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Gast
So, dann mach ich mal den Anfang zum Thema...
Vorab entschuldige ich mich falls der Beitrag zu lang wird, aber ich gebe mir Mühe alle Fakten wiederzugeben.
Leider ist es sehr schwierig im INet dafür Infos zu finden, aber ich komm grade nicht an ein bestimmtes Buch ran, also muss das erstmal genügen. Ich werde den Eintrag heute Abend oder morgen Mittag nochmal editieren, dann mit ausführlicheren Informationen.
Den Anfang nimmt die Legende in der englischen Grafschaft Devon, Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Bevölkerung litt unter extremer Kälte.
Man schrieb den 9. Februar 1855 und die Bevölkerung rund um die Mündung des Flusses Exe schien in der Nacht vom leibhaftigen Teufel besucht worden zu sein.
Durch das gesamte Dorf zogen sich Spuren eines Paarhufers. An und für sich nichts ungewöhnliches. Aber die Spuren machten auch vor Mauern und Häuserdächern nicht halt. Und das "Tier" muss einen Huf immer schön vor den anderen gesetzt haben, so wie ein Esel zB das ja nun garnicht macht. Die Spuren liessen auf nur zwei Beine schliessen. Die Spuren wurden im überall gefunden. Manchmal schien es dass das Wesen bis zu einer Haustür kam um kurz davor Halt zu machen und umzukehren um seine Reise fortzusetzen.
"In manchen Fällen führte seine regelmäßige, steht's den gleichen Schrittabstand einhaltende Spur über Hausdächer, Heuschober und sehr ansehnliche Mauern (darunter eine von 4,20 m Höhe) hinweg, als hätte diese nicht das geringste Hindernis gebildet, wobei weder hüben noch drüben der Schnee zertrampelt war."
--So ein Augenzeuge--
Wegleugnen lassen sich die Spuren nicht da sie von der Zeitung damals dokumentiert wurden und von hunderten von Menschen gesehen wurden.
"Überschlägt man, welche Strecken zu bewältigen waren, um diese Spuren zu hinterlassen [...], so muß der insgesamt zurückgelegte Weg wohl über hundert Meilen betragen haben. Es ist sehr einfach über diese Erscheinungen zu lachen und leichtfertig zu urteilen, doch in Wirklichkeit konnte bis jetzt noch keine befriedigende Erklärung gefunden werden. Kein bekanntes Tier hätte einen so ausgedehnten Bereich in einer einigen Nacht durchstreifen und dazu eine zwei Meilen breite Flußmündung überqueren können." "
Es wurde nach den verschiedensten Erklärungen gesucht, aber bis heute hat sich keine Gefunden.
Das war der beginn einer Legende die sich in den USA (!!!) fortgesetzt hat. Dort wollen schon mehrere Augenzeugen derartige Spuren gesehen haben und vereinzelt auch schrille Schreie aus der Luft.
"Ich selbst nehme an, daß mindestens eintausend einbeinige Känguruhs, die mit kleinen Hufeisen beschlagen waren, ihre Abdrücke im Schnee von Devonshire hinterlassen haben könnten."
Es beschäftigt sich immernoch ein ganzer Trupp Wissenschaftler mit dem Vorfall, obwohl er bereits 150 Jahre zurückliegt.
Interessant ist sicherlich auch dass die Spuren den eindruck machen dass der Schnee unter den Hufen geschmolzen ist und nicht einfach plattgetrampelt wurde.
Sogar in der Antarktis wurden diese Spuren schon gefunden. Sie stammen von keinem der heutigen Wissenschaft bekanntem Tier.
Eine Zeichnung der Spuren von einem Forscher der damals in Devon tätig war:
Und eine amerikanische Version des "Teufel von Jersey" (natürlich nur ein Modell):
Zu empfehlen ist auch der Film "The Last Broadcast", den es leider nur in einer special Edition der "Blair Witch Project" DVD gibt. In der Aufmachung kommt er BWP sehr nahe, ist aber leider auch nur rein fiktiv.
Für weitere Beiträge bin ich sehr dankbar.
Vorab entschuldige ich mich falls der Beitrag zu lang wird, aber ich gebe mir Mühe alle Fakten wiederzugeben.
Leider ist es sehr schwierig im INet dafür Infos zu finden, aber ich komm grade nicht an ein bestimmtes Buch ran, also muss das erstmal genügen. Ich werde den Eintrag heute Abend oder morgen Mittag nochmal editieren, dann mit ausführlicheren Informationen.
Den Anfang nimmt die Legende in der englischen Grafschaft Devon, Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Bevölkerung litt unter extremer Kälte.
Man schrieb den 9. Februar 1855 und die Bevölkerung rund um die Mündung des Flusses Exe schien in der Nacht vom leibhaftigen Teufel besucht worden zu sein.
Durch das gesamte Dorf zogen sich Spuren eines Paarhufers. An und für sich nichts ungewöhnliches. Aber die Spuren machten auch vor Mauern und Häuserdächern nicht halt. Und das "Tier" muss einen Huf immer schön vor den anderen gesetzt haben, so wie ein Esel zB das ja nun garnicht macht. Die Spuren liessen auf nur zwei Beine schliessen. Die Spuren wurden im überall gefunden. Manchmal schien es dass das Wesen bis zu einer Haustür kam um kurz davor Halt zu machen und umzukehren um seine Reise fortzusetzen.
"In manchen Fällen führte seine regelmäßige, steht's den gleichen Schrittabstand einhaltende Spur über Hausdächer, Heuschober und sehr ansehnliche Mauern (darunter eine von 4,20 m Höhe) hinweg, als hätte diese nicht das geringste Hindernis gebildet, wobei weder hüben noch drüben der Schnee zertrampelt war."
--So ein Augenzeuge--
Wegleugnen lassen sich die Spuren nicht da sie von der Zeitung damals dokumentiert wurden und von hunderten von Menschen gesehen wurden.
"Überschlägt man, welche Strecken zu bewältigen waren, um diese Spuren zu hinterlassen [...], so muß der insgesamt zurückgelegte Weg wohl über hundert Meilen betragen haben. Es ist sehr einfach über diese Erscheinungen zu lachen und leichtfertig zu urteilen, doch in Wirklichkeit konnte bis jetzt noch keine befriedigende Erklärung gefunden werden. Kein bekanntes Tier hätte einen so ausgedehnten Bereich in einer einigen Nacht durchstreifen und dazu eine zwei Meilen breite Flußmündung überqueren können." "
Es wurde nach den verschiedensten Erklärungen gesucht, aber bis heute hat sich keine Gefunden.
Das war der beginn einer Legende die sich in den USA (!!!) fortgesetzt hat. Dort wollen schon mehrere Augenzeugen derartige Spuren gesehen haben und vereinzelt auch schrille Schreie aus der Luft.
"Ich selbst nehme an, daß mindestens eintausend einbeinige Känguruhs, die mit kleinen Hufeisen beschlagen waren, ihre Abdrücke im Schnee von Devonshire hinterlassen haben könnten."
Es beschäftigt sich immernoch ein ganzer Trupp Wissenschaftler mit dem Vorfall, obwohl er bereits 150 Jahre zurückliegt.
Interessant ist sicherlich auch dass die Spuren den eindruck machen dass der Schnee unter den Hufen geschmolzen ist und nicht einfach plattgetrampelt wurde.
Sogar in der Antarktis wurden diese Spuren schon gefunden. Sie stammen von keinem der heutigen Wissenschaft bekanntem Tier.
Eine Zeichnung der Spuren von einem Forscher der damals in Devon tätig war:
Und eine amerikanische Version des "Teufel von Jersey" (natürlich nur ein Modell):
Zu empfehlen ist auch der Film "The Last Broadcast", den es leider nur in einer special Edition der "Blair Witch Project" DVD gibt. In der Aufmachung kommt er BWP sehr nahe, ist aber leider auch nur rein fiktiv.
Für weitere Beiträge bin ich sehr dankbar.