Feuerseele
Ritter Rosenkreuzer
- 31. Oktober 2017
- 2.604
Ob Gott existiert oder nicht, brauche ich wärend eines Gedankengsanges und Vorstellung über Gott nicht zu wissen.Sie haben keine Ahnung ob es einen Gott gibt. Und falls es einen gibt, haben Sie keinen blassen Schimmer was er will.
Darum brauche ich keine Ahnung zu haben ob es Gott gibt oder nicht.
Ich bin per Vorstellungskraft vollkommen frei über Gott und dem was Gott will, nachzudenken.
Als ich sagte: "Gott will keinen Teufleskreis", stellte ich einfach mal die körperliche Existenz eines liebenden, denkenden Gottes in meine Vorstellung UND denke SELBER über Gott nach.
Wie jeder Mensch verfüge auch ich über ein Mindestmaß an Wissen darüber was Gut und Böse ist.
Somit ist es jeden Menschen (und mir) möglich sich einen Gott vorzustellen der wirklich ALLE Mensche liebt.
Vorstellungen ERMÖGLICHEN es ÜBER das Gegebene HINAUS denken ZU KÖNNEN.
Vorstellungen sind ein Werkzeug des Herausfindenkönnens.
Der Mensch kann sich die Dinge/Materie, jedes Sein/Lebewesen incl. verschiedener Bewusstseine und jede kausal ablaufende Situation/Ereignis vorstellen, OHNE dabei zu verlangen, dass es wahr ist.
Vorstellungen = Fähigkeit
- MIT Vorstellungen ist Vorsicht möglich.
- Ohne Vorstellungen ist Vorsicht unmöglich.
Mitdenken ist die Essenz aller Vorstellungen.
Vorstellungen liefert Bilder (K) und das Mitdenken (G) fügt diesen Bildern Wissen (S) hinzu.
Die Neigung (Prägung) des Menschen führt zu guten oder bösen Vorstellungen, Denkenweisen und Ansichten/Absichten.
Eine meiner Gottvorstellungen, bezieht sich auf einen Gott der denken kann.
Vorstellungen verursachen keinen Schaden und können JEDER ZEIT verändert werden.
Ereignisse finden kontinuierlich statt und können nicht im nachhinein nicht verändert werden, Rückgängig machen ist unmöglich.
Die QUALITÄT einer GottVorstellung richtet sich nach des Menschen DENKEN und WISSEN.
Die beste Vorstellung von Gott, ist die Vorstellung dass Gott absolut ALLE Menschen gleichermaßen liebt.
Dazu muss der Mensch sich einen denkenden Gott vorstellen.
Sowie sich der Mensch aber einen denkenden Gott vorstellt, ist automatisch ein Wesen ALS Gott IN DER Vorstellung.
"MEIN" Gott kann DURCH die Liebe ZU JEDEN Menschen, keinen einzigen bevorzugen.
PURE Logik muss die Eigenschaft Gottes sein.
Gott hat ALS ERSTES immer die Logik im Vordergrund.
Gott kann also nicht verlangen, dass ein Mensch einem Mensch hilft wenn er dabei der Nächste wird, der Hilfe notwendig hat.
Ein solches Verlangen ist ein Zeichen von UNintelligenz.
Da Gott aber über Interligenz verfügen muss, kann er das aus logischen Gründen nicht wollen können.
Interligenz verbietet das Nähren und Nachwachsen Können von negativen Entscheidungen und somit Welt+Einflüssen.
Logisch ist: Der Mensch IST oder WIRD hilfebedürftig.
Ein Gott der wirklich alle Menschen liebt, verfolgt das Ziel dass Armut verschwindet.
OB die Menschen die diesen göttlichen Wunsch folgen, Armut auf der Erde im ganzen auslöschen können ist nicht die Frage!
Klar ist jedenfalls, dass alles was spätere Armut produziert falsch ist.
Logisch ist: Menschsein bedeutet kontinuierlicher Verbrauch.
Jeder Mensch VERBRAUCHT täglich "Brot"...Arme haben nichts und verbrauchen trotzdem.
Daraus ergibt sich, dass auch Menschen die sich gerade so ernähren können, PLÖTZLICH nicht mehr selber ernähren können wenn etwas passiert z.B. wenn sie krank werden und der MindestLohn plötzlich wegfällt.
In MEINER Vorstellung will Gott dass Armut sowohl verhindert wird, als auch Armen geholfen wird.
Da gibt es also 2 "Baustellen":
1. Armen helfen.
2. Menschen NICHT in Armut BRINGEN.
Wenn die Vorstellung von Gott die Beste ist, ist ein so sein wollen wie Gott, der beste Wunsch den ein Mensch haben kann.
Resttext:
Das Ergebnis zeigt die Absicht nicht, darum können VT´s existieren.
Der Mindestlohn bringt in Zukunft Armut über Deutschland.
Wenn der Großteil der heute lebendend Menschen, die NOCH etwas Besitz haben, durch das Sozialsystem ihr erarbeitetes und erspartes Eigentum verlieren, kaufen es die Reichen und so BEKOMMEN nur Besserverdiener und Reiche NOCH MEHR Besitztümer.
FAKT: Mindestlöhner können niemals Substanz/Besitz erwerben WEIL der Lohn NUR Monat FÜR Monat ausreicht. = Ewige Sklaven der Gesellschaft.
Erbende Mindestlöhner WERDEN spätestens im Alter ihr Erbe verlieren und können ihren Kindern kein Erbe ihrer Arbeitskraft hinterlassen. Langsam aber sicher werden die untere Schichten der Gesellschaft enteignet und ihr Besitz den Reichen zugeschustert.
1 Krankeitsfall reicht und der Mindestlöhner WIRD arm. Die Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auf WEIL es keinen Mindestschutz für Mindestlöhner gibt die ihre körperKRAFT ebenso in das Wirtschaftssystem der Gesellschaft eingepeist haben.
Lebende Menschenopfer können auch Menschen sein die dem Staatsdenken zum Opfer fallen oder z.B. wenn Politiker einen Prozentsatz an Kollateralschaden in der Gesellschaft akzeptieren,
Der Tag hat FÜR ALLE Menschen nur 24 Stunden und damit ist die TagesZeit ein Maßstab um Mindestlöhne zu errechnen.
DAS Minimum IST allzeit, überall in allen Dingen, Sein und Situation, PER purer LOGIK errechenbar.