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Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

dtrainer
auf den Link geklickt, kommt keine ZDF Doku ... sondern ein Wiki-artikel.

Ich verstehe den Bezug zum Thema nicht. Hier geht es doch um um männlich oder weiblich von Gott oder Göttern.

Den ZDF-Link findest du in Bonas Beitrag. Ich habe eine Quelle zu Irenäus verlinkt.
Stimmt, liegt neben dem Thema, ist für mich auch durch - der Zusammenhang ist die Gnosis die nicht strikt monotheistisch (allerdings auch nicht einheitlich) ist.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Ich verstehe den Bezug zum Thema nicht.

Hier geht es doch um um männlich oder weiblich von Gott oder Göttern.

Ich auch nicht. Und um genau nochmals auf den Punkt zu kommen.

War <Gott männlich, seit wann?

Selbst bei den Atheisten? - ich glaube ich träume - ich dachte immer - das göttlich Wesen gibt es nicht -
ist geschlechtlich nicht zuordnungsbar.

Die Hauptfrage ist - warum verschwanden die Göttinnen aus der abendländischen Kultur -
@bona hat das eh im 2. post beantwortet. MONOTHEISMUS

Auf diese Frage kam ich - da sogar eine selbsternannte Atheistin??? DAS Universum als SIR bezeichnete ...

keine Antwort werde ich dazu bekommen, ist schon klar und nun stelle ich nochmals die Frage...
im Christentum wurden einige Göttinnen (ASTARTE- heißt in Babylon - ISHTAR) als Dämonen hingestellt, warum
..links sind alle drinnen -
doch da will man nicht antworten.
Wir wissen auch - die Stellung zu Babylon des AT und NT - die mochten diese Stadt nicht erwähnt haben.

Mohammed und die Anrufung an die Göttinnen
und warum er das dann zurückzog - satanische Verse heißen sie nun.
Rushdie und die Wiedererinnerung daran - und sein Untertauchen ging eh durch Medien.

Die Schicksalsgöttinnen waren in der griech. Mythologie auch weiblich und sogar ZEUS fürchtete sich.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

»Ich bin Gott, nicht Mann«, heißt es schon beim Propheten Hosea. Neben seinen Rollen als König, Richter oder Hirte hatte Jahwe auch die einer Mutter oder Hebamme inne. Und im Gegensatz zu seinem kanaanäischen Götterkollegen El hieß es von Jahwe nie, er besitze einen Phallus.

gefunden hier, wo auch die Existenz mehrerer Götter herausgearbeitet wird
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Vor einigen Jahren wurden in der Karawanserei Kuntillet Ajrud und in einem Grab in Khirbet el-Qom Inschriften entdeckt, auf denen von »Jahwe und seiner Aschera« die Rede ist. Das sorgte für Aufregung. Hatte Gott eine Frau?, betitelte der amerikanische Archäologe William Dever unlängst sein Buch.
Das wußte ich überhaupt nicht.
Sehr interessanter Artikel. danke Dirsta
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Nun erstaunt es mich, dass etwas was schon so lange bekannt ist gerade im 21 Jhr. wieder aufgerollt wird. Die Bibel in gerechter Sprache hat darauf vor ein paar Jahren schon reagiert, denn im Originltext stand nicht Herr sondern Elohim, vor einigen Jahren noch belächelt, zieht sich ide Diskussion immer mehr durch die theologischen Reihen, in ein paar jahren wird die Vorstellung von einem männlichen Gott Schnee von gestern sein.

»Wir wollten zeigen, dass die Erfahrungen Israels mit dem Göttlichen nicht ausschließlich männlichen Charakters waren«, sagt Bibelforscher Keel. Und dass es patriarchale und klerikale Mächte waren, die das Weibliche über die Jahrtausende hinweg in den Hintergrund drängten. Solange aber der Herr mit dem Rauschebart unsere Vorstellungen des Göttlichen beherrscht, ist es kein Wunder, wenn sich die Männer anmaßen, die Gottheit auf Erden allein zu vertreten.

(Aus Dirtsas Link)

Hätte die Herren die Kabbala gelesen, hätten sie längst gewußt, dass es natürlich eine weibliche Entsprechung bezw. weibliche Attribute im alten Testament gab.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

So, bevor ich dieses Thema kopfschüttelnd verlasse, nur noch eine Bemerkung.
Wer sich Gott/Götter körperlich/sexuell denkt, ist wohl kaum in der Lage sich geistige Wesen überhaupt vorzustellen. Sexualität ist nicht sinn- und zweckfrei, sondern dient der Vermehrung.
Wozu nun überhaupt mehr als ein Gott sinnvoll sein könnte, mag mal dahingestellt sein. Eine Vermehrung erscheint mir jedenfalls als hirnrissig.
Vielleicht beantworten diejenigen die das so wichtig finden, einmal diese Frage:

Wozu befasst ihr euch eigentlich überhaupt mit Religion?

(eine Reaktion auf eventuelle Antworten braucht - jedenfalls von mir - Niemand zu befürchten.)
:k_schuettel:
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Wozu nun überhaupt mehr als ein Gott sinnvoll sein könnte, mag mal dahingestellt sein. Eine Vermehrung erscheint mir jedenfalls als hirnrissig.
Tja .. wer versteht schon Elohim :egal:

Geh mit Gott ... meinetwegen auch kopfschüttelnd .... aber geh ruhig
Deine Überheblichkeit aus dem letzten Posting kannst du auch gerne mitnehmen :winkewinke:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Mir ist völlig unklar, wieso man hier seine eigene religiöse Weltsicht mit der Erforschung der religiösen Weltsicht der antiken Völker vermischen muß. Ob man politheistische Vorstellungen für einleuchtend oder für hirnrissig hält, tut imho wenig zur Sache. Zweierlei halte ich für schwer bestreitbar:

Erstens gab es im alten Israel einen Mehrgötterkult, der sich ohne weiteres archäologisch nachweisen läßt und der in der Bibel (als Antagonist des Jahwehkultes) beschrieben wird.

Zwotens waren die Verfasser oder Redakteure des AT Monotheisten, auch der Elohist. Sie schreiben des langen und breiten über den Abfall vom Glauben an den einzigen Gott, den dieser jeweils schwer ahndet. Elohim ist ein Respektsplural.

Wer das in Zweifel ziehen will, soll es doch bitte begründen.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

@dtrainer
Auch bei als Prinzip verstandenen , nicht personifizierten Gottes/Göttervorstellungen werden Göttern oder sonstwie übergeordnete Wesen, ob im Singular oder im Plural Funktionen zugeschrieben, die man mit männlich oder weiblich assoziert. oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Gehen wir noch einen Schritt weiter - um in der Göttinnenthread weiterzukommen,
ja über diese Sache machte man sich sehr wohl Gedanken.

Das Leben unter dem Mond sei dem Verderben und Tod unterworfen, die sublunare Sphäre. Glück und Unglück, Freude und Leid, Charakter und Schicksal wurden durch die Wandelsterne bestimmt. Das große Glück brachten Venus und Jupiter, das große Unglück Mars und Saturn, während Merkur sowohl als gut als auch als böse bezeichnet wurde. Er sei halb weiblich, halb männlich, androgyn. Mond und Venus seien weiblich, Mars, Jupiter, Saturn und Sonne männlich.


Das Christentum betrachtete von Anfang an die antiken Götter als Teufel und Dämonen, und Justinian ließ im 6. Jahrhundert alle Heilstätten, Tempel und Riten verbieten und die Orte zerstören. Die Astrologie wurde als heidnisch verdammt, und seit der Verurteilung der Lehre des Origenes wurde jeder Astrologe mit Exkommunikation und dem Tod bedroht.
Digitale Bibliothek - Arnold Keyserling - Urreligion Astrologie

Zurück zu Ishtar...
Astaroth
Astaroth ist in der jüdisch-christlichen Mythologie der Name eines Dämons. Sein Name ist phönizisch-semitischen Ursprungs; ursprünglich die weibliche babylonische Göttin Ištar, die erst zur westsemitischen Göttin Astarte und dann später zum männlichen Dämon Astaroth wurde.

um die heidnischen Göttinnen der Kelten - da gäbe es auch einiges zu berichten.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Hallo Ein wilder Jäger;
Mir ist völlig unklar, wieso man hier seine eigene religiöse Weltsicht mit der Erforschung der religiösen Weltsicht der antiken Völker vermischen muß. Ob man politheistische Vorstellungen für einleuchtend oder für hirnrissig hält, tut imho wenig zur Sache. Zweierlei halte ich für schwer bestreitbar:
Vielleicht weil "deine religiöse Weltsicht" sich auf eben die alten Bücher einer antiken Kultur beruft?

Erstens gab es im alten Israel einen Mehrgötterkult, der sich ohne weiteres archäologisch nachweisen läßt und der in der Bibel (als Antagonist des Jahwehkultes) beschrieben wird.

Zwotens waren die Verfasser oder Redakteure des AT Monotheisten, auch der Elohist. Sie schreiben des langen und breiten über den Abfall vom Glauben an den einzigen Gott, den dieser jeweils schwer ahndet. Elohim ist ein Respektsplural.
Es gibt auch im Judentum so viele verschiedenen Ausrichtungen, das man da nicht einfach nur von einem Respektplural reden kann.

Wer das in Zweifel ziehen will, soll es doch bitte begründen.
In der Bibel gibt es sehr viele verschiedene Möglichkeiten wie Gott benannt wurde, es wäre völlig Falsch sie einfach mit Gott oder der Herr zu übersetzen.


Ferner soll dem Glauben, dass Gott menschliche Erkenntnis- und Benennungsmöglichkeiten übersteigt, dadurch Rechnung getragen werden, dass der – nach jüdischer Tradition unaussprechliche – Eigenname Gottes (JHWH) nicht in sogenannter „patriarchaler Herrschaftssprache“ als „Herr“ übersetzt wird. Stattdessen bietet die Bibel in gerechter Sprache dort, wo im Grundtext der Eigenname Gottes steht oder gemeint ist, unterschiedliche Lesemöglichkeiten an: Der Lebendige, die Lebendige, ErSie, der Ewige, die Ewige, Schechina, Gott, Ich-bin-da (Ex 3,14 EU) u. a.

Bibel in gerechter Sprache


Majestätsplural
Natürlich haben sich auch Theologen dieses Themas längst angenommen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es muss einen triftigen Grund geben, weswegen die Bibel Gott im Plural verwendet. Ideenreich, wie der menschliche Geist nun einmal ist, kam man auf das Majestätsplural. Damit meint man, dass Gott (der eine Wahrhaftige) so gross und erhaben ist, dass man ihn gefälligst im Plural anzureden hat. Klingt gut, nicht wahr? – Wird aber nicht wahr, nur weil es sich logisch anhört.
Elohim
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Kurze Erinnerung an die 'Heiligen drei Könige' - zur aktuellen ?Sammelaktion?

20 K + M + B 12
im christlichen Glauben...


im vorchristl. Zeitalter - bis ins Mittelalter war das aber nicht so
Katharina
Magarethe
Barbara


Verfolgt man die Entstehung dieses Brauchs in die heidnische Zeit, dann stößt man auf die große Erdgöttin und die „drei Bethen“ mit den Namen:
Anbeth + Wilbeth + Borbeth (für Erde + Mond + Sonne).
Als Schutzzeichen für das kommende Jahr wird also für das Haus um den Schutz von
Erde, Sonne und Mond gebeten. Die drei Frauen waren in drei Farben gekleidet :
weiß + rot + schwarz . Die Farben symbolisieren wiederum die dreifaltige, große Göttin:
die jungfräuliche Weiße + die reife menstruierende Rote + die schwarze Alte.

Link zu bedenklicher Webseite gelöscht. Jg, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Wie kommt das K dahin?
Und gibt es dafür irgendeinen Beleg?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Ich liefere mal einen Link zu einer anscheinend unverfänglichen Seite, auf der dasselbe steht:

Neue Web 2

Und zwar unter "Julfest/Wintersonnenwende"...

Wer da von wem abgeschrieben hat, ist mir wurscht, aber ich vermute, der Nazi hat bei der Feministin kopiert, und der feministische Touch war widerum ihm wurscht, solange es nur gg. das Christentum ging. Oder er ist ihm nicht aufgefallen, denn kritischer Verstand und aufmerksames Lesen sind ja nicht die kennzeichnenden Merkmale eines Nazis.
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Nein, sicher nicht. Korrekterwiese steht da nie ein K. Es heißt immer "XX C+M+B XX" . Die drei Buchstaben stehen für "Christus Benedicat Manisonem" = Christus segne dieses Haus. Und das "+" steht für das Kreuzzeichen, das man beim Anschreiben der Buchstaben und zahlen an diesen Stellen, während des Anschreibens machen soll. Schließlich empfangen das Haus und die Hausgemeinschaft in diesem moment einen Segen.

Die Übersetzung "Caspar Melchior Balthasar" (oder meinetwegen "Catharina Magarethe Barbara") ist eine rein folkloristische Verballhornung und hat nichts mit der rituellen Bedeutung innerhalb der katholischen Kirche zu tun. Alle anderen Behauptungen möchte ich belegt haben.

@Kriegerin:
Die vorchristliche Zeit reichte nicht bis ins Mittelalter, sondern nur bis etwa 300 nach Christus. Das Mittelalter begann etwa um 600 nach Christus.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Damit ich ja nicht in eine rechts extreme Szene gerückt werde -
ist die das auch - aus Dortmund...

es gibt auch irrsinnig viele Bücher - da gab es noch gar keine solche Szene...

die ergooglete ich mal schnell...
und da ich hier nicht allzu bewandert bin...und mich auch nicht allzusehr damit beschäftigte
ist nicht mein Spiegelbild.

Varunas Homepage
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Sternsinger
Die Bedeutung der Buchstaben C, M und B wird offiziell spätestens seit den 1950er Jahren als Abkürzung der lateinischen Worte „Christus mansionem benedicat“ (= „Christus segne dieses Haus“) gedeutet. Diese früher als Bannmittel, heute als Segensbitte geltende Formel soll den Segen Gottes auf das Haus und seine Bewohner herabrufen und sie vor Unglück schützen. Frühere Quellen dieser Deutung fehlen; in älteren volkskundlichen Abhandlungen herrscht die Deutung der Buchstaben als Initialen der drei Könige vor. Dies wird auch dadurch erhärtet, dass in manchen Regionen die Schreibweise K+M+B üblich war und ist; [SUP][1][/SUP] bei Verwendung dieser Schreibweise wird das „K“ heute als Abkürzung für das griechische Wort für „Herr“ (Kyrios) interpretiert („Kyrios mansionem benedicat“).
Ich bin mir nicht sicher, ob die Deutung als Segensspruch nicht nachträglich installiert wurde.
Was allerdings ganz vehement gegen die vorchristliche Deutung spricht ist die Verwendung lateinischer Buchstaben.
Runen vielleicht oder irgendwelche Symbole, aber Buchstaben?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

Ich hege Zweifel an der Darstellung der drei Bethen. Offensichtlich werden sie in der katholischen Volksfrömmigkeit als Einbet, Worbet und Wilbet (oder unter ähnlichen Namen) verehrt. Die Identifizierung mit Katharina, Anna und Barbara kann ich nicht nachvollziehen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott/Götter nur männlichen Geschlechts?

ja diese 3 Schicksalsgöttinnen mag man nicht

Zeus mochte sie nicht,
Mohammed mochte sie nicht
die christl. Mythologie wollte dies nicht wahrhaben

und sind wir ehrlich - wir doch auch nicht.

Hatten den Gegenden angepasste Namen

griechische Mythologie - Klotho die mit der Spindel, Lachesis hat dein Los in der Hand und die Atropos die Schriftrolle und die Lebens/Sonnenuhr und schon sind wir bei der Quadriatur zum ².

nordische Myth...- die 3 Nornen

islamische Myth. - al-Lāt, al-Uzza und al-Manat waren auch Göttinnen...die in Mekka verehrt wurden.

Das Idol der Göttin wurde nach der Einnahme Mekkas durch Mohammed und seine Anhänger zerstört. An ihrer Stelle hat man die erste Moschee der Siedlung errichtet. Ihr Himā-Bezirk ist von Mohammed beibehalten und im Islam sanktioniert worden.[SUP][9][/SUP] Vergessen hat man die Gottheit aber nicht. Denn der britische Forschungsreisende und Orientalist Charles Montagu Doughty berichtet im späten 19. Jahrhundert in seinem berühmten Buch: Travels in Arabia Deserta (Bd. II. 511 und 515–516) über Felsblöcke bei at-Taif, welche die Bewohner damals al-'Uzzā, al-Lāt und Hubal nannten und bei denen sie in Krankheitsfällen heimlich Hilfe suchten.
Al-Lat

waren auch 3 Heil(er)göttinnen.
Diese Liste könnte man weiterführen ...doch auf der einen Seite - WOZU...

Und nun spendet brav, ist eh ein gutes Werk - und bleibt bei eurer Meinung - wie ich schon öfters anführte - ich bin KEINE Missionarin.
Ach und die '3 Könige' hießen sicher Kaspar - Melchior - Balthasar, und die waren sicher am 6. Jänner unterwegs - und das bäuerliche Volk konnte sicher perfekt LATEIN.
 

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