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Was ist nur in Duisburg los?

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
Ja, ja, die Islamisierung von D schreitet voran und von Rechts geht überhaupt keine Gefahr aus, denn die Nazis, wie wir ja alle wissen, kamen 1933 aus dem Weltraum und verschwanden 1945 wieder und seitdem haben wir in D eine Demokratie, wo jeder seinen Sonntagsbraten, Auto und TV hat. :king:
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Selbst wenn man mal komplett die politische und gesellschaftliche Situation der Weimarer Republik und die damalige Spaltung der Gesellschaft in links und rechts ignoriert, etwas an den heute wieder massiv gearbeitet wird: Es sind nicht „die Rechten“, die gerade nach Zensur und Denkverboten schreien und die Freiheit abschaffen, wo sie noch eine finden.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Keine Ahnung, ich hab von ihr noch nichts Relevantes vernommen.
Da sie allerdings in der MerkelCDU Karriere machen konnte, kann man das getrost ausschließen.

Ihr YouTube Vorstoß (und ihr wehleidiges MiMiMi) zumindest ist die logische Weiterentwicklung der fakeNews und HateSpeech Bekämpfung, die die versammelte Linke so vehement fordert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.411
Witzig, je öfter diese hohlen Phrasen ala Islamisierung benutzt werden, egal mit welcher Absicht, desto mehr manifestiert sich dieser Begriff in den Köpfen.

Imho gibt es insbesondere in Ballungsräumen eine Ghettoisierung, die allerdings oft muslimisch dominiert ist.

Wie lange wohl Thomas Toleranistan in Marxloh klar kommen würde...

Und der vom OP genannte Fakt, dass Politik Statistik dumm bzw. wissentlich in die gewünschte Richtung auslegt ist wirklich nichts neues.

Dass erst ne afd auftauchen muss, damit solches Verhalten als verwerflich betrachtet wird, find ich persönlich meh.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Ach du Shit, Islamisierung in Duisburg.
Oft wurden wir gewarnt, hier nun die Anfänge:
https://www.volksverpetzer.de/aktue...KYJ0P_oCMWp38O9yrkgfEdQeH6_fWITUQRFThaYKqBMY4

Oder doch nicht?
Nettes Zahlenspiel um einfache Leute zu verwirren. :lol:
Erstaunlich das sich die Altparteien nicht über eine Partei beunruhigen, die Sharia Gesetze durchsetzen will und Erdogan nahe steht. Bei einem Migrationshintergrund von 71 % wird sich das Leben da kaum noch von dem in der Türkei unterscheiden. Also Shisha, ganz schnell, die fette Sahne Fischfilet zum Konzert gegen rechts einladen. Bezahlen wird dir das Steinmeier bestimmt sehr gerne.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Innerhalb der immer noch rechts der Mitte verorteten CDU würde ich sie aber immer noch eher dem rechteren Flügel zuordnen, obwohl da sicher noch etwas Luft ist. Die Dreggersche Stahlhelmfraktion gibts ja nicht mehr. oder?

Die CDU hat sich nur nach der Mitte orientiert, weil da nun mal die meisten Wähler verortet werden. Eine linke Partei ist die CDU deshalb noch lange nicht.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Die CDU hat sich nur nach der Mitte orientiert, weil da nun mal die meisten Wähler verortet werden. Eine linke Partei ist die CDU deshalb noch lange nicht.

Die CDU hat Linke Themen als Ihr eigen angenommen und gleichzeitig klassisch konservative Themen aufgegeben. Das würde man in der Rechts/Links sprache als eine rutschen nach Links bezeichnen.

Das es selbstverständlich nur noch um Wählerstimmen und nicht mehr um Inhalte geht ist klar.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Die CDU ist eine konservative Partei mit konservativen Werten und Zielen.
Konservativ ist im politischen Sinne Mitte-Rechts.
Die CDU, sowie jede andere Partei war schon auf Stimmenfang solange ich denken kann. Brauchen sie ja auch, um ihre Ziele durchzusetzen.
Wenn die CDU sich mal ein Ziel mit der SPD geteilt hat, heißt das nicht automatisch, dass die gesamte Partei einen politischen Ruck vollführt.
Solches target-sharing gibt es solange es Parteien gibt.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Es wurden einige Positionen aufgegeben die man als klassisch konservativ bezeichnen würde. Das ist in Schul- und Familienpolitik der Fall aber auch in anderen Sektoren.

Das sind jetzt Positionen die nicht mehr von den Volksparteien vertreten werden und die auch von der AFD aufgegriffen wurden.
Man kann sich dazu ältere Wortbeiträge von führenden CDU Mitgliedern ansehen, vieles davon würde heute höchstens noch die AFD sagen.

Sowas merkt man vermutlich nur dann wenn eine eigene Meinung betroffen ist und man diese plötzlich nicht mehr vertreten sieht. Selbstverständlich kann das auch heißen man ist ein rückwärtsgewannter Stoffel aber mögen muß man das dann immer noch nicht.

Zurück zu AKK.
Die steht für mich für ein "So weiter wie Frau Merkel" und damit für den linkeren Flügel. konservativ sind die ja alle nicht mehr.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Ich verorte AKK eher rechts von der Merkel und ich halte die durchaus noch für eine konservative Bande.

Es ist nun mal so, die Gesellschaft ändert sich, wenn die SPD sich nur auf die reinen Arbeiterthemen konzentriert hätte, wären sie noch weiter geschrunmpft als ohnehin. Genauso geht es doch der CDU, wenn die bei ihrem christlich-konservativem Markenkern geblieben wären, dann hätten die deutlich mehr Federn lassen müssen.

Man hätte natürlich zum Beispiel beim Thema "Ehe für alle", ein schönes Aufregerthema für Konservative eine Grundsatzdebatte führen können, um ein paar Waldschraten und Evangelikalen den Bart streicheln. Merkel hat es (zumindest für sich) genial gelöst: dem politischen Gegner das Thema geklaut, dann einfach umgesetzt und sich selbst noch der Stimme enthalten. Bei Zuspruchsraten um 80% lässt auch ein Politiker gern mal die Ideologie Ideologie sein. Deutschland wurde danach nicht von größeren Naturkatastrophen heimgesucht, scheint also ganz oben auch nicht so das Aufregerthema zu sein.

Im Endeffekt wandert die ganze Gesellschaft nach rechts oder links, mal setzen die Parteien die Themen, mal hecheln sie hinterher. Aber zu behaupten, die CDU ist links, na ja, wie sagte Axel Stoll einst: Die Sonne ist kalt.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Man hätte natürlich zum Beispiel beim Thema "Ehe für alle", ein schönes Aufregerthema für Konservative eine Grundsatzdebatte führen können, um ein paar Waldschraten und Evangelikalen den Bart streicheln.

Tolles Thema. Man hätte das auch einfach mal sinnvoll besprechen können. Worum ging es da wirklich? Das einige Hinterweltler was dagegen haben wenn zwei Männer sich lieben? Oder im Krankenhaus besuchen dürfen?

Oder doch eher um Steuervorteile die eine "Familie" bekommt weil dort eben sehr hohe Kosten im Sinne der Gesellschaft aufkommen. Typischerweise treten diese kosten in gleichgeschlechtlichen Ehen nur dann auf wenn Kinder adoptiert werden.
Man hätte das Thema nehmen können um ein Kindersplitting satt eines Ehegattensplittings einzuführen und so eine gleichgeschlechtliche Ehe in allen relevanten belangen einfach ermöglicht. Oder sowas. Stattdessen hat man Wohlfühlpolitik zur Wahlstimmenwerbung gemacht.

Ansonsten wüsste ich nicht wo ich behauptet hätte die CDU sei links ... kannst Du mir diese Passage nochmal raussuchen? Ach nein kannst Du nicht weil ich solöchen SChwachfug nie geschrieben habe. :roll:
Was soll immer solcher Quatsch?
 

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