestellt haben, wodurch wir heutzutage mit Hilfe von Lasern beweisen können, dass sie dort stehen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft...erschwoerungstheorie-maschinen-a-1278583.html (der dazu passende Link)
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Eine Fahne auf dem Mond wird dagegen, einmal angestoßen, um ein Vielfaches länger und wegen der geringeren Schwerkraft auch langsamer herumschwingen, bis sie schließlich zum Stillstand kommt.


Kraft = Gegenkraft, ohne Luft? So einfach ist es nicht, man muss nämlich noch neben den physikalischen Faktoren, die da schon zutreffen, das Gesetz Kraft = Gegenkraft mithinzudenken, wenn man materialistisch denkt und folglich, da die Luft dünner sein sollte auf dem Mond, wirken weniger Moleküle als gegenkraft zum Schwingen; Windstille IST NICHT Luftlosigkeit. In der Winstille wirkt Luft als Gegenkraft und die Flagge steht, wie eine eins du

Wind ist aber nicht Luft. Nur weil auf dem Mon kein Wind weht, ist noch keine Luft da, die die Flagge zum Stehen bringt. Aber ja, das Flaggenthema ist echt wert, mal darüber zu diskutieren.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Und die Gezeiten der Erdmeere beeinflussen die Richtung, ob die Flagge herunter fallen sollte oder nach oben verzerrt sein könnte
 

Ste712eve

Großmeister
20. Februar 2020
63
Kraft = Gegenkraft, ohne Luft? So einfach ist es nicht, man muss nämlich noch neben den physikalischen Faktoren, die da schon zutreffen, das Gesetz Kraft = Gegenkraft mithinzudenken, wenn man materialistisch denkt und folglich, da die Luft dünner sein sollte auf dem Mond, wirken weniger Moleküle als gegenkraft zum Schwingen; Windstille IST NICHT Luftlosigkeit. In der Winstille wirkt Luft als Gegenkraft und die Flagge steht, wie eine eins du

Wind ist aber nicht Luft. Nur weil auf dem Mon kein Wind weht, ist noch keine Luft da, die die Flagge zum Stehen bringt. Aber ja, das Flaggenthema ist echt wert, mal darüber zu diskutieren.
"Sie sollten mein Buch lesen, wenn es fertig ist. Darin werde ich von meinem Gespräch mit dem Konstrukteur dieser Flagge schreiben. Er musste sie besonders leicht machen, die Stange ist daher sehr flexibel. Nachdem man sie in den Boden gerammt hatte, pendelte sie daher hin und her, bis sie langsam stoppte. Daher wehte die Flagge ebenfalls erst noch hin und her."

 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Naja, wenn di Astronauten auf dem Mond da gelandet sind, der Richtung Erde zeigt, dann ziehen die Meere die Flagge ja auch abweichend zur Gravitationsfallgeschwindigkeit. Es ist schon schwierig, das einzuschätzen, wenn man da nicht war, so,

So, ich diskutiere mal mit, egal, was ich glaube, ob sie da waren oder nicht.

Wissenschafteler hatten rausgefunden, daß es sehr viele Argumente gibt, die gegen die Mondlandung sprechen...
Zum Beispiel,
1. daß die amerikanische Fahne nicht hätte wehen dürfen, da es dort oben keine Atmosphäre gibt.
2. Die Schutzanzüge, wären in der damaligen Zeit noch längst nicht ausreichend gewesen...
3. Das bekannte Foto, wäre ein eindeutiger Beweiß des Betruges,
weil unter der Raumfähre müßte normalerweise ein Krater mit gigantischem Ausmaß sein.
Wer sich das Bild ansieht, sieht überhaupt keinen Krater...
4. Sehr viele "Mitwisser" der Nasa sind eines unnatürlichen Todes gestorben...
5. Warum war seit dieser Zeit keiner mehr auf dem Mond, außer den Amerikaner? Das letzte Mal angeblich in den 70er Jahren...
Etc., etc....
Was meint Ihr dazu?

Gruß

Ich, singular, nicht wir, ich bin keine "Hoheit"
1. Das ist ein superkomplexes Thema, siehe die Diskussion, die aktuell läuft.
2. und 4. eines unnatürlichen oder eines übernatürlichen Todes? Also z.B. wenn sie plötzlich starben KÖNNTE es ja die kosmische Straghlung, rein theoretisch, verursacht haben. Wenn bewiesen wurde, dass sie getötet (ermordet) wurden, dann ist da wohl was nicht ganz korrekt.
5. Na, da das so sein soll, wäre es fragwürdig, dass die da waren. Wer weiß, ob das dann überhaupt stimmt, dass da niemand mehr war. Und wenn sie da waren und nicht nochmal, dann wissen die Amis das, das sage ich dir, du
 
Zuletzt bearbeitet:

Ste712eve

Großmeister
20. Februar 2020
63
Man kann es nicht abschätzen, weil wie du schon gesagt hat man nichts genaueres über die Gravitationsfallgeschindigkeit sagen kann und man auch nicht weiß, wie feste die Fahne in den Boden gerammt wurde und wie intensiv versucht wurde die Bewegung zu hemmen. Das bleibt wohl für immer ein Rätsel, weil wir nicht da waren und alle Beteiligten fast tot sind
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Man kann es nicht abschätzen, weil wie du schon gesagt hat man nichts genaueres über die Gravitationsfallgeschindigkeit sagen kann und man auch nicht weiß, wie feste die Fahne in den Boden gerammt wurde und wie intensiv versucht wurde die Bewegung zu hemmen. Das bleibt wohl für immer ein Rätsel, weil wir nicht da waren und alle Beteiligten fast tot sind

[finally edited ca 1821]Doch, die Gravitationsfallgeschwindigkeit ist wissenschaftlich ermittelbar, sonst wüsste man die der Erde nicht, da muss ich leider korrigieren. Nicht nur, weil der Mond der nächste überhaupt relevante Himmelskörper, woran man g der Erde ableiten müsste, um es im kosmischen Zusammenhang im eigenen Kontext zu bestätigen. Sondern auch, weil der Mond nah dran ist, allerdings könnte g nicht gemessen worden sein, wenn Amerikaner nicht auf dem Mond waren. Wenn aber niemand g auf dem Mond gemessen hatte, woher wüsste man g auf der Erde, mal nebenbei, zumindest im kosmischen Zusammenhang? Für einen Moment wüsste ich nicht, wie man g messen soll, ohne einen Apfel fallen zu lassen oder eine Flagge runterzustoßen/in den Boden zu rämmen. Daher könnte der Flaggenwackselungsgrad auch ein Hinweis auf g sein in Bezug zum Sinn, in Richtung auf konfligierende g der erde.

Wenn man die Masse oder das Gewicht, je nachdem der Stange wüsste oder ihr Material und die Körpergröße vom Astronauten, dann könnte man die Kraft berechnen, ohne sie zu messen. Echt, das ist Physik. Kann jeder mit Hauptschule berechnen. Da g bekannt sein MUSS, braucht man die Kraft nicht messen.

Eventuell, aber daher könnte oder kann man, aber konnte man doch nicht, den Effekt auf die Flaggenvibration als Frequenzmodell am Computer simulieren, indem man eine informatische Matrix einer Flagge simuliert, die nach Pixeln entsprechend der Stoßkraft des Astronauten in den Boden wackelt (oder nicht). Auf diese Art könnte man sogar über Video-Animation und -Software ein Video fälschen, indem man es animiert, wie bei Hollywood oder ähnlich eines hochmodernen "Bildbearbeitungsprogramms".
 
Zuletzt bearbeitet:

Ste712eve

Großmeister
20. Februar 2020
63
Doch, die Gravitationsfallgeschwindigkeit ist wissenschaftlich ermittelbar, sonst wüsste man die der Erde nicht. da muss ich leider korrigieren.

Wenn man die Masse oder das Gewicht, je nachdem der Stange wüsste oder ihr Material und die Körpergröße vom Astronauten, dann könnte man die Kraft berechnen, ohne sie zu messen. Echt, das ist Physik. Kann jeder mit Hauptschule berechnen. Da g bekannt sein MUSS, braucht man die Kraft nicht messen.

Eventuell, aber daher könnte oder kann man, aber konnte man doch nicht, den Effekt auf die Flagenvibration als Frequenzmodell am Computer simulieren, indem man eine informatische Matrix einer Flagge simuliert, die nach Pixeln entsprechend der Stoßkraft des Astronauten in den Boden wackelt (oder nicht). Auf diese Art könnte man sogar über Video-Animation und -Software ein Video fälschen, indem man es animiert, wie bei Hollywood oder ähnlich eines hochmodernen "Bildbearbeitungsprogramms".
Bei dem Aufwand könnte man auch einfach zum Mond fliegen :)
 

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