Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

christlicher Geheimbund ...

magnusfe

Geselle
12. November 2003
5
infos

Schau, wie es windet! Woher weisst du das?
Das kann man doch gut sehen. Kannst du den Wind denn sehen?

Nein, natürlich nicht, aber ich sehe doch, wie sich die Zweige bewegen. Jeder sagt: Ganz logisch. Wie ist der Schöpfer doch mächtig! Wie weisst du das?
Das kannst du doch gut sehen, wenn du um dich her blickst. Hast du den Schöpfer denn gesehen?
Nein, natürlich nicht, aber ich sehe doch, was Er geschaffen hat. Das haben doch nicht wir gemacht! Jeder sagt: Ganz logisch.
Ja, das sollte man meinen. Aber an diesem Punkt streikt auf einmal das logische Denken. Warum denn eigentlich? Beide Fälle sind doch denkbar einfach. Wir schliessen ständig von den Auswirkungen auf die Ursachen und aus
Ursachen leiten wir die Folgen ab. In der ganzen Schöpfung erkennen wir immer wieder das Gesetz von Ursache und Wirkung. Es gibt Menschen, die durch eine Behinderung nicht logisch denken können. Aber schlimmer dran ist, wer nicht logisch denken will. Er stemmt sich nämlich - ganz unlogisch -gegen eine Macht, die er nicht leugnen kann: Er will sie nicht anerkennen.
Solch eine Haltung ist nicht ehrlich. Das ist Unglaube, der sich nicht verbergen kann: Wo eine Schöpfung ist, muss auch ein Schöpfer sein.Wo Naturgesetze sind, muss auch ein Gesetzgeber sein.

Wollen Sie mehr wissen, der Text geht weiter :

http://www.bibelkreis.ch/evang/sinnlos.htm


Hier noch 2 schöne Animationen

http://www.jesuslebt.de/komm/index.htm
http://fathersloveletter.com/fllpreviewgerman.htm
 

truth-searcher

Vollkommener Meister
17. April 2002
565
@ magnusfe

Soweit finde ich den Text noch absolut logisch nachvollziehbar.

Aber bei mir hört es spätestens da auf, wenn dieser Schöpfer plötzlich als sein eigener Sohn auf den Planeten kommt und sich opfert (wem? Gott, also sich selbst!) damit den Menschen (also seiner eigenen Schöpfung) ihre Schuld vergeben wird ( von wem? Von Gott, also ihm selbst!)

Grüsse,
truth-searcher
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
truth-searcher schrieb:
Aber bei mir hört es spätestens da auf, wenn dieser Schöpfer plötzlich als sein eigener Sohn auf den Planeten kommt und sich opfert (wem? Gott, also sich selbst!) damit den Menschen (also seiner eigenen Schöpfung) ihre Schuld vergeben wird ( von wem? Von Gott, also ihm selbst!)

Grüsse,
truth-searcher

Wir brauchen hier keine Missionare a la Magnusfee, sondern nur Anregungen, die einen selber zu eigener Erkenntnis bringen, um die geistigen Gesetze und Zusammenhänge zu verstehen.

Du hast Recht, Gott und Logos/Jahwe/Erlöser sind nicht identisch, das wäre vollkommen unplausibel. Außerdem muss man, um die Heilslehre zu verstehen, sich Überlegungen machen, was die Ursache für die Entstehung des Alls und des lebens auf der Erde war sowie die Ursache für das Böse und das Leid in der Welt. Man muss zurück zu den Quellen, möglichst nahe an die Quelle, um einen unverfälschten Bezug zu erhalten.
 

alabanda

Geselle
24. November 2003
7
arius schrieb:
Außerdem muss man, um die Heilslehre zu verstehen, sich Überlegungen machen, was die Ursache für die Entstehung des Alls und des lebens auf der Erde war sowie die Ursache für das Böse und das Leid in der Welt.

Die Ursache für das Böse und das Leid in der Welt ist UNSERE Verblendung und unsere Unwissenheit. Gott oder die Schöpfung greifen nicht ins Spiel ein. ER/SIE hat nur die Spielregeln aufgestellt.
 

GreatForrest

Geheimer Meister
2. Mai 2002
289
alabanda schrieb:
Die Ursache für das Böse und das Leid in der Welt ist UNSERE Verblendung und unsere Unwissenheit. Gott oder die Schöpfung greifen nicht ins Spiel ein. ER/SIE hat nur die Spielregeln aufgestellt.

So ungefähr sehe ich das auch...

Aber um wieder zum Thema zurückzukommen
Templer etc sind ja bekannt als Geheimbund und gibts ja noch immer, habe da dieses Jahr ein hochrangiges Mitglied davon im Fernsehen gesehen.

Wovon ich bisher noch nie gehört hatte ist "Fraternitas Illuminate Crucis"
habe ich bei ner Suchmaschine unter Freimaurer gefunden - http://fraternitas.vze.com

Kennt das einer? Ich meine ich bin recht bewandelt in diesen Themen aber von denen habe ich noch nie was gehört.
 

nutella_man

Geselle
12. Dezember 2003
7
Ein bisschen Infos

Wir sind nicht alleingelassen, auf uns selbst gestellt. Das ganz besondere: Dieser Gott ist ein Gott, der sich nicht zurückgezogen hat, nachdem er einmal die Welt geschaffen hat. Er hat ein Interesse an dir und mir. Ihm ist es nicht egal, was du tust und wie es dir geht. Er will dein Bestes.

Die Tatsache, daß es einen Gott gibt, ist von entscheidender Bedeutung für unser Leben. Warum? Weil es nur zwei Möglichkeiten gibt, wie wir damit umgehen. Entweder wir suchen den Kontakt zu Gott - oder wir ignorieren Seine Existenz und leben, als ob es Ihn nicht gäbe.
Wer ist dieser Gott?

Mose hat in der Wüste Gott einmal genau diese Frage gestellt: "Wenn ich gefragt werde, wer Du bist, was soll ich antworten?" (nachzulesen im 2. Buch Mose, Kapitel 3) Gottes Antwort darauf lautete: "Ich bin, der ich bin." Er ist der ewige, allmächtige, alleinige Gott, der Himmel und Erde durch Sein Wort geschaffen hat (u.a. Psalm 33, Vers 9).
Wie ist Gott?

Weil wir nicht mehr Möglichkeiten in unserem Leben haben, als mit oder ohne Gott zu leben, ist es wichtig, eine Idee davon zu bekommen, wie Gott ist. Gott vollkommen zu erfassen und zu begreifen, ist uns Menschen sowieso nicht möglich, denn dann wäre Er nicht mehr Gott. Trotzdem kann die folgene unvollständige Liste von Eigenschaften Gottes dir vielleicht weiterhelfen, eine Idee von Gottes Wesen zu bekommen.

Gott ist Person. Er ist nicht nur eine Kraft oder eine Idee. Gott fühlt, plant, handelt, denkt. Und er möchte eine persönliche Beziehung zwischen dir und Ihm.

Gott ist Geist. Er hat weder eine menschliche Gestalt, noch einen Körper oder ein Aussehen, das Menschen beschreiben könnten. Aber deshalb ist Gott auch nicht an Raum und Zeit gebunden. Er ist überall und immer in deiner Nähe: "Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfüllt, spricht der Herr." (Jeremia, Kapitel 23, Vers 24)

Gott ist heilig. Was bedeutet das? "Heilig" bezeichnet in seiner ursprüglichen Bedeutung "etwas vom Gewöhnlichen Getrenntes". Gott ist deutlich von Seiner Schöpfung und Seinen Geschöpfen verschieden. Dieses Anderssein zeigt sich sowohl in Seiner Majestät als auch Seiner anziehenden, beglückenden Macht und vielen weiteren Eigenschaften, in denen Er sich von uns grundlegend unterscheidet.

Gott ist gerecht. Immer wieder spricht die Bibel von der herausragenden Gerechtigkeit Gottes. Da Ihm nichts verborgen ist, keiner unserer Gedanken, kennt Er die wahren Beweggründe für unser Tun und wird absolut gerecht richten.
Gott ist näher als Du denkst.
Du kannst so zu Gott kommen, wie Du bist. Und dazu mußt Du nicht an einen bestimmten Ort gehen. Er sagt zu denen, die keinen Kontakt zu Ihm haben:

"Sucht ihr mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen."

Jeremia, Kap. 29, Verse 13+14

Wenn Du unsicher bist, ob es Gott gibt, dann frag Ihn einfach! Wenn Du ehrlich ("mit ganzem Herzen") nach Ihm suchst, wird Er Dir antworten.
Wie Gott verstehen?

Wir können Gott nicht erkennen.
Daher sind wir darauf angewiesen, daß Er sich uns zeigt.

Aber wie zeigt sich uns Gott?
Unser Alltag ist gefüllt mit Werbung. Ständig preist uns irgendwer ein Produkt an und verspricht uns, daß wir nur mit diesem wirklich glücklich werden. Ein Angebot schöner und vollmundiger als das andere. Eigentlich wissen wir doch, daß meist nicht alles so gut ist, wie uns versprochen wird. Und trotzdem fallen wir oft genug darauf herein.

Aber es gibt ein Angebot, das seit tausenden von Jahren das gleiche geblieben ist. Es ist Gottes Angebot an dich und mich, an jeden Menschen. Was verspricht uns Gott denn?

* Ewiges Leben


* Friede


* Geborgenheit, Trost


* Glück


* Freunde, Beziehungen
Du mußt dich nicht erst verändern, mußt nicht erst ein besserer Mensch werden, wenn du zu Gott kommen willst. Gott liebt dich so, wie du bist.

Das heißt nicht, daß du alles tun und lassen kannst, was dir Spaß macht - zumindest nicht ganz. Denn Gott will aus dir einen anderen Menschen machen, wenn du dich darauf einläßt. Er gibt dir die Kraft dazu, dich zu verändern, ein besserer Mensch zu werden.

Das revolutionär andere an Gottes Angebot verglichen mit allen Religionen: Bei Religionen kommt es immer darauf an, daß wir als Menschen etwas tun, daß wir versuchen, so gut wie möglich zu leben. Ganz anders dagegen bei Gott: Er nimmt dich so an, wie du bist. Er liebt dich und hat schon alles getan, was getan werden kann. Einzige Voraussetzung: Du must dich dafür entscheiden.

Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab,
damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verlorgen geht.

Johannes-Evangelium, Kapitel 3, Vers 16
"Schuld? Sünde? Das sind doch nur Begriffe aus der Kirche, um Menschen Angst zu machen!"

"Eigentlich bin ich doch ein guter Mensch..."

Das Problem unserer Schuld

Keiner wird gern auf seine eigene Schuld angesprochen, du genausowenig wie ich. Und doch nimmt die Bibel an dieser Stelle kein Blatt vor den Mund:

Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes

Römer-Brief, Kapitel 3, Verse 22b und 23

Wir können nicht mit dem Bewußtsein unserer Schuld (die Bibel nennt sie Sünde) leben. Uns bleiben nur zwei Möglichkeiten: Wir verdrängen sie oder wir verleugnen, daß wir schuldig sind. Das größte Problem: Es gibt nur eine Möglichkeit für uns, unsere Schuld los zu werden: Indem wir mit unserem Leben bezahlen:

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod

Römer-Brief, Kapitel 6, Vers 23

Die Antwort Gottes

Gottes absolute Gerechtigkeit läßt es nicht zu, daß Er die Strafe für unsere Schuld einfach aufhebt. Doch Er hat einen Weg gefunden, wie Er sowohl Seine absolute Gerechtigkeit als auch Seine große Liebe zu uns zusammenbringen kann. Wie hat Er das gemacht?

Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab,
damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verlorgen geht.

Johannes-Evangelium, Kapitel 3, Vers 16

Gott selbst ist in der Person Jesu Christi Mensch geworden und ist für alle unsere Sünden gestorben. Damit ist der Weg frei zu Gott und Seiner unendlich großen Liebe.

Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.

Römer-Brief, Kapitel 5, Vers 8
Gottes Urteil über uns, das Er uns in der Bibel mitteilt, ist eindeutig und unnachgiebig:

Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes

Römer-Brief, Kapitel 3, Verse 22b und 23

Ebenso die Konsequenzen:

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod

Römer-Brief, Kapitel 6, Vers 23

Aber gibt es denn gar keine Möglichkeit für uns, unserer gerechten Strafe zu entgehen? Aus dieser Motivation heraus sind die vielen Religionen entstanden. Ihre Gemeinsamkeit: Der Mensch versucht, etwas zu tun, um Gott zu gefallen.
Vergebliche Versuche

Das Problem daran ist, daß Religion höchstens die Symptome bekämpfen kann, nie aber die Ursache selbst. Denn die Ursache aller Schuld (die Bibel nennt sie Sünde) ist unser Herz:

Denn aus dem Inneren, aus dem Herzen der Menschen, kommen all die bösen Gedanken wie:
Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Betrügerei, Begehrlichkeit, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Leichtsinn.

Markus-Evangelium, Kapitel 7, Verse 21 und 22

Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?

Jeremia, Kapitel 17, Vers 9

Befreiung und Erlösung durch Gott selbst

Es gibt eine Antwort auf unsere Schuld und unsere Unfähigkeit, Gott zu gefallen. Gott selbst ist für unsere Schuld gestorben. Er hat die gerechte Strafe auf sich genommen, damit wir leben können. Jesus selbst sagt über Seinen Auftrag auf der Erde:

Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.

Markus-Evangelium, Kapitel 10, Vers 45

Besonders deutlich wird das auch in der Fortsetzung der beiden zu Anfang zitierten Verse:

Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes
und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade,
durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.

Römer-Brief, Kapitel 3, Verse 22b bis 24

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod,
die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus

Römer-Brief, Kapitel 6, Vers 23
All das verspricht uns Gott, wenn wir uns auf Ihn einlassen, wenn wir Ihn Herr in unserem Leben sein lassen. Ein Leben an der Seite Gottes bedeutet nicht, daß es uns nur noch gut geht, daß keine schweren Zeiten kommen. Ganz im Gegenteil.

Aber das befreiende daran ist, daß wir wissen dürfen, daß Gott auf unserer Seite ist, wenn wir uns für Ihn entschieden haben. Und Gott schenkt uns sehr viel:

* Hoffnung
Gott der Vater hat Seinen Sohn von den Toten auferweckt. Daher dürfen auch wir darauf hoffen, einst Gemeinschaft mit Ihm zu haben.

* Zuversicht
Ein Wort, das eng mit Glauben zusammenhängt: Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Hebräer-Brief, Kapitel 11, Vers 1)

* Erfüllung
Wenn Wir unser Leben auf Gott ausrichten, hat unser Leben auch einen Sinn und ein Ziel.
Gott macht Dir ein großes Angebot: Er verspricht uns ewiges Leben bei Ihm, Friede, Geborgenheit und Trost, Glück, Freude und glückliche Beziehungen - um nur einiges zu nennen.

Dieses Angebot gilt für alle Menschen - ohne Ansehen der Person. Jeder, der zu Gott kommt und Ihn Herr in seinem Leben sein läßt, wird das erfahren.

Aber eine Sache ist sehr wichtig: Es gibt nur zwei Möglichkeiten! Du kannst Gottes Angebot annehmen, oder aber nicht. Die Konsequenzen mußt du tragen:

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte,
sondern daß die Welt durch ihn errettet werde.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet,
weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Johannes-Evangelium, Kapitel 3, Verse 17 und 18

Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe;
und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht,
denn ich bin nicht gekommen, da&zlig; ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette.
Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet:
das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

Johannes-Evangelium, Kapitel 12, Verse 46 bis 48

Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben;
wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Johannes-Evangelium, Kapitel 3, Vers 36
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
weider mal Irreführung !

nutella_man schrieb:
1.)Mose hat in der Wüste Gott einmal genau diese Frage gestellt: "Wenn ich gefragt werde, wer Du bist, was soll ich antworten?" (nachzulesen im 2. Buch Mose, Kapitel 3) Gottes Antwort darauf lautete: "Ich bin, der ich bin."
2.)Gott ist Person. Er ist nicht nur eine Kraft oder eine Idee. Gott fühlt, plant, handelt, denkt. Und er möchte eine persönliche Beziehung zwischen dir und Ihm.
3.)Gott ist Geist. Er hat weder eine menschliche Gestalt, noch einen Körper oder ein Aussehen, das Menschen beschreiben könnten. Aber deshalb ist Gott auch nicht an Raum und Zeit gebunden. Er ist überall und immer in deiner Nähe:
4.)Wir können Gott nicht erkennen.
Ganz anders dagegen bei Gott: Er nimmt dich so an, wie du bist.
5.)Gott selbst ist in der Person Jesu Christi Mensch geworden und ist für alle unsere Sünden gestorben.
Das Problem, so ellenlange vorgefertigte Texte zu posten ist es, dass sich dann Fehler einschleichen, wie ich obigen 5 Beispielen deutlich zu machen versuche.

Im ÜBRIGEN weicht dein Beitrag stark vom Thema des Thread ab !

1.) Der Geist, der durch Propheten sprach, war nicht Gott, der sprach sondern das "Wort Gottes", Jahwe, der sagte: "Ich bin der, als der ich mich erweise".

bei 2.und 3.) liegt ein Widerspruch vor: Wenn Gott Geist und Persönlichkeit ist, dann hat er auch eine Gestalt, natürlich keine grobstoffliche, sondern eine feinsttoffliche und kann nicht überall sein.

4.) Überall in der Natur erkennen wir Gott, in Steinen, Pfnazen, Tieren, im Menschen, in diesem Naturreich ist Gott allgegenwärtig daher, weil jedes Lebewesen, egal ob inkarniert oder nicht, etwas Lebediges in sich trägt und dieses Lebendige stammt von Gott. Nur in deisem geistigen Sinne ist also Gott in jedem Wesen.

5.) Über diese irrsinnige Ansicht habe ich mich gestern schon ausführlich geäußert !

Gruß

Arius
 

nutella_man

Geselle
12. Dezember 2003
7
Jesus ist fleischgewordenes Wort Gottes (Johannesevangelium)

Und somit ist Jesus Gott denn Gottes Wort ist Teil Gottes und göttlich
also ist auch Jesus göttlich (denn er ist das Fleisch gewordene
Wort Gottes, also ein Teil Gottes welcher Mensch wurde)


Gibt es eine Hölle?

"Das Leben ist kurz
Wir haben jetzt bald das Jahr 2003 - wie die Zeit verfliegt! Ich erinnere mich

noch, wie wir in der Schule Bilder malen sollten, wie wir uns die Welt im

Jahr 2000 vorstellen; jetzt sind wir schon drei Jahre weiter! Nun können wir

uns überlegen, wie die Welt wohl im Jahr 2100 aussieht. Man kann sich das

kaum vorstellen, wie das mit der Welt noch ein Jahrhundert so weitergehen

soll, bei all der Umweltverschmutzung, dem Fortschritt mit Internet usw.,

Korruption in Politik, moralischem Verfall etc. Eines aber ist sicher:

niemand von uns hier wird im Jahr 2100 noch auf der Erde leben. Jeder von

uns wird ein Todesdatum haben, dessen Jahreszahl mit 20 beginnt.

Das Leben ist nicht nur kurz, sondern unsicher und ungewiss. Statistisch

gesehen, sterben von 10 Menschen alle 10. Das ist eine sehr hohe Quote,

und unsere Chance, dem Tod zu entgehen, sind in Anbetracht dieser Statistik

verschwindend gering, wenn nicht sogar unmöglich. In Deutschland sterben

jedes Jahr etwa 800.000 Menschen, das sind über 2000 pro Tag. Allerdings

bekommen wir das nicht so mit, weil viele in Altersheimen und

Krankenhäusern sterben. Und wenn wir den Tod mitbekommen, wird das in

den Medien eher als Unterhaltung und nicht als Warnung präsentiert. Aber

trotzdem ist es bei den meisten Todesfällen so, dass die Gestorbenen einen

Tag vorher noch nicht wussten, dass morgen ihr Todestag ist. Jeder von uns

rückt mit jeder Sekunde seinem Tod um eine Sekunde näher. Besser, man ist

allezeit bereit.

Ist es nicht seltsam: Wir bereiten uns 15 bis 20 Jahre intensiv auf ca. 30 bis

40 Jahre Berufsleben vor, das ist eine sehr ausgiebige Vorbereitung auf

einen relativ kurzen Zeitraum. Das verdeutlicht, welchen Stellenwert wir

Ausbildung und Erfolg im Beruf beimessen. Aber wie viel investieren wir in

unsere Vorbereitung auf die unendlich lange Zeitspanne nach unserem Tod?

Sind wir da nicht völlig unvernünftig, wenn wir uns keine Gedanken

darüber machen und das auf die lange Bank schieben? Wäre es nicht sehr

vernünftig, schleunigst in die Schule Gottes einzutreten und sich auf eine

erfolgreiche Ewigkeitskarriere vorzubereiten?
Doch irgendwie neigt der Mensch seltsamerweise dazu, den Gedanken an

die Ewigkeit zu verdrängen, zu vergessen und mit wenig durchdachten

Argumenten abzutun und sein Gewissen zu beruhigen oder zu betäuben. Ich

fragte kürzlich einen Freund, wie er eigentlich die Zukunft vorgestellt hatte,

als er noch kein Christ war. Er meinte, er habe sich überhaupt keine

Gedanken darüber gemacht, sondern nur von einem Tag zum anderen gelebt

und das Leben genossen. Das ist wirklich seltsam, wo doch der Mensch - im

Gegensatz zum Tier - dazu geschaffen ist, sich über die Zukunft Gedanken zu

machen, sogar über den Tod hinaus. Wenn es schon vernünftig ist, wegen

der Zukunft jahrelang auf die Schule zu gehen (und nicht, weil es etwa Spaß

macht), wie viel vernünftiger ist es dann, die Sache mit dem Leben nach dem

Tod nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern ausgiebig zu prüfen,

was die Wahrheit darüber ist und wie man sich vorbereiten kann.

Was kommt nach dem Tod?
Wie kommt es eigentlich, dass der Mensch solche Angst vor dem Tod hat?
Mehr :

http://www.dasjahrderbibel.de/Wichtiges/Hoelle.htm
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
was will uns nutella-man damit sagen?
:roll:

Namaste
Lilly

P.S. du bist neu hier im Forum ... deswegen würde ich dir empfehlen die Forumsregeln zu lesen.
Es ist nicht so angenehm eine riesenliste Text in den Thread geknallt zu bekommen, ohne eine Stellungnahme.
außerdem möchte ich dich bitten das nächste mal auf die betreffende Seite http://www.dasjahrderbibel.de/Wichtiges/Hoelle.htm zu verlinken auf der der Text zu finden ist .... und nur den Anfang des Textes in den Thread zu setzen.
Dann können diejenigen die es wollen sich den ganzen Text durchlesen ... und du kannst die stellen die für den Thread wichtig sind herausstellen, indem du diese postest.
So wie jetzt geht der Sinn deines postings im "copy und paste" unter.
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Das Wort Gottes ist nicht Gott ! Er ist Jahwe !

nutella_man schrieb:
Und somit ist Jesus Gott denn Gottes Wort ist Teil Gottes und göttlich
also ist auch Jesus göttlich (denn er ist das Fleisch gewordene
Wort Gottes, also ein Teil Gottes welcher Mensch wurde)

Bleib beim Thema,

ich beschränke mich auf diese obige irrige Interpretation, denn damit machst Du Christus zu Gott und das ist irrig !

Gottes Sohn wurde Mensch wie auch weitere Gottessöhne im Rahmen des Heilsplanes ! Gott selber war nie Mensch ! Wär ja dann völlig unlogisch, was in der Bibel steht !

Und lass das bleiben mit den ellenlangen Threads, das list eh keienr !

Gruß

Arius
 

Lyle

Vorsteher und Richter
16. Februar 2003
777
@ arius
Ich nehme an, du weißt, dass Deine Aussagen schon vor fast 1700 Jahren von den Vertretern der gesamten Christenheit für falsch erklärt wurden.
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Lyle schrieb:
@ arius
Ich nehme an, du weißt, dass Deine Aussagen schon vor fast 1700 Jahren von den Vertretern der gesamten Christenheit für falsch erklärt wurden.

Diese Ächtung der Wahrheit ist der Grund, warum die heutige Kirche keine Chance hat, zu überleben, sie hat sich von der Quelle entfernt !

Heil dem, der sich selber Gedanken macht und nicht von solchen Inquisitoren einschüchtern läßt bei der Verteidigung seines Glaubens !

Nichts anderes als u.a. die Leichtgläubigkeit der Menschen führte damals dazu, dass Machthungrige Kaiser sich über die ursprüngliche Kirche hinwegsetzen und ein eigenes, nicht auf Gottes Willen aufbauendes Gedankengebäude mit Dogmen versuchten zu zementieren. Dieses Gebäude ist brüchig, da von Menschenhand erstellt und gerät ins Wanken...
Die ersten Löcher sind schon zu erkennen, es ist nur eine Frage der Zeit, wann mehr Menschen erkennen, dass dieses fehlerhaft konstuierte Gebäude keinen Halt hat und vollends zerbröselt.

Gruß

Arius
 

v3da

Geheimer Meister
15. Dezember 2003
431
Diese Ächtung der Wahrheit ist der Grund, warum die heutige Kirche keine Chance hat, zu überleben, sie hat sich von der Quelle entfernt !

Heil dem, der sich selber Gedanken macht und nicht von solchen Inquisitoren einschüchtern läßt bei der Verteidigung seines Glaubens !

Nichts anderes als u.a. die Leichtgläubigkeit der Menschen führte damals dazu, dass Machthungrige Kaiser sich über die ursprüngliche Kirche hinwegsetzen und ein eigenes, nicht auf Gottes Willen aufbauendes Gedankengebäude mit Dogmen versuchten zu zementieren. Dieses Gebäude ist brüchig, da von Menschenhand erstellt und gerät ins Wanken...
Die ersten Löcher sind schon zu erkennen, es ist nur eine Frage der Zeit, wann mehr Menschen erkennen, dass dieses fehlerhaft konstuierte Gebäude keinen Halt hat und vollends zerbröselt.

Wie immer bringst du die Tatsachen auf den Punkt.

Gruss
v3da
 

Lyle

Vorsteher und Richter
16. Februar 2003
777
@ arius
Nur durch Wiederholung wird etwas nicht wahrer.

PS: Zu Deinem Avatar
Der Fisch hat bereits gesiegt.
 

Adamantios

Geheimer Meister
11. Dezember 2003
171
arius schrieb:
Diese Ächtung der Wahrheit ist der Grund, warum die heutige Kirche keine Chance hat, zu überleben, sie hat sich von der Quelle entfernt !

Heil dem, der sich selber Gedanken macht und nicht von solchen Inquisitoren einschüchtern läßt bei der Verteidigung seines Glaubens !

Nichts anderes als u.a. die Leichtgläubigkeit der Menschen führte damals dazu, dass Machthungrige Kaiser sich über die ursprüngliche Kirche hinwegsetzen und ein eigenes, nicht auf Gottes Willen aufbauendes Gedankengebäude mit Dogmen versuchten zu zementieren. Dieses Gebäude ist brüchig, da von Menschenhand erstellt und gerät ins Wanken...
Die ersten Löcher sind schon zu erkennen, es ist nur eine Frage der Zeit, wann mehr Menschen erkennen, dass dieses fehlerhaft konstuierte Gebäude keinen Halt hat und vollends zerbröselt.

Gruß

Arius

Ich nehme an, dass sich eben manche von der Pracht der Gewänder, den Massenansammlungen in Rom, und den weiteren Verdummungstaktiken immer noch lange beirren lassen, ohne dass sie merken, dass sie selber sich schwer verschulden, wenn sie auf solche Verblendungen folgen, statt sich am Wort Gottes wirklich zu orientieren!

Hat nicht Jesus auch schon die Schriftgelehrten und Pharisäer als "Natterngezücht" bezeichnet ? Er war nie wohl auf diese Oberen des Tempels gesonnen, weil sie die Bibel auslegten, wie es ihnen genehm war, sie haben ihn ja auch nicht als Sohn Gottes angenommen und letztendlich auch verurteilt ! Nichts anderes würde Christus auch heute zu den Kirchenoberen in Rom oder sonst wo sagen !
 

nutella_man

Geselle
12. Dezember 2003
7
Gott verpassen ...

Um nie etwas von Gott zu merken, muß man nur ein paar ganz simple

Regeln beachten. Das geht fast automatisch:

1.

Schiebe alles auf den Zufall. Wenn du schon mal in deinem Leben

unerklärliche Dinge erlebt hast - Bewahrung in gefährlichen Situationen,

Rettung in letzter Sekunde, überraschende Hilfe in einer Krise, Führung

durch ideale Umstände, merkwürdige Zusammentreffen - - alles Zufall. Laß

dich ja nicht auf wirre, gefühlsduselige Spekulationen ein! Du willst doch

schließlich nicht unter die Wundergläubigen eingereiht werden .
2.

Wenn sich laufend die biblischen Prophetien erfüllen, z.B. in Bezug auf

Israel, die Entwicklung im Nahen Osten,Voraussagen auf unsere Zeit,

geschichtliche Abläufe - schiebe alles auf den Zufall ... Laß dich ja nicht

irremachen und zu absurden Schlüssen verführen!
3.

Wenn die Physik lehrt: "Von nichts kommt nichts, weder Energie noch

Materie" - glaube fest an eine Ausnahme: den Urknall und die Entstehung

des Lebens. Das kam einfach so ...
4.

Höre nur auf Leute, die der absolut sicheren Meinung sind, daß es

keinen Gott gibt - z.B. Atheisten und hochgebildete Theologieprofessoren.

Laß dir darüber einfach eine schriftliche Garantieerklärung geben, dann

bist du sicher.
5.

Denke immer daran, daß nur Kinder und Schwachsinnige an Gott

glauben - also Menschen, die es nicht besser wissen. Wenn ab und zu mal

einige andere Typen - Arzte Wissenschaftler, Ingenieure - dabei sind, weißt

du, was du von ihnen zu halten hast...
6.

Verlaß dich ganz auf deine Meinung. Damit hast du einen sicheren,

absolut untrüglichen Maßstab an der Hand, auf dem du in aller Ruhe dein

Leben aufbauen kannst. Logische Erkenntnisse sind schon oft genug in einer

Seifenblase zerplatzt.
7.

Gib dich stets mit dem zufrieden, was andere sagen, gerade auch, was die

Bibel angeht! Warum solltest du selber nachlesen, was Jesus über die

Situation des Menschen, den Sinn des Lebens und die Zukunft der Welt

gesagt hat? Du willst doch nicht etwa als mißtrauisch gelten?!
8.

Stelle dich auf jeden Fall auf den Standpunkt, daß es nach dem Tod

schon noch früh genug ist, um zu merken, ob an der Sache mit Gott, Satan,

Himmel und Hölle was dran ist. Wenn die Bibel sagt, daß man vorher

bestimmte Dinge regeln muß, weißt du ja - Papier ist geduldig ...
9.

Laß dich auf keinen Fall davon beeindrucken, daß es immer noch Mord,

Totschlag, Betrug und Egoismus gibt, obwohl der Mensch ja "im Kern gut

ist". Halte fest daran, daß so was wie Sünde, Schuld, Unrecht nur relativ ist

und keinerlei Bedeutung für später hat ...
10.

Wenn du in einer unübersichtlichen Situation versehentlich doch mal

gebetet hast, bleib cool, wenn tatsächlich was passiert. Es sollte dir keine

Schwierigkeiten bereiten, alles völlig natürlich zu erklären.
11.

Halte unbedingt daran fest, daß Gott ein unberechenbarer Rachegott ist.

All dieses läppische Gerede in der Bibel von einem himmlischen Vater, der

uns liebt und an uns interessiert ist und nur das Beste für uns will, ist reine

Menschenverdummung. Behalte die Übersicht, laß dich von so was ja nicht

einwickeln.
12.

Laß dich bloß nicht davon beeindrucken, wenn Leute erzählen, sie hätten

Gott in irgendeiner Weise erlebt Heilung durch Gebet, Befreiung von

Drogen oder Alkohol, Schutz, Versorgung usw. Oder erst diese rührselige

Geschichte von einem verwandelten neuen Leben mit Frieden, Freude,

Gewißheit über Gott (haha!) und einer total neuen Sicht usw. Es wird viel

erzählt, wenn der Tag lang ist ...
13.

Falls du doch mal in einem schwachen Augenblick einen Gedanken an

Gott verschwendest, setze auf jeden Fall Gott mit "Kirche" gleich. Was in der

Kirche alles falsch läuft, ist dir ja bekannt. Richte deine Gedanken kurz auf

diese Dinge, dann geht der Anfall vorüber und du bist wieder fit.
14.

Wenn du unbedingt doch etwas "Höheres" brauchst, dann halte dich an

New Age und Reinkarnation und Gott als "kosmische Energie". Da rückt dir

nämlich garantiert keiner auf die Pelle mit Sachen wie Konsequenzen,

Gericht, Himmel oder Hölle. Da geht es nur um harmlose "Erleuchtung".

Auch vor Jesus, Umkehr und Vergebung bist du da sicher. Denke immer

daran: Was du nicht weißt oder glaubst, hat logischerweise auch keine

Gültigkeit für dich!
15.

Die größte Zumutung ist aber nach wie vor, daß man durch Jesus mit

Gott in Verbindung kommen könne. Daß man vor Jesus seinen Mist

bekennen soll und um Vergebung bitten soll und ihn in sein Leben einladen

soll und daß er einen dann verändern würde! So'n Schwachsinn! Jemand

einladen, der gar nicht existiert! Wenn das wahr wäre, dann müßte ja richtig

was passieren, wenn man das tun würde ... ! Da könnte ja jeder einfach

kommen und das ausprobieren ... ! !

Einfach lachhaft, oder?

Hör mal, du willst doch nicht etwa wirklich ... ? Fällst du etwa auf so einen

Nonsens rein? Und wenn du dich blamierst?! Wenn jemand das rauskriegt?

Und dein Image?!

Ja, bist du denn völlig vom Teufel verlassen?! Weißt du denn nicht, wo das

hinführt?

Wie kannst du erwarten, den Himmel zu verpassen, wenn du dich auf so

abwegige, irre Experimente einläßt?!

Lieber Leser, vielleicht gehörst du ja tatsächlich zu den paar Ausnahmen,

die mehr daran interessiert sind, die Hölle als den Himmel zu verpassen.

Dann mußt du einfach immer nur das Gegenteil tun. Bis auf Punkt 15, den

kannst du befolgen. Wenn du tatsächlich vor Gott ehrlich auspackst und

Jesus bittest, dir zu vergeben, in dein Leben zu kommen und dich zu

verändern, wird er das tun. Davon wirst du was merken. So ist es schon

Millionen anderen ergangen.

Vielleicht hältst du die Bibel für unzuverlässig. Aber sie erbringt durch ihre

Zukunftsvorhersagen, die sich immer korrekt erfüllen (bis heute!), einen

übernatürlichen Beweis, daß sie echt und Gottes Handbuch für unser Leben

ist (s. auch Faltblatt "Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?").

Lies das Johannesevangelium, es gibt dir beste Information, worum es

eigentlich geht.

Und rede mit Gott - das könnte sich äußerst positiv auf dein Leben und

deine gesamte Zukunft auswirken!

Kein Leben ist wirklich gut, wenn zwei Fragen nicht geklärt sind:


Die Frage nach dem Sinn

Die Frage nach der Zukunft

Vielleicht haben Sie sich schon mal gefragt: Lohnt sich eigentlich der ganze

Aufwand? Lohnt sich die Plackerei? Lohnt es sich, das tägliche Einerlei auf

sich zu nehmen, gewisse Regeln einzuhalten, "gut" zu sein, wenn sowieso

nichts gilt? Gibt es überhaupt so was wie "Gutes", wie Sinn, wie Zukunft?

Die Antwort auf jede dieser Fragen ist "Ja", es lohnt. Es gibt Sinn. Es gibt

Zukunft. Unser Leben ist kein Zufall. Es gibt das Gute. Der Grund dafür: es

gibt Gott.

"Wieso?" sagen Sie. "Das kann ja jeder sagen. Wo ist der denn? Ich sehe

nichts von Gott."

Stimmt genau, aber unsichtbar sind viele Dinge, die doch existieren:

Röntgenstrahlen, Radioaktivität, Liebe, Gerechtigkeit Verstand, Gewissen

usw.. Alle diese Dinge werden an ihrem Wirken erkannt. Genauso Gott. Gott

wirkt und handelt. Er ist erfahrbar. Er macht sich erkennbar - auf vielerlei

Weise. Er gibt konkrete Hinweise auf seine Existenz, damit wir wissen

können, woran wir sind. Denn er will nicht, daß wir unser Leben auf

Irrtümern aufbauen.

"Ja, aber", sagen Sie, "wer will denn wissen, welches der richtige Gott ist?

Es gibt doch eine Unmenge von Göttern. Soll doch jeder auf seine Weise

glauben."

Die Sache hat nur einen Haken: die Konsequenzen. Natürlich kann man an

alles mögliche glauben, an Gott, an keinen Gott, an Reinkarnation, an

Astrologie, an gar nichts - aber entscheidend ist ja, was Realität ist. Wenn

wir an etwas Falsches glauben, kann das enorm ungünstige Konsequenzen

haben - besonders, wenn es um unsere Zukunft geht. Denn dann können wir

nicht nur den Sinn unseres Lebens sondern auch unsere gute Zukunft

verpassen.

"Wieso?" sagen Sie. "Was nachher kommt, merkt man doch noch früh

genug, wenn es soweit ist."

Das kommt darauf an. Wenn bestimmte Entscheidungen schon in diesem

Leben getroffen werden müssen, ist das nicht "früh genug". Denn das würde

bedeuten, daß man hinterher nichts mehr ändern kann. Dann kann es

passieren, daß man auf etwas festgelegt ist, was total negativ ist. Man darf

sich also nicht einfach auf seine Meinung oder irgendein Glaubenssystem

verlassen, sondern muß prüfen, ob das der Realität entspricht.

"Wieso?" sagen Sie. "Soll das heißen, daß man herausfinden kann, welcher

Gott Realität Ist? Wie soll denn das vor sich gehen?"

Vorstellungen von Gott kann sich jeder machen, aber mit Bestimmtheit

können wir nur etwas von Gott wissen, wenn er sich selbst zu erkennen gibt.

Und zwar konkret, nachprüfbar und erfahrbar. Das hat in der gesamten

Menschheitsgeschichte nur der Gott der Bibel getan, der sich in Jesus

Christus gezeigt hat. Er ist erfahrbar - bis heute. Und zwar konkret denn er

handelt im Leben von Menschen und in der Geschichte. Und dieses Handeln

hat er auch objektiv überprüfbar gemacht - durch die Bibel.

"Wieso?" sagen Sie. "Wer glaubt denn heute noch an die Bibel? Die ist alt

und überholt. Da stehen doch nur menschliche Behauptungen drin. Was soll

man da prüfen?"

Obwohl die Bibel von Menschen geschrieben ist, läßt sich vieles an ihr nicht

einfach menschlich erklären - z.B. ihre Prophetien. Denn diese treffen seit

Jahrhunderten präzise und fehlerfrei ein. Und das sind z.T. sehr konkrete

Vorhersagen über Personen, Städte, Länder und geschichtliche Abläufe. z.

B. ist die ganze Geschichte Israels eine einzige Erfüllung der biblischen

Prophetie - bis heute! Und im Leben Jesu erfüllten sich mindestens 30

Vorhersagen, die schon 400 Jahre vor seiner Geburt in der Bibel

beschrieben waren.

So was schafft kein "Zufall". Es zeigt zwingend, daß die Bibel ein

"übernatürliches" Buch ist.

"Trotzdem", sagen Sie. "Das ist alles so theoretisch. Das betrifft einen doch

gar nicht persönlich."

Doch, die Bibel ist sogar äußerst persönlich. Gott bestätigt sie nämlich als

"sein Wort" auch im persönlichen Bereich. Denn wer auf die biblischen

Aussagen und Prinzipien eingeht, erlebt, daß sie wirksam werden. Am

deutlichsten da, wo es um unsere Hinwendung zu Gott ("Umkehr") geht.

Denn wer sich gemäß den biblischen Anweisungen bekehrt, erlebt Gottes

Wirken im eigenem Leben! Dieses Geschehen ist so umfassend und

lebensverwandelnd, daß es die Betreffenden zu ganz neuen, befreiten

Menschen macht. Oft werden sogar Abhängigkeiten von Drogen, Alkohol

oder Nikotin schlagartig gebrochen. Die Bibel spricht direkt von einer

"neuen Geburt".

"Schön und gut", sagen Sie, "aber was soll's? Mir geht es gut. Auch wenn

das vielleicht stimmt - wozu "neue Geburt"? Das klingt so exotisch. Das

braucht man doch alles nicht."

Doch. Man braucht es deshalb weil mit dem Tod nicht "alles aus" ist. Im

Leben kommen wir zwar manchmal einigermaßen "gut" ohne Gott über die

Runden (selten!), aber im Tod nie. Wenn die Bibel recht hat, gibt es zwei

Seiten. Dann existiert Gott, der uns liebt und uns eine gute Zukunft geben

will. Genauso aber auch Satan, der uns an sich binden und kaputtmachen

will. Denn daß unsere Welt so kaputt ist, ist kein Zufall. Auch das Böse ist

Realität. Die Bibel spricht von einer "gefallenen" Welt, auf die Satan einen

Machtanspruch hat. Diesen Machtanspruch hat er auch auf uns Menschen

solange unsere Schuld ("Sünde") zwischen uns und Gott steht. Denn Sünde

trennt von Gott, auch über den Tod hinaus. Das wird erst anders, wenn wir

uns bewußt und eindeutig auf die Seite Gottes stellen. Denn nur dadurch

erhalten wir Vergebung.

"Wieso", sagen Sie, "ich sehe da kein Problem. Ich habe niemanden

umgebracht. Ich lebe auch sonst ganz normal, bin getauft und tue auch

Gutes. Das wird ja wohl reichen."

Wenn die Aussagen der Bibel der Realität entsprechen, reicht das nicht.

Denn auch wenn jemand "ganz normal" lebt, sammelt sich in seinem Leben

Schuld an. Sünden sind ja nicht nur die dicken Brocken, sondern auch die

kleinen Unregelmäßigkeiten. Die Bibel sagt, daß kein Mensch ohne Schuld

bleibt. Schuld kann auch nicht durch gute Werke oder Formalitäten

"ausgeglichen" werden. Wenn das ginge, hätte Jesus nicht für unsere Schuld

ans Kreuz zu gehen brauchen.

Er mußte es aber tun, um überhaupt die Möglichkeit zu schaffen, daß uns

vergeben werden kann.

"Wieso Möglichkeit?" sagen Sie "Wenn Jesus für uns gestorben Ist. hat doch

sowieso jeder Vergebung."

Nein. Genauso, wie wir unsere Sünden persönlich begehen müssen wir auch

persönlich Gott dafür um Vergebung bitten. Wir müssen erkennen, daß wir

uns nicht selbst "gerechtmachen" können, sondern daß wir die göttliche

Vergebung brauchen. Diese Vergebung ist ein "Geschenk", weil Jesus dafür

den Preis bezahlt hat. Nur durch ihn können wir daher in Verbindung mit

Gott kommen. Jesus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben;

niemand kommt zum Vater, außer durch mich."

"Wieso?" sagen Sie. "Man kann sich doch bekehren, so oft man will. Das

kann doch keiner kontrollieren. Das ändert doch nichts."

Stimmt, wenn es nicht echt ist, ändert sich nichts. Gott reagiert nicht auf

Lippenbekenntnisse. Er "sieht das Herz an". Aber wenn wir es ehrlich

meinen, gilt diese Entscheidung für unser ganzes Leben und darüber hinaus.

Gott stellt sich dazu und reagiert. Eben weil er Realität ist. Wir reden nicht

in die Luft Gott wirkt. Auch seine Vergebung ist Realität. Wir erleben seinen

Frieden und die Freude der "neuen Geburt". Erst dann folgt auch die

Gewißheit, daß er existiert und daß wir zu ihm gehören.

"Schön und gut", sagen Sie, aber ich bin nicht religiös veranlagt. Für mich

scheint das nichts zu sein."

Gott ist auch nicht religiös! Verstehen Sie, worum es geht. Es geht nicht um

Formalitäten und fromme Pflichtübungen.

Auch nicht darum, irgendwo Mitglied zu werden oder Beiträge zu zahlen. Es

geht um eine persönliche, lebendige Beziehung mit dem Gott, der uns

geschaffen hat und liebt! Gott bietet uns an, unser Leben mit ihm gemeinsam

zu führen auf seiner Seite. Aber dazu müssen wir es ihm anvertrauen. Erst

dann kriegt es ein Fundament, das auch in der Zukunft hält. Erst dann kann

es wirklich "gut" werden. Aber das alles beginnt damit, daß wir unser

"Geschenk" abholen: die Vergebung. Dieses Geschenk liegt für jeden bereit.

ABER WIR MÜSSEN ES UNS HOLEN, sonst entgeht es uns!

WAS VIELE MENSCHEN ÜBERSEHEN:

* unser Leben wird bestimmt von der Realität
* zu dieser Realität gehören auch unsichtbare Machte, positive und

negative
* unser Leben hat Konsequenzen, ob wir daran glauben oder nicht
* solange wir auf der falschen Seite leben, kann unser Leben nie so gut

sein, wie es sein konnte
* unsere Zukunft hängt davon ab, wie wir uns in diesem Leben

entscheiden

WEITERE INFORMATIONEN

* Lesen Sie, was Gott in seinem Buch Über sich selbst und seine Ansichten

sagt. Zumindest das Johannesevangelium Ohne die Information aus dem

Original kommen Sie nicht aus. Sie erkennen nicht, worum es geht.
* Prüfen Sie die Existenz Gottes, indem Sie beten. Reden Sie ganz normal

mit ihm, wie mit einem Freund. Aber seien Sie dabei total ehrlich Gott

reagiert nicht auf fromme Sprüche.
* Fragen Sie Christen, die bereits in einer Beziehung mit Gott leben und

seine Liebe persönlich erfahren haben. Sie reden gern über Gott. Fragen sie

alles, was Ihnen unklar ist.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten