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Erkenne dich selbst

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Nö.
EIn Dogma wäre ein Axiom. Die Formel sicherlich nicht.
Wie gesagt ich kann meine Gedanken nicht immer richtig ausdrücken/formulieren.
Und UM zu wissen dass etwas falsch ist, muss ich zuerst einen Fehler begehen!
Nur dann kann mich EIN ABDERER höflich darauf aufmerksam machen! Und nur dann kann ich einen Fehler als Fehler erkennen.
Eine Berichtigung, also eine Veränderung ist dann immernoch schwer genug, weil ich mir das neue Wissen auch noch merken können muß.
Alles was nicht auf m e i n e r eigenen Erkenntiss kommt ist mir eine fremde Erkenntis und sie liegt nicht in meiner eigenen Verwendungsgewohnheit.
Okay, okay, okay, ein Dogma ist ein Axiom und ein Axiom ist dann logisch ein Dogma.

Wie würdest du eine Formel denn dann in ihrem Sein bezeichnen und mit was hat eine Formel eher eine Ähnlichkeit?
 
K

Kadosch

Gast
Das kann nicht stimmen, feuerseele!
Wärst du "im Klaren" würdest du nicht immer und immer wieder deinen alten ausgekauten Kaugummi immer und immer wieder neu durchkauen!

Versuch es wirklich erst mal mit e i g e n er m Nachdenken und erwarte nicht stets, dass man dir "vorgekaute und wenn möglich auch schon halb verdaute" Rezepte vorlegt.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ja, nicht wahr? Richtig und falsch, und dann einen Haken dahinter, und dann in Beton giessen, für alle und jeden als Richtschnur, für alle Ewigkeit. Bloß endlich eine ORDNUNG haben, ein Prinzip, ein schönes Dogma... Das ist wie ein gemütliches Sofa. Oder war's doch eher das Sterbebett? Man verwechselt das so leicht.
Ich verstehe deine Anschuldigung nicht.
Was wäre an einem Ordnungsprinzip falsch?
Mathematische Formel sind ja auch ordnende Richtschnüre oder eine Art Anwendungsstruktur der Herangehensweise.
Ist ein Sachverhalt klar, die Merkmale erkannt und wurden die Zusammenhänge erfasst entstehen Ausdrücke in Kurzformen wie Formel, Prinzip, Axiom, Dogma, Gesetz.
Lebensprinzipien würden nur nicht mit Zahlen rechnen sonderen mit Erkenntis.
Erkenntisse die sich prinzipiel bewährt haben sind doch als OrdnungsPrinzip nützlich, gerade weil ihrer Bewährtheit für alle Zeit nützlich ist.
Ein Dogma, ein Prinzip, eine Formel, ein Gesetz, ein Axiom haben alle ihrem Wesen nach mit Ordnungserhaltung zu tun.
Also das wesentliche an ihnen ist doch die Ordnung die sie in die Struktur bringen kann.
Ordnung ist allen diesen Begriffen der gemeinsamen Kern.
Die Begiffe werden nur von unterschiedlichen Denkern bevorzugt oder abgelehnt.
Ein Wissenschaftler verwendet den Begriff "Dogma" nicht, er hat dafür eine andere Buchstabenkombination: Axiom.
Ich verstehe die Aufregung nicht.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Wärst du "im Klaren" würdest du nicht immer und immer wieder deinen alten ausgekauten Kaugummi immer und immer wieder neu durchkauen!
Versuch es wirklich erst mal mit e i g e n er m Nachdenken und erwarte nicht stets, dass man dir "vorgekaute und wenn möglich auch schon halb verdaute" Rezepte vorlegt.
Ich schreibe meine eigenen Gedanken meines Nachdenkens in das Forum. Das Wiederholen, bringt weitere Klarheitheiten.
Das "Ding" läßt sich niemals auskauen, es bleibt für immer geschmeidig und wohlschmeckend.
So kaue ich meinen Kaugummi halt alleine. Und den werde ich mein lebenlang durchkauen, das weiß ich heute schon.
Das ist doch das was dir/euch nicht gefällt.
Aber ihr kaut ja lieber auf eure spitzen Zugen wie auf einen nassen Lappen herum.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
Die Welt der Mathematik ist eine Welt der Folgerichtigkeit. In der gibt es nichts Irrationales wie Liebe, Freiwilligkeit, Einsicht, Toleranz, Freude, sondern nur stimmt oder stimmt nicht.

Wäre ein ziemlich tristes Leben, das man damit abbilden kann.
 
K

Kadosch

Gast
Du kapierst einfach NICHTS - feuerseele.

Du handelst wie ein AUTIST, Du siehst und begreifst nur DICH, DEINE Gedanken und nimmst keinerlei
Gedanken auf.
Deshalb bist du auch nicht in der Lage von anderen, Menschen oder Erfahrungen anderer, zu lernen, du verweigerst dich geradezu - nur das was du aus deinem Standpunkt, den du für einen Horizont hälst, erkennst, das zählt.
Dabei stehen wir alle, auf den Schultern unserer Vorfahren, Vordenker - außer dir!
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
@Kadosch

hast du schon mal das Wort
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Logorrhoe
gehört ?

das ist nicht autistisch aber auch nicht ganz gesund.

fiel mir nur grad zu deinem sehr nachvollziehbaren Text ein.
Doch das ist ein Symptom das bei Asperger und auch bei anderen Formen von Autismus öfter vorkommt. Also der Redeschwall, ob sich das auch zum "Schreibschwall" verändern kann, ist mir nicht bekannt aber ziemlich wahrscheinlich.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Wir stellen bitte keine weiteren verletztende Mutmassungen über gesundheitliche Malessen an, das geht zu weit!
Alle mal tief durchatmen und dann entspannt eine freundlichere Gesprächsatmosphäre herbeiführen.
Die Moderation drückt die Daumen und muss dann auch keine Verwarnungen aussprechen.
Grubi/Mod
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Die Welt der Mathematik ist eine Welt der Folgerichtigkeit. In der gibt es nichts Irrationales wie Liebe, Freiwilligkeit, Einsicht, Toleranz, Freude, sondern nur stimmt oder stimmt nicht.
Wäre ein ziemlich tristes Leben, das man damit abbilden kann.
Zahlen reichen ins Unendliche. Bei Gleichungen wird das Unendlichkeitszeichen verwendet. Dann gibt es da noch die Primzahlen und Pi. Reicht das um die unendlich vielen Möglichkeiten des Lebens in Sache Liebe, Irrationals usw., in Zahlen zu beschreiben?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
Meines Erachtens nicht.

Ein Kreis ist wie der andere - vorhersehbar: sein Umfang ist immer pi x Durchmesser, egal, wie groß oder klein er ist ... egal, ob er schlecht gelaunt ist oder nicht. Und sollte Umfang zu Durchmesser nicht pi sein, dann ist es eben kein Kreis.

Was ist schon so vorhersehbar im realen Leben? Alleine schon, wie gut oder schlecht gelaunt man aus dem Bett steigt, wird wohl keine Mathematik jemals erfassen können.

In welche Richtung gehen Deine Gedanken hinsichtlich Abbildbarkeit des Lebens durch Mathematik?

Meine Sichtweise ist da ziemlich von meiner Ausbildung und Beruf geprägt. Wenn man weiß, wie aufwändig es ist, auch nur rechnerisch nachzuweisen, dass eine simple Schraube richtig ausgewählt ist und zuverlässig hält, verliert man recht schnell den Optimismus, dass man mit einem mathematischen Ansatz für‘s Leben etwas wirklich Hilfreiches gewählt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Nein.
Warum brauchst Du eigentlich Zahlen so?
Verschafft es Dir innere Sicherheit das Leben in Zahlen erfassen zu wollen?
Ich hätte dazu weder noch Lust noch halte ich es für möglich oder gar erstrebenswert.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Du kapierst einfach NICHTS - feuerseele.
Du handelst wie ein AUTIST,...
Der Thread heißt "erkenne dich selbst" der Thread heißt nicht "deute das Selbst des anderen einfach drauflos bevor du dich über ihn vergewissert hast".
Woher willst du wissen was ich alles kapiert habe bevor du nicht kapiert hast was ich kapiert habe?

Du siehst und begreifst nur DICH, DEINE Gedanken und nimmst keinerlei
Gedanken auf.
Die Gedanken die ich habe, konnten nur sein, weil ich ein gewisses Erfahrungswissen und Informationsdaten habe.
Mein Sammelsurium der Gedanken ist voll mit den Gedanken anderer Menschen.
Ich bin nicht nur meine eigenen Gedanken, weil meine eigene Gedanken sich auch aus den Inhalten anderer MenschenGedanken zusammensetzt. Meine Gedanken beinhalten mehr als ich allen je hätte mit meinen eigenem Leben erfahren können.
Was ich denke ist nur die Summe vieler Gedanken.
Dir gefällt nur die ART udn Weise meines Denkens nicht. Du verurteilst mich weil ich so viele Gedanken gleichZEITig verwende.

Ich nehme also durchaus Gedanken auf, darum habe ich ja so viele Gedanken. Ich begreife nicht nur mich und mein Denken, sondern ich begreife auch dass die Summe aller Gedanken, also die der gesamten Menschheit ein Ideenpool ist.
Ich begreife dass wenn der Mensch sich in allen gedachten um alle Dinge, alles erlangte Wissen und alle erlangten Erfahrungen intensiver austauschen würde, es zu sehr sehr sehr viel neuen Entwicklungen kommen kann.
Der Krativität sind keine Grenzen gesetzt, sie reicht in die Unendlichkeit! = Freiheit der Gedanken und der Ideeproduktion.

Deshalb bist du auch nicht in der Lage von anderen, Menschen oder Erfahrungen anderer, zu lernen, du verweigerst dich geradezu - nur das was du aus deinem Standpunkt, den du für einen Horizont hälst, erkennst, das zählt.
Dabei stehen wir alle, auf den Schultern unserer Vorfahren, Vordenker - außer dir!
Meine vielen Gedankenprodukte habe ich WEIL ich die Erfahrungen anderer in meinen Denkprozess zusammenfüge.
Darum habe ich diesen Gedankenfluß ja.
Ich weiß dass es möglich ist, aus einem Wissen incl. seiner gedanklichen Grundlage die folgerichtig mit diesem Wissensgebiet einhergeht, weiteres Wissen zu machen ist.
Mein Standpunkt ist überall. Ich stelle nur einen neuen Standpunkt her um ein neues standfestes "Fundamend" herzustellen.
Was du "krankhaft" an meinem Denken nennst ist eine Methode.
Da du diese Methode nicht verstehen kannst, nennst du sie ein Krankhaftes.
Erkenne dich selbst!

Kennst du den Spruch: "Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht."
Was das Hirn nicht kennt, versteht es nicht.
Bist du in der Lage meine Gedankenflut zu verstehen? Wenn du dir das "Essen" nicht genau ansehen/essen willst, kannst du den Geschmack nicht verstehen.
Wenn du gedanklich nicht beweglich bist, und somit nicht fähig bis in Gleichnissen zu denken und Gleichnisse zu Lesen, dann sind meine Texte für dich ungenießbar. Du kannst dann keinen Gewinn aus ihnen ziehen. Du kannst den darin versteckten Sinn dann nicht erkennen, er bleibt dir verschleiert.
Erkenntis kommt auch durch das unsichtbare Wort!
Erkenne selbst ob du das fehlende Wort lesen kannst oder nicht.
Verurteile mich nicht nur weil du etwas nicht verstehen kannst. Ich kann nichts dafür, wenn du hierzu keine Versändnisfähligkeit hast.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ein Kreis ist wie der andere - vorhersehbar: sein Umfang ist immer pi x Durchmesser, egal, wie groß oder klein er ist ... egal, ob er schlecht gelaunt ist oder nicht. Und sollte Umfang zu Durchmesser nicht pi sein, dann ist es eben kein Kreis..
Dann war ggf mein Beispiel schlecht. Denk an einer Spirale. Diese braucht eine "örtliche Erhöhung" um eine Spirale zu sein die sich in die Unendlichkeit drehen kann.

Was ist schon so vorhersehbar im realen Leben? Alleine schon, wie gut oder schlecht gelaunt man aus dem Bett steigt, wird wohl keine Mathematik jemals erfassen können.
Eben weil nicht alles vorhersehbar ist, ist das Leben ein Abenteurer des Selbst (der Seele).
Die Unendlichkeit ist die Unvorhersehbarkeit. Das wiederum ist das Ungenaue. Das wiederum ist sozusagen der Aspekt des Irrationalen.
Das ist ggf blöd ausgedrückt, ich weiß aber nun mal leider nicht wie ich diesen Gedanken anders ausdrücken kann!
Damit das Leben eben kein tristes Leben ist, braucht es das Unvorhersehbare, Unbekannte Faktor X, das Ungenaue, das Fremde, das Nichtwissen, das Kommende, das Offene,..den Spielraum ... Die Fehlerquelle.
Die Quelle des Guten und des Bösen. ...
Da könnt ich jetzt wieder biblisch weiterdenken, könnte! = Der TriggerDenkTrick = Inpirationsfunktion/Idee/Kreativität/Erfindungen. ... ..

In welche Richtung gehen Deine Gedanken hinsichtlich Abbildbarkeit des Lebens durch Mathematik?
Ob ich mit der Verwendung des Begriffes "Mathematik" 100% genau richtig liege, weiß ich leider nicht und kann es aber leider auch nicht selber herausfinden. Es ist aber gesichert dass mir Beleidungen und negativformulierte Bemerkungen von Usern nicht helfen können mich besser auszudrücken.
Ist der Goldene Schnitt auch irgendwie Mathematik? Leider habe ich definitiv viel zu wenig Wissen welches ich aber niemals alles nachlernen kann, auch wenn Kadosch noch so sehr rumschreit ich müsse lernen!
Kein Mensch hat weder die Zeit noch die Lernfähigkeit für ALLES! KEINER!
Es wäre sehr sehr hilfreich wenn ihr endlich einmal verstehen würdet, dass nicht alles für jeden erlernbar ist!
Derartige Anforderung SIND Beleidigungen! Ständig werde ich für dumm hingestellt, dabei ist es keinem Menschen möglich alles lernen zu können! DAS IST EIN NORMALZUSTAND des Menschen!

Wenn ich die Abbbildbarkeit des Lebens besser beschreiben könnte, hätte ich keine Problem mit euch Usern bekommen!
Wie so oft gesagt ich weiß, dass ich nicht verstanden werden kann, oder anderes ausgdrückt ich weiß dass man mich mißverstehen kann. Ich weiß dass ICH etwas zu verändern habe! ABER ich weiß NICHT WIE ich es verändern kann!!!!!!!!!
JEDE miese Kommunikation macht die Sache NUR schlimmer.
Die Abbildbarkeit des Lebens ist in der gesamten Natur abzulesen. Dieser Satz sagt definitiv nur total lasch aus was ich meine!
Ihr sehe leider nicht genügend Bereitschaft auf eurer Seite MIR gedanklich folgen zu wollen!
Die Anforderung dass ich ständig nur euren Gedanken folgen soll funktioniert nun mal nicht, wenn mein SELBST etwas zu sagen hat.

Würde ich die Abbildbarkeit des Lebens hier in Schriftform texten, würde ich nur wieder meines Textes wegen kritisiert werden.
ICH KANN NICHT IN EURER LIEBLINGSformation DENKEN und FORMULIEREN!
Ich bin ICH!

Meine Sichtweise ist da ziemlich von meiner Ausbildung und Beruf geprägt. Wenn man weiß, wie aufwändig es ist, auch nur rechnerisch nachzuweisen, dass eine simple Schraube richtig ausgewählt ist und zuverlässig hält, verliert man recht schnell den Optimismus, dass man mit einem mathematischen Ansatz für‘s Leben etwas wirklich Hilfreiches gewählt hat.
Ich weiß zwar nicht wie man Schrauben berechnet, aber das Leben ist m.E. leichter zu berechnen als eine Schraube. Sonst würde ich es mir ja nichteinmal denken, geschweigeden "rechenen" können.
Es funktioniert allerdings nur wenn viele daran beteiligt sind und alle Ehrlich sind. Es ist keine Rechnung die einer alleine für alle machen kann.
Wir alle sind sozusagen die Zahlen. Die Menschen sind die Summe aller Gedanken und ihre ErfahrunsWERTE sind Zahlen mit der man rechnen muß. Das Erfahrungswissen bildet die bekannten Zahlen. ZEIT ist ein sehr wichtiger Faktor. Und die Methode ist, dass ALLES in 3 Kategerorien geteilt wird und diese auch ständig wieder in 3 geteilt wird, nach oben und nach unten verlaufend.
Also mathematisch ausgedrückt muß man alles immerwieder durch 3 teilen und alles ist immerwieder auf Drei aufzurechenen. Es gibt nur 3 Bestimmungsfaktoren. Und so wie man einen Bereich wegläst oder nur durch 2 teilt ist Ungerechtigkeit vorprogrammiert!!! Erst wenn alle 3 zusammen berechtnet werden und kein Bereich mißachtet wird, kann Gerechtigkeit entstehen!!!

Wenn eine mathematische Formel e n t s t e h t , dann war DAVOR ja auch erst mal ein Erkenntis und Formulierungsprozess.
DIE Formel IST ja nur DANACH DIE Beschreibung. Und dann erst das Davor. Eine Formel DRÜCKT ja nur diese Sache in Kurzform aus!
So ist es auch mit dem Ansatz fürs Leben. ZUERST muß eine Formulierung her. ICH allein BIN dazu leider nicht in der Lage!
DIE Mathematik IST eher DAS Sybmol FÜR diese mathematische Form der Errechnung. Der ÄhnlichkeitsFAKTOR.
Es ist definitiv nicht möglich dass es 1 Mensch alleine auf das Große anwenden kann. Alleine kann man damit nur seine eigenen Überlegungen überprüfen. Es hängt viel zu viel daran, ich kann verstehen dass einige es nicht wollen.
Wer nicht will dass etwas zum Besseren hin läuft, muß es zwangsläufig ablehnen!
Ich wurde ja auch schon zu genüge mies kritisiert, nur weil ich der Meinung bin dass es errechenbar ist! Und dieses Forum ist nicht meine erste schlechte Erfahrung.
Niemand der seine eigene Schwierigkeiten hat seine Idee/Erkenntis zu erklären, kann gute Erklärversuche machen und sie verbesseren wenn diese ständig angerotzt werden!
Und niemand wird seine Idee friedlich erklären drüfen, wenn diese zu viel VERÄNDERN würde!!!
Wenn an höheren Stellen keine gerechten Veränderungen erwünscht sind, dann wird man das Leben auch niemals ausrechenen wollen!
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Doch das ist ein Symptom das bei Asperger und auch bei anderen Formen von Autismus öfter vorkommt. Also der Redeschwall, ob sich das auch zum "Schreibschwall" verändern kann, ist mir nicht bekannt aber ziemlich wahrscheinlich.
Schon mal was vom Schrifsteller Laurence Sterne gehört?
Ich habe gestern im Radio einen Beitrag über ihn gehört. Er soll ständig in Abschweifungen geschrieben haben und unbeliebt gewesen sein. Aber immerhin er hat es nach seinem Tod geschafft ins Radio zu kommen.
Die Menschen seiner Zeit hatten ihn wohl nicht so verstanden wie die Menschen heute.
Solche zeitlich diffamierte Menschen gab es schon sehr viele.

Alles was fremd ist ist eine Krankheit, das ist ja sooooooo viel einfacher zu denken!
 

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