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Würdet ihr in den Krieg ziehen?

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Würdet ihr in den Krieg ziehen?

Nun, siehst Du, wie das geht, die Welt zu verbessern:lol: Ist gar nicht so einfach, gell*g;-) Das üben 'wir' noch. Wir sind ja noch ein paar Tage 'hier';-)
 

Tecumseh

Großmeister
23. April 2009
73
AW: Würdet ihr in den Krieg ziehen?

Lieber Sinus. :roll:

Was willst Du eigentlich ?

Willst Du mich verändern ?

Wieso soll ich mich emotional öffnen ?

Wir kennen uns kaum, und hier, zumindest in diesem Thread geht es darum wie Menschen es gemeinsam schaffen könnten wenigstens die schlimmsten Auswüchse des Kapitalismus und dessen Folgen einzuschränken, bzw. diese Welt menschlicher und besser zu machen, so dass weniger Leid vorprogrammiert ist, und dies mit den folgenden Mitteln zu erreichen :

1. Gemeinsam
2. Gewaltfrei
3. Legal
4. Offen
5. Demokratisch
6. Frei

Und wenn Dir dieses Ziel und diese Mittel/Methoden zu kriegerisch sind, oder sie sonstwie gegen Deinen Glauben oder Deine Vorstellungen und Meinungen "verstoßen", dann sage es einfach und halte Dich raus, bzw. versuche doch nicht ständig mit Deinen Vorstellungen vom Menschsein und "richtigen Verhalten" die sachliche Diskussion um meinen Vorschlag zu "zerreden".

Außerdem bin ich kein kleines Kind, dem man Ratschläge für`s Leben geben muss, bzw. der gerne selbst versucht bewusst zu entscheiden was er warum denkt.

Du bist sicherlich ein wunderbarer Mensch, dessen Einstellungen und Lebensweise, soweit sie mir bekannt sind, ich wirklich schätze, und mit dem ich mich auch gerne unterhalte, und demgegenüber ich mich vielleicht auch schrittweise öffnen kann und will ; aber hier hier geht es primär nicht um "den Menschen", bzw. um die individuelle Entwicklung von Menschen und/oder mögliche spirituelle Zukunftswelten.

Hier geht es um das milliardenfache Leid von Menschen, die unter einem System der Ausbeutung leiden. Und das ist eine Tatsache. Und sie passiert jetzt, gestern und morgen.

Und meine Abwertungen, bzw. meine Ironie etc. ist sicherlich eine Reaktion und Ausdruck meiner zunehmenden Unzufriedenheit darüber gewesen, dass hier reihenweise Menschen Beiträge geliefert haben, die entweder nichts mit dem Thema zu tun hatten, oder die versucht haben anstatt mit sachlichen Argumenten sich einzumischen lieber meine Persönlichkeit, bzw. meine persönlichen Motive anzugreifen, oder aber das systematisch erzwungene massenhafte Leiden zu bagatellisieren oder gar zu tabusieren etc. (> Du siehst ja an der letzten post vom Jäger, was da zuweilen geschrieben wird ).

Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, dass ein weltweiter bewusster und einheitlicher, freier und demokratischer Prozess der internationalen Konsumgemeinschaft politische Macht gewaltlos erreichen könnte, und durch Boykottmaßnahmen in dieser Welt dafür sorgen könnte, dass sich die multinationalen Großkonzerne in ihrer Gier, ihrer Brutaliät, ihrer Rücksichtslosigkeit etc. einschränken lassen könnten und würden ( müssen ).

Und das ist keine Kriegserklärung an die Menschheit oder die Eliten, sondern passiver Widerstand ( oder war Ghandi für Dich auch ein Kriegstreiber ? ).

Gruß von TEC

" Wir sind das Volk"
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Würdet ihr in den Krieg ziehen?

Was willst Du eigentlich ?

Willst Du mich verändern ?

Wieso soll ich mich emotional öffnen ?
*irritiert.. klang das in meinen Worten mit? Bin verwirrt!



Wir kennen uns kaum, und hier, zumindest in diesem Thread geht es darum wie Menschen es gemeinsam schaffen könnten wenigstens die schlimmsten Auswüchse des Kapitalismus und dessen Folgen einzuschränken, bzw. diese Welt menschlicher und besser zu machen, so dass weniger Leid vorprogrammiert ist, und dies mit den folgenden Mitteln zu erreichen :
Tec, wie MEINST Du denn, der Kapitalismus sei wie entstanden? Auf WESSEN persönlichen Eigenschaften entstanden? Glaubst Du, dass sich Gewalt abtrennen lässt, von allem, was wir täglich u. mit unserem Nächsten tun? Lässt sich das auf die kapitalistische Käseinsel verbannen u. sonst könnnen wir ja weitermachen, wie bisher? U. unserer DIREKTER Kommunikationspartner spielt dabei auch gar keine Rolle? Wir können mit unserem Nächsten ruhig AUCH ein FORM der verbalen Gewalt leben, die wir erst in uns selbst generieren, um sie DANN nach außen auf den anderen zu übertragen, ABER, ABER.. wir können ja sonst schon mal die Welt verbessern:gruebel: Das Eine geht nicht ohne das Andere. Wir können nicht HIER verbal kämpfen, um DORT Frieden zu stiften:sound2: Das ist neurotisch u. typisch für unsere Kultur:lol:


Außerdem bin ich kein kleines Kind, dem man Ratschläge für`s Leben geben muss, bzw. der gerne selbst versucht bewusst zu entscheiden was er warum denkt.
Nun.. ich hatte meine Meinung geäußert u. es bleibt dir offen, darauf gelassen oder weniger gelassen zu reagieren;-)

aber hier hier geht es primär nicht um "den Menschen", bzw. um die individuelle Entwicklung von Menschen und/oder mögliche spirituelle Zukunftswelten.
Nun.. mir war ein wenig aufgefallen - anderen auch*g - dass Du dir selbst dabei ins Hemd machst, wenn Du dich ständig in diesen destruktiven Mustern badest. UND dass es nicht getrennt geht: HIER sich selbst verarschen - ich sag das mal so dispektierlich - u. DORT ständig das Leid beklagen, sein eigenes aber nicht im Griff haben;-) sorry:norma:


Und meine Abwertungen, bzw. meine Ironie etc. ist sicherlich eine Reaktion und Ausdruck meiner zunehmenden Unzufriedenheit darüber gewesen, dass hier reihenweise Menschen Beiträge geliefert haben, die entweder nichts mit dem Thema zu tun hatten, oder die versucht haben anstatt mit sachlichen Argumenten sich einzumischen lieber meine Persönlichkeit, bzw. meine persönlichen Motive anzugreifen, oder aber das systematisch erzwungene massenhafte Leiden zu bagatellisieren oder gar zu tabusieren etc. (> Du siehst ja an der letzten post vom Jäger, was da zuweilen geschrieben wird ).
oh, da kommen viele Sachen zusammen:
1. mal: Jäger denkt nun mal ganz offensichtlich in ganz normalen Bahnen*g WIE ER reagiert, wenn man ein WENIG seine Beiträge liest, ist sehr leicht voraus zu sehen;-)

Sagen wir so: DU möchtest bestimmte Dinge nicht HÖREN! U. fühlst dich angegriffen u. grenzüberschreitend belästigt? Wir können unseren Austausch hier auch gern beenden;-)


Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, dass ein weltweiter bewusster und einheitlicher, freier und demokratischer Prozess der internationalen Konsumgemeinschaft politische Macht gewaltlos erreichen könnte, und durch Boykottmaßnahmen in dieser Welt dafür sorgen könnte, dass sich die multinationalen Großkonzerne in ihrer Gier, ihrer Brutaliät, ihrer Rücksichtslosigkeit etc. einschränken lassen könnten und würden ( müssen ).

Und das ist keine Kriegserklärung an die Menschheit oder die Eliten, sondern passiver Widerstand ( oder war Ghandi für Dich auch ein Kriegstreiber ? ).
Nun.. für mich WAR Ghandi ein Step auf einer Leiter der Entwicklung;-) Ich spüre wieder einen Kampf, etwas zerstören zu wollen u. die Masse aufzurufen, da mitzumachen. MEINS is es nich ;-)
 

Tecumseh

Großmeister
23. April 2009
73
AW: Würdet ihr in den Krieg ziehen?

An alle, bzw. zum Thema ( endlich ).

Ich würde nicht in "den" Krieg ziehen.

Aber ich würde vermutlich, wie fast jeder Mensch mit dem Willen zum Leben, versuchen mich und meine Nächsten zu verteidigen, wenn ich, ohne selbst Grund gegeben zu haben, von anderen Menschen angegriffen werden würde.

Hallo Sinus.

Bitte PN lesen.



Gruß von TEC ( Offiziell staatlich anerkannter Kriegsdienstverweigerer, der beim Bund seinen Wehrdienst leider erfüllt hat )
 

Atahualpa

Großmeister
5. April 2004
76
AW: Würdet ihr in den Krieg ziehen?

Die Frage die man sich vll stellen muss ist nicht, ob man in den Krieg ziehen will oder würde, sondern vielmehr ob mann muss oder nicht.

Natürlich gibt uns das Grundgesetzt hier eine klare Antwort. Man muss nicht, aber wir wissen alle wie schnell sich so ein Gesetz oder Grundgesetz durch eine Notverordnung ändert.

Dann werden wir nämlich alle ganz schnell zwangsrekrutiert.

Ich war bei den Fallschirmjägern der Bundeswehr und war eigentlich immer übereugt mein Land zu verteidigen.
Wenn ich aber sehe was gerade abgeht, würde ich wahrscheinlich beim ersten Anzeichen eines Krieges die Biege machen.
 

st.Luzifer

Geselle
31. Dezember 2008
20
AW: Würdet ihr in den Krieg ziehen?

Na klar, in den Krieg ziehen!!! Ist doch sssuuuupppppeeeeerrrrrr!!! Tausende Soldaten die man nicht kennt erschießen und sich darüber freuen. Die Frauen und Kinder, die dieser Soldat vllt. hatte werden wohl zwar paar monate weinen aber das ist doch egal. Ein paar 10.000 tote Soldaten verwesen irgendwann auf dem Schlachtfeld und die übrigen Soldaten warden in deren Blut. Und dann immer diese totenschreie, die jemand von sich abgibt, wenn er langsam stirbt. Das ist fast wie urlaub. -.-

Krieg ist doch echt kacke. wir könnten alle in frieden und harmonie leben, wenn es nicht irgendwelche machtgeilen arschlöcher geben würden, die immer mehr land haben wollen. am besten land mit Bodenschätze.
Alle die gegen ein anderes Land, damit gegen eine andere "Rasse" in den Krieg ziehen, sind, wie ich finde, rassisten. Rassisten, die von ihrer Regierung beauftragt wurden, fremde Menschen zu töten.

DAS IST KKKKKAAAAAAACCCCCKKKKKKEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Würdet ihr in den Krieg ziehen?

wer zieht denn heute noch gegen eine "Rasse" in den krieg? etwas unglückliche wortwahl würd ich mal behaupten :gruebel:

oder wer zieht überhaupt noch?? heute ziehen doch alle nur noch kokain oder speed da zieht keiner mehr innen krieg mit so leuten die tauglichen auch nicht, weil mit solchen man kein krieg führen/gewinnen ja schon gar nicht anzetteln sollte :vogel:
 

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