Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
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Max Karl Ernst Ludwig Planck, war ein deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er gilt als Begründer der Quantenphysik.
Woher stammt nun so eine elektromagnetische Welle? C.G.Jung würde wahrscheinlich sagen, aus dem Kollektiven Unterbewusstsein.
Quanten, so glauben manche Forscher, können auf unser Gehirn einwirken. Dabei stoßen sie Denkprozesse an und erzeugen so unser Bewusstsein. Allerdings ist diese Hypothese sehr umstritten.
Eine Verbindung zwischen unserem Gehirn und der Quantenwelt vermuten einige Forscher schon lange. Sie haben ein paar Theorien entwickelt, wie die Elementarteilchen unser Denkorgan beeinflussen und dabei Gedanken oder Ideen erzeugen könnten. Unser Hirn, so schlussfolgern einige, trete damit in direkte Wechselwirkung mit dem Universum.
Einer der Ersten, der eine solche Hypothese vertrat, war der Hirnforscher Sir John Eccles. Er erhielt 1963 den Nobelpreis für Medizin für die Aufklärung der Erregungsübertragung an den Synapsen (Kontaktstellen) der Nervenzellen. Eccles starb 1997 im Alter von 92 Jahren. Er war tief gläubig und ein „Dualist“: Er glaubte, dass es eine vom Körper unabhängige Seele gibt. Die Frage nach der Herkunft des Selbst, erklärte er, lasse sich nur religiös beantworten: „Es wird uns gegeben, es ist der Geist Gottes.“ [...]
Die Überträgerteilchen, die diesen Prozess anstoßen, sind der Ecclesschen Hypothese zufolge Quanten. Sie können einzelne Vesikel veranlassen, ihre Membran zu öffnen und die Neurotransmitter auszuschütten. Dabei entstehen Gedanken, die oft auch Dinge betreffen, an die ein Mensch zuvor nicht dachte. Solche Geistesblitze brachten schon große Erfindungen hervor. Die treibende Kraft dahinter sind eben die spontan auf das Hirn einwirkenden Quanten. Eccles glaubte auch an die Unsterblichkeit: Die Seele eines Menschen ist an die Psychonen gekoppelt, die aber nicht materiell sind. Sie bleiben bestehen, auch wenn die Nervenzellen mit den Dendronen nach dem Tod vergehen. Die Kopplung mit den Quantenfeldern, so Eccles, verbinde unser Bewusstsein womöglich mit dem „Weltgeist“, der das ganze Universum durchdringt – also mit Gott.
Woher stammt nun so eine elektromagnetische Welle? C.G.Jung würde wahrscheinlich sagen, aus dem Kollektiven Unterbewusstsein.
Es könnte aber auch direkt, von Mensch zu Mernsch entstehen, durch Telepathie, Hellsehen oder Hellfühlen.C.G. Jung definierte das kollektive Unbewusste als den überpersönlichen Bereich des Unbewussten: Es sei der „Teil der Psyche, der von einem persönlichen Unbewussten dadurch negativ unterschieden werden kann, daß er seine Existenz nicht persönlicher Erfahrung verdankt und daher keine persönliche Erwerbung ist“.[1] Die erfahrungswissenschaftliche Basis, auf der er das Konzept des kollektiven Unbewussten induktiv formulierte, bestand im Wesentlichen aus Träumen und Motiven aus der Kulturgeschichte (Religionen, Mythen, Märchen) im interkulturellen Vergleich, die auf eine ähnliche psychische Grundlage aller Menschen schließen ließen.[2][3] Angesichts Vorwürfen, er versteige sich mit seinen Konzepten in Behauptungen, verwies Jung auf seine quellenbezogene Arbeitsweise und schrieb: Obschon der „Vorwurf des Mystizismus oft gegen meine Auffassung erhoben wurde, muß ich noch einmal betonen, daß der Begriff des kollektiven Unbewußten weder eine spekulative noch eine philosophische, sondern eine empirische Angelegenheit ist“.
Kollektives Unbewusstes – Wikipedia
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