Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Wer ist eigentlich Gott?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Dann bleibt die Frage was für ein Hintergrund hat das Christentum

Einen jüdischen, Schechi sich schlapplacht!!! :king:

Ohne die Vorstellung, der Einmaligkeit des Meisters Jesus, wäre das Christentum auch eine ganz gute Sache, es hat viele gute Meister gegeben und wird sie weiterhin geben.

Ein Heiliger ist ein Sünder, der niemals aufgab.

Gott ist das immerwährende Entzücken, sagte der Meister. Er ist Liebe, Weisheit und Freude. Er erscheint seinen Heiligen, stets in der Form in der sie ihn verehren. Ein Hindu begegnet Krishna oder der göttlichen Mutter usw.

so ähnlich von
Paramahansa Yogananda
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Wer ist eigentlich Gott?

High, friends
yogananda war schon geil.
ich hab' doch immer gesagt, dass jesus ein (erleuchteter)meister von vielen war.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Einen jüdischen, Schechi sich schlapplacht!!! :king:

Ohne die Vorstellung, der Einmaligkeit des Meisters Jesus, wäre das Christentum auch eine ganz gute Sache, es hat viele gute Meister gegeben und wird sie weiterhin geben.

Ein Heiliger ist ein Sünder, der niemals aufgab.

Gott ist das immerwährende Entzücken, sagte der Meister. Er ist Liebe, Weisheit und Freude. Er erscheint seinen Heiligen, stets in der Form in der sie ihn verehren. Ein Hindu begegnet Krishna oder der göttlichen Mutter usw.

so ähnlich von
Paramahansa Yogananda

Der Stammvater Israels ist Abraham und wenn wir über jüdischen Hintergrung reden dürfen nicht
vergessen woher Abraham kammt. Den biblische Abraham kammt zusammen mit sein Vater Terach
aus seiner Heimat der sumerische Stadt Ur in Chaldäa ( den süden den heutigen Irak). Also ohne
Abraham, kein Jüdentum, keine Jesus und keine Christentum, obwohl Abraham nicht direkt als Jude
gesehen werden kann.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hältst du auch Yogananda als eine göttliche Inkarnation?


Eigentlich sogar jeden Menschen, diese kleinen Seelenfunken sind nur noch nicht alle gleich weit entwickelt....
Ein erwachter Geist, erkennt das er ein Teil des des göttlichen Prinzips ist.
Ein hochentwickelter Geist identifiziert sich bereits mit dem göttlichen Prinzip und setzt den Weg zur Vervollkommnung fort.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Ich bin zwiespältig:
auf der einen seite denke ich auch, dass alle menschen einen 'göttlichen funken'(seele)in sich haben, aber ich glaube nicht an 'göttliche incarnationen'(so wie im hinduismus).
+ der buddhismus kennt zwar auch 'götter' + 'dämonen', aber keinen schöpfergott, so wie im christlich-jüdisch-moslemischen glauben(oder irre ich da?)
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

An einen göttliche funken glaube ich auch, Wenn es so ist dann könnte man auch sagen das jeder mehr oder
weniger eine göttliche Incarnation ist.

In den Buddhismus ist änhlich wie bei der Ägypter, mit Atum, der Gott die sich selber erschaffen hat und aus den
alles stammt. Wenn man so will, Gott des Jüden- und Christentum.
 

buddha281

Lehrling
28. Februar 2009
2
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Für sehr zutreffend halte ich die Übersetzung "JHWH"s mit "der, der da ist".
Meiner Meinung nach gibt es kaum eine bessere Erklärung für "Gott", wie auch immer man gerade diesen Begriff versteht (und sei es der imaginäre Freund Shishachillas ;-) ). Denn in Situationen, in denen man Gott braucht, wird er da sein, egal welchen Glauben man verfolgt. (Diese These widersteht übrigens argumentativ jeglicher Kritik :norma:)

Ich finde, man kann Gott nicht als höheres Wesen im Sinne eines Wesens verstehen, vielmehr ist es einfach "etwas", dass Menschen Rückhalt gibt, sie begleitet, aber nicht führt. Natürlich könnte man an dieser Stelle die Theodizeefrage stellen, doch das wäre an dieser Stellen wohl wirklich ein "zu weites Feld".
Auch wenn ich mich bisher quasi nicht an Diskussionen beteiligt habe, ich lese in diesem Forum schon seit einiger Zeit (größtenteils, wie ich zugeben muss, zur Unterhaltung). Dass Verweise auf Feuerbach, Leibniz, Küng oder Marx auf fruchtbaren Boden stoßen werden bezweifle ich zwar, trotzdem möchte ich noch mit einem kleinen Zitat Feuerbachs kommen ;-)
[FONT=Arial, Arial, Helvetica] In Gott ist das Wesen des Menschen vereinigt. Nicht das des einzelnen Menschen, aber das der Gesamtheit.[/FONT]

Zu meinem Standpunkt: Was ihr gerade gelesen habt entspricht der Ansicht eines Evangelen, Epicuräers und Agnostikers zugleich. Ja, diese drei lassen sich in einer Person vereinigen, sonst hätte ich diesen Post nicht verfassen können 8)
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Gott schein ein beliebtes Thema zu sein. Zurecht werfen die Atheisten (bzw. jene, die sich dafür ausgeben, Differenzierungen im Atheismus wäre ein eigenes, leider vernachlässigtes Thema wert) den Gläubigen oder Glaubens-Theoretikern vor, ihren Gott als Variable zu definieren, in die man verschiedene andere Variablen, mit mehr oder weniger festen und greifbaren Inhalt stecken kann. Gut soll er sein, der Gott, gerecht auch noch, was passt noch? Ach ja, jeder soll erlöst werden, der treu seinem Glauben folgt... aber Glaube ans was genau? Die verschwommenen Nebel des Gottes-Theoretikers, der sich dann ihm Wahn, Gott durch Theoria näher zu kommen zuletzt gar Theologe (Wort Gottes !) nennt?

Das sagt theo philos. ;-)
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer ist eigentlich Gott?

U. die Leute trugen Brillen. Dunkle Brillen, weil man ihnen sagte, die Sonne sei zu stark für ihre Augen. U. am Anfang war es ungewohnt. Alles sah merkwürdig aus. Doch gewöhnten sie sich daran u. merkten gar nicht mehr, dass sie dunklen Brillen trugen. Sie merkten gar nicht mehr, dass sie die Brille einfach abnehmen mussten. Sie kamen nicht auf die Idee - weil sie es ja gar nicht mehr merkten - dass die dunklen Gläser alles düster u. grau erscheinen ließen u. das DAS nicht die Wirklichkeit war. Manchen, die es merkten, war ihre Brille aber SO vertraut, dass sie Angst vor dem ANDEREN da hatten. Hielte es denn, was es versprach? Was, wenn nicht? Sie hatten Angst vor Leid, Schmerzen, wo doch ihre Welt schon Schmerz genug war, waren sie zu eingeschüchtert, um ein weiteres Risiko einzugehen. Nur die GANZ Mutigen u. die GANZ Verzweifelten, taten es. Anfangs waren sie verwirrt, erstaunt, desorientiert. Alles sah plötzlich GANZ anders aus. Wie sollten sie den anderen, Blinden, das Sehen erklären? Sie versuchten es. Es schlug fehl. Die anderen hatten zu sehr Angst u. hielten besser noch am Alten fest, weil es sicherer schien. So taten sie sich mit Ihresgleichen zusammen u. pflegten ihre Erfahrungen u. entwickelten sich weiter. Eines Tages, kamen die Menschen wieder mehr auf die Leute zu, die keine Brillen trugen. So war da doch die Sehnsucht, etwas Neues auszuprobieren, weil das Alte nicht mehr gut genug war. So langsam entwickelte sich die Idee von der Sonne, dem Licht, HINTER der Dunkelheit weiter u. immer mehr Menschen waren mutig genug, vertrauensvoll genug, die Brille abzunehmen u. so kamen immer mehr Menschen zusammen u. freuten sich daran, entdeckt zu haben, dass das Leben nicht DAS war, woran sie ZUVOR glaubten, sondern DAS, was HINTER ihren Glaubensvorstellungen war. Sie erkannten, dass das Leben Freude ist, Glück, Weite, Geborgenheit u. Fülle u. jeder Mensch die Macht hat, seine Brillengläser selbst auszuwählen;-) U. sie verstanden, dass bisher noch kein Wissenschaftler eine tote Zelle zum Leben erwecken konnte. WER kann Leben schaffen? Das Leben/Gott/Liebe, how ever you call it*s Wie sollte man etwas nicht vertrauen, was Leben schaffen kann? Wenn man die Brille abnimmt u. erkennt, dass Leben leben will in Leben was leben will, wird klar, dass es nichts gibt, was bekämpft werden müsste, weil die stärkste Kraft des Universums, ALLE GLEICH liebt. Niemand wird vergessen. Nur, wenn wir dunkle Brillen aufhaben u. das Licht nicht mehr sehen, können wir gut behaupten, es gäbe diese Kraft nicht, die alles nährt u. alles Leben schafft. Es gibt eine gute Nachricht: Niemand kann sich der Liebe - auf Dauer - entziehen, weil es nichts gibt, außer ihr, was es schafft, die Dunkelheit mit ihrem Licht einzuhüllen. Man kann ein Licht mit Dunkelheit nicht löschen. Aber mit Licht immer Dunkelheit. Auch, wenn wir verzweifelt sind - auch Albert Schweitzer hatte krisenhafte Phasen u. schwere Zeiten in seinem Leben - können wir der Liebe vertrauen. Sie wird us - früher oder später - einholen;-) Es gibt kein Entrinnen, vor der Freude u. dem Glück. U. DAS ist das, was dem Leben Sinn gibt. Es macht Sinn, zu wissen, dass das Ende gut ist - EGAL wie schlimm man die Dinge gerade erfährt. Dahinter steht imm die innere Gewissheit, dass wir nicht damit allein gelassen werden KÖNNEN. Das denke ich. Amen;-)
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hmm, ich hörte einmal, Gott sei wie das Licht hinter den Wolken der Sünde. Insofern würde es wenig bringen, nur die Brille des Verstandes abzulegen, das Unterbewusstsein würde immer noch brummen und die dunkle Energie, die Nebel der abgründigen Täler ansaugen nach dem Gesetz, Gleiches ziehe Gleiches an.

Dies nur als Anregung der ansonsten guten Geschichte. Manches ist doch nicht so einfach, wenn Karma Realität ist. Nur durch Feuer kann Holz brennen, nur durch Tode können wir zu leben beginnen, nur durch den Stein kann das Wasser brechen und in die Freiheit sich ergiesen. Aber es ist ein guter Weg, zunächst sich von vorfabrizierten Engstellungen des Verstandes zu befreien und das Herz zu öffnen, letzteres ist überhaupt der Weg in die große Freiheit, die Gott ist.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo theophilos;
Hmm, ich hörte einmal, Gott sei wie das Licht hinter den Wolken der Sünde.
Hm ich träumte das Gott sagte: Der Mensch braucht mich nicht, solange es ihm gut geht, erst wenn ihm der Arsch auf Grundeis geht, jammert er und schimpft über einen Gott der angeblich nicht da ist wenn man ihn mal braucht. :gruebel:
Insofern würde es wenig bringen, nur die Brille des Verstandes abzulegen, das Unterbewusstsein würde immer noch brummen und die dunkle Energie, die Nebel der abgründigen Täler ansaugen nach dem Gesetz, Gleiches ziehe Gleiches an.
Oh ja, das sagte er/sie mir auch im Traum, "Er/Sie" geht nur gleichberechtigte Beziehungen ein.
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hi Schechina,

Hallo theophilos;

Hm ich träumte das Gott sagte: Der Mensch braucht mich nicht, solange es ihm gut geht, erst wenn ihm der Arsch auf Grundeis geht, jammert er und schimpft über einen Gott der angeblich nicht da ist wenn man ihn mal braucht. :gruebel:

Da sagte der Gott: Wenn ich dich jetzt hochhebe, fällst du hinterher noch mehr in den Dreck, also bleib da und bettel weiter.. ich kann dich nicht hören... ich höre dich nicht? Wie wäre es mal mit einer Verhaltensänderung? Nein, nagut, dann jammer halt weiter, du hast den freien Willen.


Oh ja, das sagte er/sie mir auch im Traum, "Er/Sie" geht nur gleichberechtigte Beziehungen ein.

Gott schwängert die Göttin und heraus purzelt dieses menschliche Ungeziefer?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo theophilos

Da sagte der Gott: Wenn ich dich jetzt hochhebe, fällst du hinterher noch mehr in den Dreck, also bleib da und bettel weiter.. ich kann dich nicht hören... ich höre dich nicht? Wie wäre es mal mit einer Verhaltensänderung? Nein, nagut, dann jammer halt weiter, du hast den freien Willen.
Na Theo, haben wir heute unseren sarkastischen?


Gott schwängert die Göttin und heraus purzelt dieses menschliche Ungeziefer?

Sieht du deine Spezies, mit solchen Augen? Dann solltest du dich mehr mit Kunst, Philosophie, Musik usw. beschäftigen.
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo theophilos
Na Theo, haben wir heute unseren sarkastischen?

Wir? Du auch? Nimm mich an die Hand.

Sieht du deine Spezies, mit solchen Augen? Dann solltest du dich mehr mit Kunst, Philosophie, Musik usw. beschäftigen.

Letzteres mache ich bereits intensiv. Jeder macht sich zu dem, was er über andere denkt.

Wenn ich aber manche Menschen sehe, habe ich Respekt vor dem Ungeziefer, da sind mir Küchenschaben lieber, die schaden wenigstens niemanden ernstlich.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo theophilos;
Wir? Du auch? Nimm mich an die Hand.
Jo und jetzt wieder konstruktiv....grins.



Letzteres mache ich bereits intensiv. Jeder macht sich zu dem, was er über andere denkt.
Man kann nur sehen, was man selbst erkannt hat.
Wenn ich aber manche Menschen sehe, habe ich Respekt vor dem Ungeziefer, da sind mir Küchenschaben lieber, die schaden wenigstens niemanden ernstlich.

Doch sie verbreiten Krankheiten und sind nicht nützlich, ich kenne aber verdammt viele Menschen die sehr nützlich im positiven Sinne sind.
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo theophilos;

Jo und jetzt wieder konstruktiv....grins.

Man kann nur sehen, was man selbst erkannt hat.


Doch sie verbreiten Krankheiten und sind nicht nützlich, ich kenne aber verdammt viele Menschen die sehr nützlich im positiven Sinne sind.

Ok, ich schieße manchmal schon übers Ziel hinaus. Mag schon sein, dass ich auch teilweise unter Humanophobie leide, aber ich kenne natürlich auch viele nette sehr tolle und hilfbereite Menschen und es werden immer mehr, insofern lacht mich die Sonnenseite des Lebens auch immer öfters an.

Wenn man sieht, wie manche Menschen ihr Leben annehmen und meistern und wie sie sich für andere aufopfern, dann muss ich sagen, da ist auch Gott, denn Gott ist nicht der Glaube, womit der Bogen zum Thema auch zurückgeschlagen wurde.
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Ich möchte euch mal ein Interview mit einen Schweizer ans Herz legen, der eine Nahtodeserfahrung hatte und Gott so beschreibt:

Sieht man es denn als etwas Gelbes oder Weisses?

Man nimmt es wahr… Gehen wir etwas ins Theologische: Ich habe diese Energie, als allumfassende, schöpferische Liebesenergie wahrgenommen, die alles durchpulst und dank der alles Leben „schwingt“. Und gleichzeitig war eine Persönlichkeit in dieser Energie, ES hat mich geliebt (lacht). Dieses Gefühl war dermassen überschwemmend und hat mich dermassen getroffen mit einer ungeahnten Wucht. Das hatte ich ja noch niemals erlebt, auf diese uneingeschränkte Art geliebt zu werden.

[....]

Die Personifizierung vom Licht, hast du dies als Gott wahrgenommen oder denkst du, dass dies allgemein als Gott angesehen wird?

Ja, ich habe auch jetzt noch keine andere Erklärung. Doch das, was ich als Gott erlebt habe, war so total anders, als das, was mir beigebracht wurde. Auch das Jenseits, das war so total anders. Man denkt doch dann, dass man in den Himmel kommt, wo es schön ist und man von irgendeinem Vorfahren empfangen wird. Aber alles spielt sich nur auf energetischer Basis ab. Ich frage mich, wieso die meisten Menschen die Vorstellung ablehnen, dass Gott die reine Energie ist. Was soll er denn sonst sein? Ein freundlicher alter Mann? Dabei ist alles Existierende bloss schwingende Energie. Gedanken, Gefühle, das Licht - ja sogar Materie ist nichts anderes als dicht schwingende Energie. Und es gibt nur EINE Energie, und alles hängt mit dieser Lebensenergie zusammen, die schlussendlich nichts anderes ist als „Gott“.

Arbeitskreis Origenes

Hier ein ähnlicher lesenswerter Bericht:

Nach dieser phantastischen vier-, ja fünfdimensionalen Theatervorstellung über mein Leben kam eine Schlussbilanz, die von mir selbst abgefasst wurde. Formulieren kann ich sie nicht mehr; aber ich spürte damals, dass ich noch gute Chancen zur Weiterentwicklung bekommen würde.

Das dritte Intermezzo erfolgte anschließend. Das glücklichmachende Licht überflutete und durchdrang mich noch einmal und die Musik der Sphären dröhnte wie eine vier-, fünf- oder mehrdimensionale Stereoanlage. Alles war Licht, alles war Musik, alles war Schwingung. Die Sonne pulsierte, und ich spürte, dass sie eigentlich Symbol des Urprinzips, das Alpha und Omega, die Quelle aller Energien ist. Dieses Prinzip ist der Ursprung aller Erscheinungsformen der Energie. Ich ahnte, dass dieses Prinzip GOTT selber ist.

Was ich sah, war nicht einmal die Sonne, sondern eine sonnenartige, wunderschöne, warme, lichterfüllte Erscheinung. Es war ein wunderbares Gottes-Erlebnis; das Erlebnis des über uns stehenden URPRINZIPS des Universums. Alles schwang immer intensiver, alles pulsierte: Die Schwingungen meiner körperlosen Seele und meines Geistes begannen sich diesen harmonischen Schwingungen anzupassen. Ich fühlte mich immer wohler und immer glücklicher, je schneller mein Bewusstsein vibrierte und sich enorm in dieser neuen Dimension erweiterte.

Ich glaube heute, dass damals die Zeit des Gehirntodes nahte.... Der ganze Prozess hätte eine Schwelle erreicht, wo es keine Rückkehrmöglichkeit von drüben mehr gegeben hätte.

Arbeitskreis Origenes


Die anderen Berichte auf der Seite sind auch lesenswert....

hatte ich auch in unserm Mutterforum in der Atheismusdiskussion gepostet, aber da scheints es keinen zu interessieren....:egal:


LG

AoS
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

High, friends
yogananda war schon geil.
ich hab' doch immer gesagt, dass jesus ein (erleuchteter)meister von vielen war.

Stimmt, habe vor Jahren das Buch gelesen "Autobiographie eines Yorgi" Paramahansa Yogananda.
Vielleicht kennst Du es ja auch. Einfach wunderbar!:jubel:

Und ich gebe Schechi recht, wenn sie sagt, dass wir Philosophen eher brauchen als die Kirche...

Gruß Solly
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten