Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Trump als Präsident

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Alexander Acosta wird wohl Arbeitsminister werden. Trump wird immer mehr "Mainstream" :)

Regierung Trump: Acosta soll neuer Arbeitsminister werden | tagesschau.de

Aber auch da durfte eine attacke auf die Medien nicht fehlen.. kennt man ja inzwischen zur genüge.

Trump stellt sich Medien: "Ich habe ein Chaos geerbt" | tagesschau.de

Melania Trump caught on camera scowling during inauguration - YouTube

Bei dem Gesichtsausdruck seiner Frau kann man sich vorstellen was Sie gerade macht oder besser gesagt nicht macht: In Washington wohnen

Edit: Damit das nicht gänzlich wie ein Manesse Posting aussieht noch ergänzend: Mit den Trump verlinkungen meine ich, dass ich den Eindruck habe dass Trump vielleicht doch langsam zu kippen anfängt. Auch der Angriff auf die Medien liest sich für mich jetzt nicht so typisch drastisch wie die sonstigen. Könnte natürlich auch sein dass der Artikel nur "Enttrumpisiert" wurde.

Zu dem Melania Video: Ich glaube irgendwo hier mal die Frage gelesen zu haben "Was macht denn eigentlich Frau Trump ?" Ihr Gesicht spricht zumindest auf dem kurzen Video Bände.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.954

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.233
AW: Trump als Präsident

Und ich glaube mal gelesen zu haben, daß es irgendeinen Anlaß zu einer dem Anlaß nicht entsprechenden Heiterkeit gab, daß sie einander kurz anschauten und dann ihre Gesichtszüge wieder in staatstragende Falten legten, und ich galube, daß diese Art der Verbreitung von Latrinenparolen sehr ungehörig ist.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

[...] Auch der Angriff auf die Medien liest sich für mich jetzt nicht so typisch drastisch wie die sonstigen. [...]
Erster Tipp: Begebe Dich in die amerikanische Presse. Lese in den großen amerikanischen Zeitungen, schaue Sender wie CNN. CNN (eng.) liefert hervorragende Nachrichten, ist sehr dicht am Thema, sehr klar auf den Punkt, und (sogar jetzt noch) insgesamt sachlich. Sofern Du ahnst, wie historisch relevant diese Wochen gerade sind, und falls Dich das interessiert, musst Du unbedingt dichter ans Geschehen als es Dir die deutschen Medien auch nur ansatzweise erlauben.

Heute geschah tatsächlich Historisches. Ein amerikanischer Präsident hat sich direkt ans Volk gewandt und es aufgefordert, nicht den Medien des Landes zu vertrauen, sondern ihm. Kurz: er hat das politische Konzept einer Diktatur vertreten.
Er hat nicht den unglaublichen Bullshit bedauert, der tatsächlich passiert ist (Mexiko, Australien, Russland, Flynn etc.), sondern den Umstand, daß das öffentlich wurde. Hier der entsprechende Ausschnitt seines Auftritts:

An amazing moment in history: Donald Trump's press conference

Wir was in den USA derzeit erleben, ist ein in westlichen Demokratien bislang unvorstellbarer Kampf um die Hoheit über die Wahrheit. Donald Trump lügt. Das ist nachprüfbar. Die seriösen Medien berichten Fakten. Das ist nachprüfbar. Dennoch fordert Trump seine Anhänger dazu auf, ihm zu glauben und nicht den Medien. Das ist ein Gefecht von fundamentaler Tragweite.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Trump als Präsident

Evtl. sollte Trump in Nordkorea um Asyl bieten und an der Seite von Kim Jong Un als "Berater" arbeiten. Keine Einwanderungsprobleme, denn niemand will freiwillig in dieses Land, eine Mauer ist auch nicht nötig. die Medien alle unter Kontrolle, riesige Menschenmassen die ihm zujubeln werden.

Seine Probezeit wo man ihm noch das eine oder andere hat durchgehen lassen, noch gehofft hat er würde sich ändern ist doch so langsam vorbei.

In 6 Monaten ist Trump weg vom Fenster. Wie immer man das hindrehen wird. Alles andere würde mich wundern.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.233
AW: Trump als Präsident

Erst waren alle sicher, daß Trump nicht nominiert werden würde, dann waren alle sicher, daß er nicht gewählt werden würde, dann hofften alle auf eine Anfechtung der Wahlergebnisse, dann darauf, daß die Wahlmänner das Wahlergenis ignorieren würden. Jetzt hoffen alle auf eine Absetzung oder notfalls einen Mord. Es ist sehr amüsant.

Werdet damit fertig, liebe US-Medien, liebe bundesdeutsche Medien, liebe Künstler und Intellektuelle und liebe Kinderbuchautorinnen* - Ihr seid es nicht, die den amerikanischen Präsidenten wählen, sondern das amerikanische Volk. Das ist die Demokratie, von der Ihr immer sprecht. Vorausgesetzt, ihr meint nicht die andere Art Demokratie, es gibt ja mehrere Sorten.

*Die Sorte Kinderbücher, die auch Erwachsene lesen - verzweifelte, gescheiterte Erwachsene. (Simpsons)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Jetzt hoffen alle auf eine Absetzung oder notfalls einen Mord.

Also eine Unterstellung man würde Notfalls auf einen Mord hoffen, wünsche ich zumindest in meine Richtung nicht zu lesen. Danke.

@Nachbar: Stimmt ich hatte mich da lediglich auf die Deutsche Berichterstattung von der Tagesschau bezogen. Für mich klang dieser Artikel gegenüber den vorangegangenen bezüglich Medienattacke doch schon eher abgeschwächt in seiner Heftigkeit. Werde mir bei gelegenheit auch mal deine Signatur genauer anschauen.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.457
AW: Trump als Präsident

Das amerikanische Volk hat aber in der Mehrheit Clinton gewählt, nur das Wahlmännersystem hat Trump ins Amt gebracht.

Das Trump einen etwas seltsamen Politstil an den Tag legt wird ja wohl keiner bestreitend. Manch einer mag das erfrischend finden, bedeutend mehr aber eben erschreckend.

Abgesehen davon, Trump pisst doch jedem seiner Kritiker noch persönlich ans Bein, wenn die es wagen, ihn zu kritisieren. Präsidiales Verhalten sieht anders aus.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.233
AW: Trump als Präsident

Stimmt alles! Trump hat keinerlei Kinderstube und macht alle seine Gegner persönlich fertig, wie sich eigentlich nur ein Linker erlauben darf. Und auch wie sich plötzlich "alle" über das Wahlmännersystem aufregen, weil es das falsche Ergebnis geliefert hat, ist sehr erheiternd. In UK hat dafür die direkte Demokratie das falsche Ergebnis geliefert, sowas blödes.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.457
AW: Trump als Präsident

Nein, es ist Trump, der sich hinstellt und behauptet, die Mehrheit der Amerikaner hat ihn gewählt. Clinton hatte fast 3 Millionen Stimmen mehr.

Es ist Trump, der behauptet, bei seiner Amtseinführung waren mehr Leute als bei jeder anderen.

Der Typ haut den Leuten die Taschen voll, dagegen war Berlusconi ein absoluter Anfänger.

Bei mir habe weder rechte noch linke Politiker einen Freifahrtschein zum Lügen, das man während der Wahlen Sachen versppricht, die man danach nicht einhält, geschenkt. Aber bei eine offiziellen Pressekonferenz absoluten Blödsinn zu erzählen, das ist dann noch was ganz anderes.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

[...] liebe Künstler und Intellektuelle und liebe Kinderbuchautorinnen* - Ihr seid es nicht, die den amerikanischen Präsidenten wählen, [...]
Du wiederholst Dich, und es wird langsam lästig. Es ist klar, wer Trump gewählt hat. Und natürlich wird Amerika ihn solange aushalten müssen, bis er ein Verbrechen begeht. Mal schauen, wie tief er das Land bis dahin meilenweit über das bisherige Maß hinaus gespalten hat. Aber das ist alles nicht das wirklich große Problem.

Das wirklich große Problem ist: der Mann lebt in einer Realitätsblase und hält bspw. Alex Jones für eine durchaus probate Quelle. DAS IST DAS PROBLEM.
Trump GLAUBT was er sagt, auch wenn er sich in einem einzigen Satz drei Mal widerspricht. Er GLAUBT daß beinahe alle Medien lügen. Er GLAUBT wahrscheinlich sogar, daß seine Regierung wie geschmiert läuft. Er GLAUBT wahrscheinlich tatsächlich all den nachweislichen Bullshit, den er absondert. Wäre Trump ein User auf WV, er würde sich in jedem Thema komplett zum Narren machen, weil er allen möglichen Unfug ungeprüft glaubt. DAS IST DAS PROBLEM!
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

Ich möchte noch einen Artikel der Huffington Post ergänzen, mit dem etwas sperrigen Titel
Is Donald Trump Mentally Ill? 3 Professors Of Psychiatry Ask President Obama To Conduct ‘A Full Medical And Neuropsychiatric Evaluation’

Drei Professoren der Psychiatrie haben am 29.11.2016 einen Brief an Präs. Obama geschrieben, aufgrund der ernsten Besorgnis darüber, daß Donald Trump auf dem Weg ist Commander in Chief zu werden. Hier ein Ausschnitt (Fettung von mir):
Nevertheless, his widely reported symptoms of mental instability — including grandiosity, impulsivity, hypersensitivity to slights or criticism, and an apparent inability to distinguish between fantasy and reality — lead us to question his fitness for the immense responsibilities of the office.

Sie attestieren ihm, soweit sie es ohne ein persönliches Gespräch beurteilen können, dafür jedoch übereinstimmend und auch übereinstimmend mit allen Kollegen mit denen sie gesprochen haben, eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, aus der sich Betroffene nicht ohne fremde Hilfe befreien können. Sie halten diesen Mann für eine ernste Gefahr für die USA und die Welt.
A President and Commander in Chief who does have Narcissistic Personality Disorder would be very dangerous to all Americans, and the world.
Der Artikel enthält den vollständigen Brief und ist lesenswert, denn er hat nichts an seiner Brisanz verloren, eher im Gegenteil.

Aber ja, Jäger, HAUPTSACHE DONALD TRUMP IST NICHT LINKS, nicht wahr?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.233
AW: Trump als Präsident

Hauptsache, Hillary Clinton hat verloren. Die zitierte Beschreibung paßt nach Ansicht eines Konservativen auf einen erklecklichen Teil des linksliberalen Establishments, das unseren Staat, unsere Gesellschaft und unser Volkseinkommen gekapert hat und der von ihm bevorzugt gewählten ach so progressiven, klugen und mitfühlenden Politiker. Wir Konservativen leben buchstäblich seit Generationen mit Staats- und Regierungschefs, die keinerlei Kinderstube haben, alles verächtlich machen, was uns teuer ist und ihr Kabinett mit unfähigen, korrupten Gesinnungsgenossen besetzen. Willkommen in meiner Welt und viel Vergnügen mit einem Menschen, der dir so sympathisch ist wie mir Joseph Martin Fischer.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

Fake-News: "Trump ist Präsident!"
 
Zuletzt bearbeitet:

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Trump als Präsident

Der Spiegel schreibt im Bezug auf Trumps jüngste Pressekonferenz
" Es ist an der Zeit, am Verstand des US-Präsidenten zu zweifeln. "

Es ist eine gute Sache wenn die Medien nicht mehr in der Lage sind Ursachen zu erkennen und Folgen abzuschätzen. Obama hat dauernt gelogen und die Medien haben ihm trotzdem gedeckt, weil er ihren ideologisch nahe stand und Obama die Medien gebraucht hat um seine Lügen zu verbreiten und ihn zu inszenieren. Eine stille Abmachung sozusagen.

Wenn Trump jetzt die Medien übergeht, selbst direkt zu den Leuten über Social Media spricht wie Franklin D. Roosevelt in seinen Radioansprachen "Fireside Chat", dann bedeutet das für diese Journalisten ernsthaft die Möglichkeit arbeitslos zu werden und selbst für die restliche Dauer ihres Lebens auf das sozialistische Wohlfahrtssystem angewiesen zu sein, weil sie sonst keine verwertbaren Fähigkeiten am Markt haben. Es gibt als US Präsident keine Verpflichtung mit den Medien zu reden, es gibt nur eine Verpflichtung gegenüber dem parlamentarischen Prozess.
quelle: Nicht Verfuegbar
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.413
AW: Trump als Präsident

Und seien wir mal ehrlich, man brauch nicht narzisstisch besessen von einem übergroßen Ego sein, um die Beweggründe Trumps in dieser Beziehung nachvollziehen zu können.

Den kompletten (Vor-)Wahlkampf ist man gut am austeilen gewesen,lobte Hillary trotz nachweislichen kriminellen Handlungen und feierte sie bereits vorab mit einer bis dato nie dagewesenen Arroganz als gefühlte "President elect" ab.

Nun Gentlemen,
es zeugt von einem gewissen kindlichen Trotzverhalten den Untergang des Abendlandes jetzt herbeizureden, gerade wenn man doch so große Stücke auf die Demokratie hält.
Sich aber nun hinzustellen und Fake-News,Breitbart und die Russen dafür verantwortlich zu machen, dass die Leute in der westlichen Welt von dem Regierungsstil der letzten Dekaden aber sowas von die Schnauze voll haben will man nicht einsehen. Lieber sucht man die Schuld woanders und versucht in abstrakten bis grotesk anmutenden Abhandlungen sich das Phänomen Trump zu erklären.

Man selbst suhlt sich im moralischen Morast, weiss man doch das dies ewige Überlegenheit verspricht.
Doch ist aus der einstigen tatsächlichen Überlegenheit ist eine dekadente Überheblichkeit geworden, die alles andere als die Ewigkeit verspricht.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Trump als Präsident

Ich erinnere mich an Zeiten, wo in Deutschland oft von "Vierter Gewalt" gesprochen wurde und zwar etwas abfällig. In der Regel war damit das Bundesverfasungsgericht gemeint, dass stark in die Gesetzgebung des (oftmals zerstrittenen) Souveräns eingriff, mit sehr konkreten Vorschlägen. Zu konkret, weil quasi zweiter Gesetzgeber. Zum zweiten kann man auch die Presse als vierte Gewalt bezeichnen, die auch meistens richtig liegt, mitunter sich aber im Ton vergreift, etwa bei Altbundespräsident Wullf.
Bei aller Kritik, auch von meiner Seite. Alles ist ein deutsches Luxusproblem. - Nun, im Jahr 2017, sind diese beide Korrektive dringend notwendig in der amerikanischen Politik. Trump führt auch tatsächlich einen Kreuzzug gegen die "Fake"-Presse, etwa die seriöse Washington Post. Entscheidungen von Bundesrichtern werden angezweifelt. Beide Instanzen - Presse wie Oberstes Gericht- sind Bollwerke gegen eine Autokratisierung von Demokratie.
In Kaczinsky-Polen, In ungarn, in der Türkei gab und gibt es Versuche, die Presse und die Gerichte auf Kurs zu bringen (Beschneidung von Rechten, Einstellung von kritischen Zeitungen) Oft mit Erfolg ...
Die Frage ist für die Zukunft: Wer ist stärker, die amerikanische Demokratie oder Trump? Trump selbst kennt kein wohl keine Win-Win-Situationen, sondern er denkt nach dem Schema: Wenn ich gewinnen will, musst du verlieren, oder umgekehrt. So will er Amerika wie ein Unternehmen führen, autoritär durchregieren mit seinen "Präsidialverordnungen*, auch um Kongress vorbeo. Die Minister sind ihm zu Gehorsam verpfichtet oder bei Ungehorsam werden sie fallengelassen.(siehe Entlassung der designierten Justizministerin Yates). Die Presse stört nur, wird kritisiert, weil sie etwa seine Zickzack-Russland-Politik thematisiert. Das würde Putin in die Hände spielen. ...
Trumps 140-Zeichen-Sprache über Twitter ist wenig weltmännisch und derb, aber sie ist seine Art zu kommunzieren. Vor Jahrzehnten saß man gespannt an den Rundfunkapparaten und lauschte viele Minuten. Wie einfach es doch heute ist, die Probleme der Welt auf 140 Zeichen herunterzubrechen. Zu einfach?
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Nein. Es gibt diese Möglichkeit und er nutzt sie. Gut! Sag was falsch läuft und in einer Sprache und auf den Punkt gebracht, so das es jeder versteht. Natürlich ist vieles viel komplexer, das weiss ein Mann seiner Intelligenz auch. Aber. Er weiss auch, das wenn er das Volk hinter sich bringt, er so gut wie unangreifbar sein wird. Denn gegen das Volk kann die Fake Presse und die Elite die sie kontrolliert nichts tun, solange da ein Präsident ist und ein Volk das hinter ihm steht und es müsste nicht mal die Mehrheit sein, aber ein Teil der energisch dahinter steht. Der militärisch-industrielle Komplex weiss das man einen Trump nicht einfach so killen kann, ohne das man die eigene Pläne in Gefahr bringt, also bleiben sie bei ihren subtileren Mitteln über die Lügenpresse. Er spricht während dessen zum Volk. Kann er da durch sein Handeln in ihrem Sinne punkten, so hat er gewonnen.

Also, 140 Zeichen können da schon genügen und das die Menschen es am eigenen Leib erfahren und sehen, das er in ihrem Sinne handelt und keine böse Absichten hat.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten