Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.373
Das Schiff Lifeline sorgte für Aufregung, wieder einmal wurden direkt an der Küste von Libyen Menschen auf die Lifeline gebracht, von Seenot keine Spur. Trotz der Aufregung wurden die Flüchtlinge nun an Land gelassen, die Lifeline hat ihr Ziel erreicht.
"Das Schiff fährt nach Angaben der Dresdner Hilfsorganisation unter niederländischer Flagge, was die dortigen Behörden aber bestreiten. Das Schiff ist nur im Register des Wassersportverbandes eingetragen.http://www.spiegel.de/politik/ausla...hiff-muss-in-malta-vor-gericht-a-1215667.html"
Die angeblichen Helfer handeln allerdings nicht aus Güte sondern für viel Geld.
Einschleusen von IS Mitgliedern und sexuelle Ausbeutung von Frauen und Kindern, sind ein Teil des Geschäftes der angeblichen Saubermänner!
"Laut einer 2008 veröffentlichte Studie der Kinderrechtsorganisation Save the Children waren in Haiti, Elfenbeinküste und Südsudan Mitarbeiter von 23 humanitären und Peacekeeping-Organisationen an Vergewaltigungen, Menschenhandel, Zwangs- und Kinderprostitution, verbaler sexueller Gewalt und Kinderpornographie beteiligt. Die Täter sind sowohl internationale als auch einheimische Mitarbeiter sowie Angestellte lokaler NGOs und Partnerhttps://de.wikipedia.org/wiki/Nichtregierungsorganisation"
Hoffentlich wird die Lifeline beschlagnahmt und die Mannschaft verurteilt, denn Hilfe sieht anders aus.
"Das Schiff fährt nach Angaben der Dresdner Hilfsorganisation unter niederländischer Flagge, was die dortigen Behörden aber bestreiten. Das Schiff ist nur im Register des Wassersportverbandes eingetragen.http://www.spiegel.de/politik/ausla...hiff-muss-in-malta-vor-gericht-a-1215667.html"
Die angeblichen Helfer handeln allerdings nicht aus Güte sondern für viel Geld.
Laut italienischer Staatsanwaltschaft gibt es Beweise für eine Zusammenarbeit von mehreren NGOs mit libyschen Schleppern bei der Rettung von Migranten im Mittelmeer.[33] Nach Angaben der Staatsanwaltschaft würden einige NGOs auch von Schleppern finanziert.[34] Die European Union Naval Force – Mediterranean hatte im Herbst 2016 beschrieben, dass sich die Menschenschmuggler bei ihrem Geschäft auf die steigende Anzahl von NGOs vor der libyschen Küste verlassen würden.[35] Frontex und andere Experten betrachten nach Stellungnahmen von 2017 den Flüchtlingstransport durch private Helfer nach Europa als einen der Pull-Faktoren, der Anreize zur Migration schaffe oder vergrößere. Die privaten Hilfsorganisationen erledigen einen Teil des Geschäfts der Menschenschmuggler; die Schlepper zwingen ihre Kunden auf seeuntaugliche Boote, wo diese auf Seeretter warten müssen. Den Flüchtlingen ist in der Regel vorher nicht bekannt, dass sie auf seeuntüchtigen Booten auf Rettung warten müssen. Hinzu kommt, dass nie genug Retter da sein werden, um jedes Unglück zu verhindern.[36] Zudem sieht Frontex Hinweise darauf, dass die NGOs mit den Schleppern zusammenarbeiten:[37] Es gebe klare Hinweise, dass Schlepperboote direkt auf NGO-Boote zusteuern, deren Position ihnen im Voraus bekannt zu sein scheinen. Während im Sommer 2016 noch 2/3 der Rettungen nach Abgabe eines Notrufs erfolgten, erfolgt seit Oktober 2016 nur noch in knapp jedem 10. Fall ein Notruf. Im selben Zeitraum erhöhte sich der Anteil der NGOs an den Rettungen von 5 % auf 40 %.
In griechischen Flüchtlingslagern haben Aktivistinnen und Aktivisten von NGOs 2015/16 wiederholt für Unruhe gesorgt, gegen die staatliche Verwaltung und Behörden agitiert und teils sogar die Kontrolle übernommen sowie die Migranten zum Sturm auf die Grenzzäune zu Mazedonien ermuntert.https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtregierungsorganisation
Unter dem Deckmantel, syrischen Flüchtlingen dabei zu „helfen“, europäische Länder zu erreichen, verschiffen diese NGOs in Wahrheit Nichtflüchtlinge aus Nordafrika, die Teil einer vom IS betriebenen Schmuggeloperation sind.
Die Ermittlungen der italienischen Behörden und anderer ergaben, dass NGOs, die unter anderem von George Soros finanziert werden, aktiv Privatschiffe finanzieren, um illegal zehntausende nordafrikanische Flüchltinge über Süditalien in die EU zu bringen. Vom Menschenschmugel heisst es, dass er mit IS Schleusernetzwerken verbunden ist. Die Behörden bestätigten, dass dies für die NGOs zu strafrechtlichen Konsequenzen führen könnte.
Carmelo Zuccaro, der Oberstaatsanwalt von Catania auf Sizilien gab im März vor einem Kommittee des italienischen Parlaments zu Protokoll, dass es zur Finanzierung einer Flotte moderner Flüchtlingsboote im Mittelmeer durch private NGOs eine offizielle Ermittlung geben soll. Er führte Beweise an, nach denen die Schleuser in Libyen und anderen nordafrikanischen Küstenstaaten oftmals in Verbindung mit dem IS oder anderen kriminellen Gruppen stehen, die das Schleusen von zehntausendenen illegalen Flüchtlingen nach Italien koordinieren. Zuccaro sprach von Beweisen, dass die Schluser entweder von Land aus, oder von einem der kleineren Schleuserbooten aus die großen NGO Rettungsschiffe rufen, um den direkten Fährverkehr sicherzustellen. Das impliziert ein hohes Maß an Koordination zwischen den Schleuserbanden und der NGO finanzierten Schiffsflotte.https://www.journalistenwatch.com/2...finanziert-menschenschmuggel-und-terrorismus/
Einschleusen von IS Mitgliedern und sexuelle Ausbeutung von Frauen und Kindern, sind ein Teil des Geschäftes der angeblichen Saubermänner!
"Laut einer 2008 veröffentlichte Studie der Kinderrechtsorganisation Save the Children waren in Haiti, Elfenbeinküste und Südsudan Mitarbeiter von 23 humanitären und Peacekeeping-Organisationen an Vergewaltigungen, Menschenhandel, Zwangs- und Kinderprostitution, verbaler sexueller Gewalt und Kinderpornographie beteiligt. Die Täter sind sowohl internationale als auch einheimische Mitarbeiter sowie Angestellte lokaler NGOs und Partnerhttps://de.wikipedia.org/wiki/Nichtregierungsorganisation"
Hoffentlich wird die Lifeline beschlagnahmt und die Mannschaft verurteilt, denn Hilfe sieht anders aus.