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Der globale Migrationspakt

Soll Merkel unterschreiben?

  • Yay!

    Stimmen: 6 37,5%
  • Nay!

    Stimmen: 10 62,5%

  • Umfrageteilnehmer
    16

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Gerade finde ich in der Welt ein Interview mit einer Frau Filiz Polat, laut Artikel migrationspolitische Sprecherin der Grünen, die gute Chancen haben demnächst die Regierung zu stellen.

Darin wird nochmal betont, dass der Pakt selbstverständlich umgehen vollumfänglich umgesetzt werden soll (so weit bekannt), neu war mir, dass die die Grünen aktiv die Einwanderung von Qualifizierten nach Deutschland erschweren möchten, ungebildete Migranten die auf "Jobsuche" nach Deutschland wollen sind natürlich ungehindert herzlich willkommen.

Wer noch Zweifel hat, wohin die Reise geht, sollte sie spätestens nach diesem Interview abgelegt haben.
https://www.welt.de/politik/deutsch...r-Arbeitsmigranten-sind-zu-hoch.html#Comments
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.057
Polen, Israel, USA, Österreich, Ungarn, Australien, Tschechien, Bulgarien und Estland werden den Pakt nicht unterschreiben.
Anscheinend haben di,e die 33 Seiten richtig durchgelesen!
Warum hat gerade Merkel diesen Pakt ausgearbeitet und noch dazu mit einer Frau, die sich für die arabische Charta der Menschenrechte einsetzt und Israel hasst? ( Louise Arbour ) Die Probleme durch die Flüchtlinge werden schon jetzt nicht beherrscht. Die Merkelregierung es auch nicht geschafft den Wohnungsmarkt zu befrieden, den Lehrermangel auszugleichen oder die Flüchtlinge zu integrieren. Wohin dann mit noch viel mehr Menschen, wenn es schon jetzt keine Wohnungen mehr gibt? Wieso will man nun einen Pakt heimlich aber rigoros durchwinken, wenn der so unverbindlich wäre, wäre es doch sowieso egal und dann sollte der diskutiert und bewertet werden und zwar vom Volk? Denn das Volk ächzt jetzt schon unter der enormen Gewalt die seitdem im Land herrscht. Der Pakt ist das trojanische Pferd von Merkel, damit will sie Europa zerstören. Sie ist wahrscheinlich im Herzen immer noch bei Honecker und versucht nun, die ihr verhasste Freiheit des Bürgers zu zerstören. Der Traum von der Zerstörung des Kapitalismus ist wahrscheinlich der einzige Antrieb oder der nächste Coudenhove -Kalergi Preis....
Denn das erreichte Ziel ist wäre das was Kalergi wollte, ein Volk ohne Identität und mit niedrigeren IQ. Rassismus von der übelsten Sorte.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
@Sonsee
[.. ein Volk ohne Identität ..]
nein nicht 1 Volk oder mehrere Völker - sondern nur noch
austauschbare und jeder Zeit verschiebbare Masse aka
Produktions/Konsum-Einheiten - die werden dann dort
zusammen gesperrt, wo sie am besten kontrolliert und
vom Rest der Welt abgeschnitten werden können.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Ausnahmsweise empfehle ich, der heutigen Rede unserer Kanzlerin zuzuhören. KLICK Etwa ab der Mitte gleitet sie langsam in dieses Thema.
Recht schnell wird dabei deutlich, warum diese Frau Kanzlerin ist, und nicht jemand wie bspw. Sonsee.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Die Liste wird länger....
Damit wächst die Zahl der Länder, die sich einem glöbalen Standard zur Behandlung von Migranten verweigert. Es ist mir unerfindlich, wie man wollen kann, daß Menschen ganz unterschiedlich behandelt werden, je nachdem, wo sie hin kommen, wo sie bleiben wollen. Denn die große Wanderung wird dadurch ja nicht beendet, man sorgt nur dafür, daß viele Länder Menschen nach gusto, also auch schlecht, behandeln können, ohne daß es jemand gibt, der das ändern könnte. Was für ein "Fortschritt"...
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.142
Und mir ist unerfindlich wie man sehenden Auges die eigene Kultur aufgeben ja gar gezielt vernichten kann.
Aber vielleicht muss man dafür Deutscher sein und jahrzehnte lang etws von Schuld eingetrichtert bekommen bis man seine eigene Kultur oder Lebensweise so sehr hasst, dass man sie durch gezielte Massenmigration auslöschen will.
Es läuft im Endeffekt darauf hinaus, dass keiner mehr irgendwo wirklich verwurzelt ist...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wieso gebe ich meine Kultur auf, wenn ich zum helfen bereit bin, und will, daß das weltweit so sein soll? Wie war das noch mit dem Christentum, den Schwachen und Beladenen helfen? Ist das etwa nicht Teil unserer Kultur? Erst denken, dann posten...
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.057
Wieso gebe ich meine Kultur auf, wenn ich zum helfen bereit bin, und will, daß das weltweit so sein soll? Wie war das noch mit dem Christentum, den Schwachen und Beladenen helfen? Ist das etwa nicht Teil unserer Kultur? Erst denken, dann posten...
Die Schwachen und Beladenen verhungern in Afrika, trotz angeblicher jahrelanger Hilfe. Die die hier herkommen, sind wohl genährt, konnten tausende € bezahlen und besitzen in der Regel ein Handy. Sie initiieren hier zu Silvester Zustände, wie man sie sonst eben nur aus arabischen Ländern kennt und denken nicht daran sich zu integrieren. Zudem ist der Wohnungsmarkt völlig überlastet, wohin mit Ihnen und ihrer Sozialisation. Frauenrechte, Antisemitismus, interessieren dich nicht, du glaubst du kannst sie gendern und gut ist.
Kein Schäfer ist so blöd und lässt den Wolf freiwillig zu seiner Schafherde.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.057
Ausnahmsweise empfehle ich, der heutigen Rede unserer Kanzlerin zuzuhören. KLICK Etwa ab der Mitte gleitet sie langsam in dieses Thema.
Recht schnell wird dabei deutlich, warum diese Frau Kanzlerin ist, und nicht jemand wie bspw. Sonsee.
Zitat Merkel in der 24:35 Minute: " Das schöne an der heutigen Zeit ist, dass es wieder richtige Gegensätze gibt".
Und somit demnächst wohl einen Bürgerkrieg? Was ist schön, an diesen schrecklichen Gegensätzen der Kulturen, die sich nicht vereinbaren können? Glauben Sie, die anderen Länder steigen ohne Grund, alle nach und nach aus Merkels Pakt aus?
Auch wenn Merkel eine Petition gar nicht erst zulassen wollte, gibt es diese auf Druck derer, die noch an Demokratie glauben nun doch.

Das am Mittwoch auf der Petitionsseite des Bundestags veröffentlichte Schreiben wurde binnen weniger Stunden von über 4300 Menschen (Stand um 17:30 Uhr) unterzeichnet. Zeitweise war die Seite nicht verfügbar, wohl wegen der hohen Besucheranzahl.

In der Begründung der Forderung nach dem Nicht-Beitritt zum UN-Migrationspakt heißt es, dass „ein Verlust deutscher Souveränität in der Einwanderungspolitik und ein Verwischen der Unterschiede zwischen legaler und illegaler Migration zu befürchten“ seien. Weiterhin wird die Befürchtung geäußert, dass durch den Beitritt zum Pakt „eine Erwartungshaltung bei Migrationswilligen“ gefördert und „Migration an sich“ befeuert werde.https://www.bild.de/politik/inland/...tion-gegen-un-abkommen-vor-58564696.bild.html

Und selbst der Merkelnachfolger, findet den Pakt nicht astrein. Aber Herr Nachbar vielleicht sollten sie sich die Rede ihrer Kanzlerin, mal richtig anhören...

Merz: Keine neuen Asylgründe
Merz dagegen knüpft überraschend offen die Zustimmung zum Pakt an konkrete Nachbesserungen. Der UN-Migrationspakt sei zwar ein rechtlich nicht bindender Vertrag, sagt er. Aber es gebe ein Risiko, nämlich das deutsche Grundrecht auf Asyl, das weltweit einmalig sei. Dieses Grundrecht dürfe über diesen Pakt keinen zusätzlichen Asylgrund schaffen. https://www.sueddeutsche.de/politik/un-migrationspakt-merz-fordert-nachbesserungen-1.4222024
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Wieso gebe ich meine Kultur auf, wenn ich zum helfen bereit bin, und will, daß das weltweit so sein soll? Wie war das noch mit dem Christentum, den Schwachen und Beladenen helfen? Ist das etwa nicht Teil unserer Kultur? Erst denken, dann posten...
Für die Schwachen und Beladenen gibt es den Flüchtlingspakt, der Hinweis steckt im Titel. Über selbigen wird vorsichtshalber überhaupt garnicht geredet. Du bellst also den falschen Baum an.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Damit wächst die Zahl der Länder, die sich einem glöbalen Standard zur Behandlung von Migranten verweigert. Es ist mir unerfindlich, wie man wollen kann, daß Menschen ganz unterschiedlich behandelt werden, je nachdem, wo sie hin kommen, wo sie bleiben wollen. Denn die große Wanderung wird dadurch ja nicht beendet, man sorgt nur dafür, daß viele Länder Menschen nach gusto, also auch schlecht, behandeln können, ohne daß es jemand gibt, der das ändern könnte. Was für ein "Fortschritt"...
Das erfordert eine weltweite Angleichung der Lebensverhältnisse und der Sozialssysteme.
Erwartest du jetzt tatsächlich, dass sich die "Ungleichbehandung" ändert und Simbabwe und NordKorea Hartz4 und das deutsche Gesundheitssystem einführen? Wie etwa 100 Jahre Sozialismus zeigen ist Ergebnisgleichheit immer nur nach unten Möglich, sprich jememinitsche Sozialsysteme und Lebensqualität auch in Deutschland. Super Idee

Falls du wirklich so dringend helfen willst wie du hier tust, hast du überhaupt schon eine oder mehrere Bürgschaften übernommen? Das wäre doch mal ein Ansatz dich persönlich zu engagieren, oder möchtest - wie zu erwarten ist - du zwar helfen, aber zahlen sollen alle andere?

Btw. die UN-Migrationsbeauftragte hat sich verplappert. Wie zu erwarten war, war der ganze Migrationspakt Frau Merkels Idee die auch federführend bei der Ausarbeitung war.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.057
Extrem bezeichnend ist dabei, dass dieser PAKT vor den Bürgern verheimlicht wurde und die meisten Politiker, nicht einmal den Inhalt kennen. Aber der PAKT sollte schleunigst und unveränderbar, in Marokko durch gewunken werden. Was für eine Logik so etwas unausgegorenes auf die Schnelle umsetzen zu wollen, während Frau Merkel, dass bereits sinkende Schiff bereits verlässt.
Israel und Palästina sind bis heute, ein abschreckendes Beispiel, für einen zu schnellen Bevölkerungsaustausch.
Europa kann nicht europäisch bleiben, wenn der größte Anteil der Bürger nach der Sharia leben will und lebt.


Vereinte Nationen (UNO) - Global Compact for Migration vom 01.11.2018
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Bundesregierung dem globalen Migrationspakt (Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration) nicht beitrete, sich in der UN-Generalversammlung im September 2019 in der Abstimmung darüber der Stimme enthalte und eine Erklärung bei den Vereinten Nationen abgebe, wonach der globale Migrationspakt für Deutschland nicht bindend sei.

Begründung
Der Pakt ist nicht geeignet, Migrationsfragen zu regeln. Es ist ein Verlust deutscher Souveränität in der Einwanderungspolitik und ein Verwischen der Unterschiede zwischen legaler und illegaler Migration zu befürchten.

Die Bundesregierung soll stattdessen den Standpunkt der österreichischen Bundesregierung unterstützen, dass nämlich kein Menschenrecht auf Migration besteht und entstehen kann, sei es durch Völkergewohnheitsrecht, Soft Law oder internationale Rechtsprechung.

Zwar wird in dem Dokument zum globalen Migrationspakt einerseits versichert, die Inhalte seien nicht verpflichtend, andererseits wird mehr als 50-mal von „sich verpflichten“ oder „Verpflichtung“ gegenüber Migranten gesprochen, wodurch deutlich wird, dass durch den Migrationspakt zumindest der Einstieg in eine Selbstverpflichtung erfolgt. Wenn aber der Eindruck der Verbindlichkeit erweckt wird, fördert man eine Erwartungshaltung bei Migrationswilligen und befeuert damit die Migration an sich.

Besonders kritisch ist, dass Migranten ungeachtet ihres Migrationsstatus einen Zugang zu sozialstaatliche Leistungen bekommen sollen, der darüber hinaus diskriminierungsfrei erfolgen soll, was wohl bedeuten würde, dass selbst illegale Einwanderer einen Anspruch auf die gleichen Sozialleistungen wie Einheimische hätten. Damit würde der Handlungsspielraum der Bundesländer in der Asyl- und Migrationspolitik, die zum Teil vorrangig Sachleistungen für Migranten vorsehen, noch weiter eingeschränkt https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_11/_01/Petition_85565.nc.html
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Das Bemühen, für alle Menschen die irgendwo in der Welt ohne Schutz durch ihren Staat umherziehen einen Mindeststandard der menschenwürdigen Behandlung zu definieren, ist richtig. Uns, die wir hier warm und gemütlich sitzen und auf unsere Monitore starren, mag das entbehrlich erscheinen. Aber würden wir auch nur für eine Woche einen Rollentausch durchleben, würde hier sicher anders geschrieben.

Dieser Pakt ist nicht explizit für Deutschland bestimmt, weshalb die alleinige Betrachtung durch die nationale Brille automatisch zu einer fehlerhaften Bewertung führt. Richtig ist vielmehr, daß Deutschland die geforderten Standards bereits erfüllt, und daß deshalb die langfristig hoffentlich erreichbare Wirkung dieser Übereinkunft die Menschenrechtslage in anderen Ländern verbessert. Ich fände es erstaunlich, hätte man dagegen etwas einzuwenden.

Richtig ist allerdings auch, daß Deutschland ein gewisses Problem mit vorauseilendem Gehorsam hat. Wir neigen dazu, alles wo "Menschenrecht" draufsteht sofort in Gesetze zu giessen und konsequent umzusetzen. Die nationale Schande des III. Reiches ist eben tief in der DNA der Deutschen verankert, - was an sich gut ist, solange man es nicht übertreibt.
Fast sämtliche Bedenken dem Pakt gegenüber resultieren aus diesem Problem, nämlich aus der Ahnung, daß alles was im Pakt steht demnächst hier zur juristischen Praxis wird. Das sind berechtigte Bedenken.
Aber Leute, das ist dann aber auch unser privates Problem hier im Lande. Wir können umsetzen was wir richtig finden (haben wir sowieso bereits) und das bleiben lassen was uns zu überfordern droht. DAS IST UNSERE ENTSCHEIDUNG. Das sind unsere Befindlichkeiten als Deutsche, und das ist deshalb nichts, das wir an einer insgesamt begrüssenswerten internationalen Übereinkunft kritisieren können und sollten.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Das Hauptproblem des Paktes ist nicht der Inhalt und wie wir ihn verstehen, es ist die Außenwirkung, ihn zu Unterschreiben könnte und wird auch als Aufforderung von vielen Asylberechtigten verstanden werden sich nach Deutschland aufzumachen, obwohl(!) es gar nicht zwingend notwendig wäre.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
...das jedem der Zugang zu einem modernen Leben in einem akzeptablem
Wohlstand erlaubt sein muss.
Welches überzeugende Argument spricht den dagegen das z.B. Du
ein viel luxuriöseres Leben in z.B. der Schweiz, der USA oder Dubai führen
kannst - und Du dies allen anderen verwehrst? ... ..Dieser Pakt erlaubt es auch Dir überall auf der Welt zu leben - wo Du willst.
Das ist keine Frage des Verwehrens, sondern der tatsächlichen Möglichkeit.
Die Erlaubnis überall leben zu können um sich Wohlstand zu ermöglichen, ermöglicht nicht gleichzeitig auch dass man es tatsächlich kann.

Tatsächlichen Zugang zum Wohlstand bekommt man nur dann, wenn man mit seiner Arbeit genug Geld verdienen und das Geld innerhalb des jeweiligen Landes ausreicht.
Wer sich den Wohlstand eines Landes nicht leiste kann, hat nicht wirklich Teilhabe am Wohlstand eines Landes!
Reicht der Lohn nicht aus, NUTZT das Wohnen in einer reichen UMGEBUNG nichts. Im Gegenteil.
Wachsende Unzufriedenheit ist das unumgängliche Ergebnis.
Wenn der Mensch nur ZUSEHEN kann/muss, wie es anderen Menschen wohl ergeht, wird er unzufrieden werden. Das ist m.E. ganz normal. Weil sich jeder Mensch fragen kann warum seine Arbeitseinsatz nicht dazu ausreicht am Wohlstand des Landes teilhaben zu können.
Es gibt viele Deutsche die keinen Zugang zum Wohlstand haben und im stetigem Dauersparmodus leben müssen.
Egal wo der Mensch wohnt, Wohlstand ist untrennbar mit genug Geld verbunden!
Geld erhält der Mensch durch Arbeit.
Was ist Zeit wert? Arbeitszeit = Lebenszeit = Würde des Menschen.
Jeder Mensch darf sich wertvoll fühlen. OB er von seiner Gesellschaft wergeschätzt wird, ZEIGT der Lohn, den er für sein Tun bekommt.
Egal ob Deutscher oder Migrant viele Menschen werden sich früher oder später die Frage stellen, was seine Leistung IM Verhältnis zum Nächsten wert i st und warum seine Kraft weniger wert ist.
Migranten aus einem armen Land, können m.E. nur eine gewisse Zeit in einem reichen Land zufrieden sein.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Das Lebensumfeld bestimmt die Zufreidenheit.
Geld ist der Gegenwert der Körperkraft, der ArbeitsProzess (Zeitfaktor) liegt dazwischen.
MIT Geld hat der Mensch teilhabe am Wohlstand. (man ist DABEI, also das Innen)
OHNE Geld schaut man dem Wohlstand nur von außen zu!
(man ist NICHT DABEI, also das Außen)

Menschen die in einem armen Land arm waren und keinen Wohlstand hatten, mussten zwangsläufig lernen mit wenig auszukommen. Setzt man nun diese Menschen plötzlich in eine reiche Umgebung, werden sie mit der Zeit unzufrieden werden.
Das Äußere beinflußt das Innere.
Das Umfeld des Menschen, ist ein Faktor der Zufriedenheit. Der Mensch orientiert sich am Auße, also dem Umfeld.
In einem reichen Umfeld zu leben, sich den Wohlstand seiner Umgebung NICHT anpassen zu können WEIL das Geld ständig zu knapp ist, KANN weder einen Deutschen noch einen Migranten zufrieden erhalten.
Unzufriedene Mensch werden sich früher oder später IN GRUPPEN zu wehr setzen. <--Das ist keine Meinung sondern eine logische Folge.
Jeder Mensch ist sozusagen ein Innen und lebt im Außen. Das Außen ist immer ein Anhaltspunkt.

Das Armsein in Deutschland sieht nur reicher aus.
Der Vergleich von Armut zwischen arme Länder zu reichen Ländern, steht ABSOLUT NICHT im rechtenmäßigen Verhältnis zueinander.
Die tatsächlich VOR ORT herrschenden Lebensbedingungen incl. ALLEM was FÜR ein Leben im jeweiligem Land NOTWENDIG ist, bestimmen OB der Mensch im Verhälnis zu SEINEN MITBÜRGER reich oder arm ist.
Der Maßstab der Verhälnisse liefert DAS Umfeld.
Das LebensUmfeld zählt extrem gewichtig.
Es gibt viele Grade der Armut.

Warum wir Fachkräftemangel haben, liegt daran, dass zu viele Berufe nicht mehr das NOTWENDIGE Geld erwirtschaftet welches FÜR ein Leben IN Deutschland notwendig ist!
Vielen deutschen Bürgern reicht das erwirtschaftet Geld nicht mehr aus UND den Migranten wird es EBENSO ergehen.
Wenn Mirgranten, die eine andere LebensPrägung haben und ALS Migranten nun mal logisch Migranten sind und damit sind sie nun mal logisch die Fremden, sich zu Gruppen formieren die logisch IHR eigenes Denken haben, unzufrieden werden weil auch sie ihr Leben nicht mit den Mindestlohn würdig erhalten können, wird es erst richtig heftig werden. Die Gegensätze werden ihr Gesicht erst dann zeigen ung ggf bekämpfen wenn es zu spät ist.
Ein Ergebnis zeigt sich immer erst AM ENDE.
Wenn keiner eine vernünftige Zwischenrechnung (Zwischenbilanz) macht, kommt es logisch zu einer bösen Überraschung.
Die Haupt-Frage ist m.E. also, kann Deutschland überhaupt dafür garantieren, dass ALLE arbeitende Menschen Teilhabe am Wohlstand HABEN KÖNNEN?
Da HEUTE schon viele deutsche Bürger nicht mehr mit ihrem Gehalt dem DEUTSCHEN LEBEN nach kommen können, werden es die Migranten auch nicht können.
Der eigendliche "Kampf" um den Wohlstand beginnt erst in naher Zukunft, heute kann man nur den Anfang sehen und das schlimmste IM VORfeld VERHINDERN.

Im Heute wird nebenbei auch immer die Zukunft gestalltet.
Die Belastbarkeit... wie belastbar ist Deutschland wirklich?
Was nutzt Rettung, wenn sich der Retter dabei selber zerstört und am Ende beide sterben?

Jeder Mensch ist an das Schicksal gebunden.
Das individuelle persönliche Schicksal (innenBereich) UND das Schicksal des Landes, LebensUmfeld (außenBereich) UND das der MITmenschen die EinflußFaktoren innerhalb der eigenen Umgebung sind.
Jeder Mensch ist IM Lebensraum MIT anderen Menschen = 3"was".
Es gibt immer 3 Faktoren oder Katgegoerien die beachtet werden müssen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
Damit wächst die Zahl der Länder, die sich einem glöbalen Standard zur Behandlung von Migranten verweigert. Es ist mir unerfindlich, wie man wollen kann, daß Menschen ganz unterschiedlich behandelt werden, je nachdem, wo sie hin kommen, wo sie bleiben wollen. Denn die große Wanderung wird dadurch ja nicht beendet, man sorgt nur dafür, daß viele Länder Menschen nach gusto, also auch schlecht, behandeln können, ohne daß es jemand gibt, der das ändern könnte. Was für ein "Fortschritt"...

Das ist auch GUT so das mehr und mehr Länder diesen Pakt ablehnen. Es ist mir unerfindlich wie man wollen kann das am Ende keiner mehr Helfen kann.

Anders als Du es versuchst, steht hier nicht zur Debartte ob man anderen Helfen will, ganz im Gegenteil. Ich lehne den Pakt ab weil ich der Überzeugung bin das dies mittelfristig dazu führt das die wenigen Länder die dabei helfen können die Situation der Migranten zu verbessern dies nicht mehr können.

Europa wird dadurch destabilisiert, die Sozialensysteme werden unterminiert und werden dem nicht Standhalten, die medizinischen Systeme werden das ebenso nicht leisten können, der Unmut der Bevölkerung wird deutlich steigen, Werte für die wir Jahrhundertelang gekämpft haben stehen plötzlich wieder zur Disposition (Frauen Rechte, Anerkennung von Randgruppen, ...) und so weiter. Es hilft niemandem wenn wir die funktionierenden Gesellschaften zerstören.

Also verschoine uns mit dem Argument "Was Du willst den Migrationspakt nicht also willst Du wohl den armen Menschen nicht helfen". Doch will ich aber ich bin überzeugt das es so nichts wird mit dem Helfen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Also verschoine uns mit dem Argument "Was Du willst den Migrationspakt nicht also willst Du wohl den armen Menschen nicht helfen". Doch will ich aber ich bin überzeugt das es so nichts wird mit dem Helfen.
Schön,. so siehst Du das, kannst Du gern sagen. Ich sehe es aber anders und werde nicht den Mund halten, weil es Dir so gefällt - ich kann ebenso sagen, was ich meine.
 

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