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Warum die Menschheit sich nicht ändern will ?

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.528
Unser Egoismus ist viel zu stark . Und die Ursache vieler Probleme , auch Kriege .

aus einem Mangelerleben
erwachsen Störungen,
der nachfolgend Zitierte ist einer vom Fach Psychologie

" Dann kommen wir zum Hippietum. Sie sagen, dass jegliches Problem dieser Welt letztlich auf Liebesmangel zurückzuführen sei. „Make love not war.“

Ob das schon mal jemand gesagt hat, ist mir eigentlich egal. Ich spreche von einem Mangel an Elternliebe, der zu schwersten Verwerfungen in den Seelen und letztlich in ganzen Gesellschaften führt. "
aus
http://www.tagesspiegel.de/weltspie...utsche-sind-groessenwahnsinnige/20718852.html
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wer sagt denn überhaupt, daß die Menschheit sich nicht ändern will? Es ist jede Menge Änderung im Gang, und das schon immer. Es gibt Gruppen für jedes Anliegen, auch die hier angesprochenen. Zack-zack geht das natürlich nicht, dafür sind wir zu viele. Und auch nicht nach dem Willen eines Einzelnen, der mit seinen immer wiederholten 3 Sätzchen auch wirklich nichts zum allgemeinen Wandel beiträgt und folglich jammert, nichts ginge voran. Stimmt schon, nicht so wie Du es Dir denkst, Manden. Aber Du bist auch nur einer von uns und übersiehst alles, was Dir nicht paßt. Das macht nichts, es gab schon immer und gibt auch heute die Jammerlappen, die eine Katastrophe herbeireden, wenn man ihnen nicht folgt. Die Welt stört das nicht, sie lebt ganz unberührt von Worten, chaotisch wie immer, auch wenn Du das nicht verstehst.
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Snatch , wir brauchen natürlich Gefühle , sonst hätte sie uns die Schöpferexistenz nicht gegeben .
Aber extreme Ausuferungen , wie Eifersucht oder Jähzorn , usw. muss man lernen mit Vernunft zu kontrollieren .
Vorab, deinen Glauben an deine Schöpferexistenz teile ich nicht, ich sehe Gefühle imho aus rein naturalistischer, biochemischer Sicht.

Ansonsten gebe ich dir recht, extreme emotionale Impulse muss man beherschen bzw. zu katalysieren wissen. Das geht aber an dem vorbei, was ich mit meinem vorangestellten Beitrag zum Ausdruck bringen möchte. Da geht es mir viel mehr darum, dass unsere Handlungen eben oftmals nicht von Vernuft, sondern emotional motiviert sind, bzw. man dem Emotionalen einen Verunftüberbau spendiert um das Handeln zu rechtfertigen.

Ergo ist menschliches Handeln eher chaotisch. Darauf muss sich eine besser konstruierte Gesellschaft einstellen zu wissen. Schau, Kommunismus, Sozialismus, Kapitalismus: All diese Ideologien zielten fast ausschließlich auf eine gewisse Arbeitsethik und versuchten so, Gesellschaft zu organisieren. All die anderen Aspekten menschlichen Seins werden in diesen Konstrukten nicht berücksichtigt. Es wird impliziert, dass Homo economicus vernunftbegabt agiert, während Homo Sapiens dann in der wirtschaftlichen „toten“ Zeit seinen Musen fröhnt. Dem ist aber meiner Meinung nicht so, der Mensch kann Ratio und Emotion nicht komplett trennen, bzw. zwischen zwei Betriebsmodi hin und her switchen.
Und genau das wird in den großen Gesellschaftsentwürfen nciht oder nicht hinreichend berücksichtigt.
Ergo, werden sie der menschlichen Natur nicht gerecht und scheitern darum auch langfristig. Ora et labora mag zwar in evangelikalen Phantasiewelten funktionieren, es passt aber nicht zum Menschen.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.528
von welchem " Jammerlappen " sprichst Du, dtrainer
(ich bin allergisch auf echte Jammerlappen)
und manden erlebe ich in ganz neuer Form - gelassen
und konzentriert bedächtig.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
aus einem Mangelerleben
erwachsen Störungen,
der nachfolgend Zitierte ist einer vom Fach Psychologie

" Dann kommen wir zum Hippietum. Sie sagen, dass jegliches Problem dieser Welt letztlich auf Liebesmangel zurückzuführen sei. „Make love not war.“

Ob das schon mal jemand gesagt hat, ist mir eigentlich egal. Ich spreche von einem Mangel an Elternliebe, der zu schwersten Verwerfungen in den Seelen und letztlich in ganzen Gesellschaften führt. "
aus
http://www.tagesspiegel.de/weltspie...utsche-sind-groessenwahnsinnige/20718852.html
Das mag richtig sein , aber es kommt auch von zu viel Egoismus .
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Vorab, deinen Glauben an deine Schöpferexistenz teile ich nicht, ich sehe Gefühle imho aus rein naturalistischer, biochemischer Sicht.

Ansonsten gebe ich dir recht, extreme emotionale Impulse muss man beherschen bzw. zu katalysieren wissen. Das geht aber an dem vorbei, was ich mit meinem vorangestellten Beitrag zum Ausdruck bringen möchte. Da geht es mir viel mehr darum, dass unsere Handlungen eben oftmals nicht von Vernuft, sondern emotional motiviert sind, bzw. man dem Emotionalen einen Verunftüberbau spendiert um das Handeln zu rechtfertigen.

Ergo ist menschliches Handeln eher chaotisch. Darauf muss sich eine besser konstruierte Gesellschaft einstellen zu wissen. Schau, Kommunismus, Sozialismus, Kapitalismus: All diese Ideologien zielten fast ausschließlich auf eine gewisse Arbeitsethik und versuchten so, Gesellschaft zu organisieren. All die anderen Aspekten menschlichen Seins werden in diesen Konstrukten nicht berücksichtigt. Es wird impliziert, dass Homo economicus vernunftbegabt agiert, während Homo Sapiens dann in der wirtschaftlichen „toten“ Zeit seinen Musen fröhnt. Dem ist aber meiner Meinung nicht so, der Mensch kann Ratio und Emotion nicht komplett trennen, bzw. zwischen zwei Betriebsmodi hin und her switchen.
Und genau das wird in den großen Gesellschaftsentwürfen nciht oder nicht hinreichend berücksichtigt.
Ergo, werden sie der menschlichen Natur nicht gerecht und scheitern darum auch langfristig. Ora et labora mag zwar in evangelikalen Phantasiewelten funktionieren, es passt aber nicht zum Menschen.
Die Menschen müssen lernen , sich zu ändern . Das geht aber nur , wenn sie sich an einer Schöpferexistenz des Universums
orientieren . Wenn nicht , ist es eh egal , was man hier tut .
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Wer sagt denn überhaupt, daß die Menschheit sich nicht ändern will? Es ist jede Menge Änderung im Gang, und das schon immer. Es gibt Gruppen für jedes Anliegen, auch die hier angesprochenen. Zack-zack geht das natürlich nicht, dafür sind wir zu viele. Und auch nicht nach dem Willen eines Einzelnen, der mit seinen immer wiederholten 3 Sätzchen auch wirklich nichts zum allgemeinen Wandel beiträgt und folglich jammert, nichts ginge voran. Stimmt schon, nicht so wie Du es Dir denkst, Manden. Aber Du bist auch nur einer von uns und übersiehst alles, was Dir nicht paßt. Das macht nichts, es gab schon immer und gibt auch heute die Jammerlappen, die eine Katastrophe herbeireden, wenn man ihnen nicht folgt. Die Welt stört das nicht, sie lebt ganz unberührt von Worten, chaotisch wie immer, auch wenn Du das nicht verstehst.
Ich kann nicht erkennen , dass diese Menschheit sich zum Besseren ändert .
Da fehlt ein richtiger Grund .
Der richtige Grund wäre die Orientierung an der Schöpferexistenz des Universums .
Die haben die Menschen noch gar nicht erkannt .
Sie klammern sich immer noch an ihre selbstgemachten Götter .
Da kann nichts rauskommen . Und selbst nach Jahrtausenden merken sie nicht , das das zu nichts führt .
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Die Menschen müssen ein glaubwürdiges gemeinsames Ziel , einen glaubwürdige Schöpferexistenz des Universums erkennen .
Was ich sage , beruht rein auf Vernunft und Logik (und Moral) , und auf der Existenz des Universums .

Der richtige Grund wäre die Orientierung an der Schöpferexistenz des Universums .
Die haben die Menschen noch gar nicht erkannt .

Alles klar, es geht nur um eine Predigt von dir.
Manden predige - wir folgen dir nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Naja. Manden ist hier seit 2013 und schreibt seidem genau das:

Die Menschen müssen ein glaubwürdiges gemeinsames Ziel , einen glaubwürdige Schöpferexistenz des Universums erkennen .
Was ich sage , beruht rein auf Vernunft und Logik (und Moral) , und auf der Existenz des Universums.
Und ich vermute Du glaubst immer noch, das nur Du das verstehst und erkannt hast, manden?
Also dreht sich das hier in einem fortlaufenden Kreis.
Leute versuchen ihn irgendwie zu "kriegen", manden läst sich nicht darauf ein, weil er glaubt was er eben glaubt.
Ich finde Dich aber sehr freundlich und auch symphatisch, manden.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ich finde Dich aber sehr freundlich und auch symphatisch, manden.
Na, nein. Manden hat schon mehrmals ganz pauschal alle Religionen als falsch bezeichnet. Nun kann man sicher an Allen auch Macken feststellen, aber was bekäme man denn, würde man eine davon wegwerfen und seinem hohlen Geschwätz folgen? Das wäre, als würde man ein taugliches Fahrzeug mit Rostschäden gegen eine unfertige Konstruktion ohne Bremsen und Lenkung eintauschen. Ich sage lieber nicht, wie ich das finde-jedenfalls nicht sympathisch. Ist ja nicht schlimm, wenn man nichts zu sagen hat, aber dann wäre es besser, zu schweigen.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.528
Ich finde Dich aber sehr freundlich und auch symphatisch, manden.

Salve gaia,

ich möchte mich diesem Deinen Satz anschließen .

nur noch ein Satz von Frau zu Frau :o)
manden ( meiner Erinnerung nach ) ist Feuerzeichen Widder,
und die, die ich kenne, die sind ziemlich energiereich
und beharrlich. ich mag das von meinem Naturell her.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Man muß ihm ja nicht folgen, er erwartet das glaube ich eher nicht, da wir seiner Ansicht nach die Wahrheit nicht erkennen können.
Ich empfinde ihn halt nunmal so. Ich fühle mich nicht engegriffen, nicht beleidigt. Mich stört es nicht, wenn er andere Religionen als falsch ansieht. Und so als Angehöriger einer Religion, kann einem das sowieso egal sein. Ich glaube auch eher nicht, das manden irgend jemanden ein Haar krümmen würde. Vielleicht sehe ich ihn auch als eine Art Don Quichote.

Salve paisley,
Am Ende haben Frauen da eine andere Art Empfinden.
Oder Widder und Stiere kommen miteinander aus*g*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Naja. Manden ist hier seit 2013 und schreibt seidem genau das:


Und ich vermute Du glaubst immer noch, das nur Du das verstehst und erkannt hast, manden?
Also dreht sich das hier in einem fortlaufenden Kreis.
Leute versuchen ihn irgendwie zu "kriegen", manden läst sich nicht darauf ein, weil er glaubt was er eben glaubt.
Ich finde Dich aber sehr freundlich und auch symphatisch, manden.
Einen wirklichen Sinn des menschlichen Lebens gibt es nur , wenn es eine Schöpferexistenz des Universums gibt .
Es reicht aus zu erkennen , dass sie existiert ( und mehr ist ja auch nicht erkennbar ) .
Warum das reicht , habe ich bereits erklärt .
Gäbe es keine Schöpferexistenz , wäre es völlig egal , was Du tust .
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Naja. Manden ist hier seit 2013 und schreibt seidem genau das:


Und ich vermute Du glaubst immer noch, das nur Du das verstehst und erkannt hast, manden?
Also dreht sich das hier in einem fortlaufenden Kreis.
Leute versuchen ihn irgendwie zu "kriegen", manden läst sich nicht darauf ein, weil er glaubt was er eben glaubt.
Ich finde Dich aber sehr freundlich und auch symphatisch, manden.
Ich glaube nicht !
Ich habe mit Vernunft , Logik und Moral erkannt .
Wer Vernunft , Logik und Moral richtig anwenden kann ,
müsste das gleiche wie ich in punkto Schöpferexistenz erkennen können .
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.000
Vorab, deinen Glauben an deine Schöpferexistenz teile ich nicht, ich sehe Gefühle imho aus rein naturalistischer, biochemischer Sicht.
Das ist allerdings ein sehr perfekter Prozess von Informationen die im Körper ablaufen und zwar so schnell, dass der Mensch sie nicht mal mitbekommt, in der Regel geht es ja dabei sogar ums Überleben, zumindest hat sich diese Information tief in unsere Epigenetik eingefressen. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass man tatsächlich lernen kann die biochemischen Reaktionen zu beeinflussen. Sollte die Intuition gut genug sein, wird bei Lebensgefahr aber wohl immer der Fluchtreflex ausgelöst. Den auszubremsen wäre ja auch ziemlich dumm.

Ansonsten gebe ich dir recht, extreme emotionale Impulse muss man beherschen bzw. zu katalysieren wissen. Das geht aber an dem vorbei, was ich mit meinem vorangestellten Beitrag zum Ausdruck bringen möchte. Da geht es mir viel mehr darum, dass unsere Handlungen eben oftmals nicht von Vernuft, sondern emotional motiviert sind, bzw. man dem Emotionalen einen Verunftüberbau spendiert um das Handeln zu rechtfertigen.
Muss man das wirklich, ist Wut nicht in der Regel auch berechtigt? Man kann es lernen, aber das ist sicher nicht einfach.

Ergo ist menschliches Handeln eher chaotisch. Darauf muss sich eine besser konstruierte Gesellschaft einstellen zu wissen. Schau, Kommunismus, Sozialismus, Kapitalismus: All diese Ideologien zielten fast ausschließlich auf eine gewisse Arbeitsethik und versuchten so, Gesellschaft zu organisieren. All die anderen Aspekten menschlichen Seins werden in diesen Konstrukten nicht berücksichtigt. Es wird impliziert, dass Homo economicus vernunftbegabt agiert, während Homo Sapiens dann in der wirtschaftlichen „toten“ Zeit seinen Musen fröhnt. Dem ist aber meiner Meinung nicht so, der Mensch kann Ratio und Emotion nicht komplett trennen, bzw. zwischen zwei Betriebsmodi hin und her switchen.
Und genau das wird in den großen Gesellschaftsentwürfen nciht oder nicht hinreichend berücksichtigt.
Ergo, werden sie der menschlichen Natur nicht gerecht und scheitern darum auch langfristig. Ora et labora mag zwar in evangelikalen Phantasiewelten funktionieren, es passt aber nicht zum Menschen.
Arbeiten macht nur dann Sinn für den Menschen, wenn er seine Arbeit gerne macht und das dürfte relativ selten vorkommen. "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht." sagte Jesus als der Teufel ihn versuchte..(Matthäus 4)
Der Mensch kann Emotion und Verstand selten trennen und auch Geld allein, macht ihn nicht wirklich glücklich. Der Mensch braucht noch viel mehr um zufrieden zu sein und da kommt dann die Sehnsucht, nach dem Sinn des Lebens ins Spiel. Übrigens ein sehr schönes Spiel. So gibt es Leute, die tatsächlich sagen können: (Psalm 23)

Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.

2 Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.

3 Er er quicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.

5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
http://bibeltext.com/l12/psalms/23.htm
 
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