TheLiberalist
Geheimer Meister
- 5. November 2002
- 130
George W. Bush: miesester Präsident seit Gründung der USA.
Verantwortlich für Enron-Skandal. Stifter einer defizitären Rahmenordnung für Börsenbranche, Öl- und Rüstungsindustrie. Wichtige Firmen wie Exxon, Shell etc. leiden unter dem hohen Ölpreis, den eine verfehlte Aussenpolitik eingebrockt hat. Zusätzlich wurden unter der Bush-Administration wichtige Rüstungskonzerne wie Lockheed in den Boden gewirtschaftet (Wall Street Journal).
Dabei sind es gerade diejenigen Konzerne, welche Bush bei einem allfälligen Irakkrieg benötigen würde. Was soll dieses Herunterwirtschaften also für einen Zweck haben?
Es geht darum, dass es den Öl- und Rüstungskonzernen absichtlich mies geht, so dass ein Irakkrieg unvermeidbar erscheint.
Durch Steuern und bürokratische Schikanen werden die Konzerne in Schwierigkeiten hineinmanövriert, um sie so für den bevorstehenden Krieg zu instrumentalisieren.
Daraus abzuleitende These: Der wirtschaftliche Zusammenbruch ist ein von der Bush-Administration gewollter Missstand(!?), um den Irakkrieg wirtschaftlich zu legitimieren.
Wer gegen den Irakkrieg ist, kann dann nämlich nur noch moralisch argumentieren. Leider aber hat Moral in der heutigen Zeit keinerlei Wirkung mehr.
Wirtschaftlicher Ruin vom Staat unerwünschter Industriezweige (z. B. Buchhandel) soll Folge des wirtschaftlichen Zusammenbruchs sein. Wirtschaftlich nicht mehr benötigte Unternehmen wie Rüstungskonzerne werden durch Unterhaltungssubventionen und Staatsinterventionismus künstlich am Leben erhalten.
Folgerung: USA sind ein de facto planwirtschaftliches Regime, das den freien Handel untergräbt und unterwandert (Beispiel: Stahl-Import) Bush-Regime = Kommunismus!!
Verantwortlich für Enron-Skandal. Stifter einer defizitären Rahmenordnung für Börsenbranche, Öl- und Rüstungsindustrie. Wichtige Firmen wie Exxon, Shell etc. leiden unter dem hohen Ölpreis, den eine verfehlte Aussenpolitik eingebrockt hat. Zusätzlich wurden unter der Bush-Administration wichtige Rüstungskonzerne wie Lockheed in den Boden gewirtschaftet (Wall Street Journal).
Dabei sind es gerade diejenigen Konzerne, welche Bush bei einem allfälligen Irakkrieg benötigen würde. Was soll dieses Herunterwirtschaften also für einen Zweck haben?
Es geht darum, dass es den Öl- und Rüstungskonzernen absichtlich mies geht, so dass ein Irakkrieg unvermeidbar erscheint.
Durch Steuern und bürokratische Schikanen werden die Konzerne in Schwierigkeiten hineinmanövriert, um sie so für den bevorstehenden Krieg zu instrumentalisieren.
Daraus abzuleitende These: Der wirtschaftliche Zusammenbruch ist ein von der Bush-Administration gewollter Missstand(!?), um den Irakkrieg wirtschaftlich zu legitimieren.
Wer gegen den Irakkrieg ist, kann dann nämlich nur noch moralisch argumentieren. Leider aber hat Moral in der heutigen Zeit keinerlei Wirkung mehr.
Wirtschaftlicher Ruin vom Staat unerwünschter Industriezweige (z. B. Buchhandel) soll Folge des wirtschaftlichen Zusammenbruchs sein. Wirtschaftlich nicht mehr benötigte Unternehmen wie Rüstungskonzerne werden durch Unterhaltungssubventionen und Staatsinterventionismus künstlich am Leben erhalten.
Folgerung: USA sind ein de facto planwirtschaftliches Regime, das den freien Handel untergräbt und unterwandert (Beispiel: Stahl-Import) Bush-Regime = Kommunismus!!