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EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
551
Medizinforschung: Macht, Methode und Menschenversuche der Pharmaindustrie

Hinter den glänzenden Fassaden der Pharmakonzerne verbirgt sich ein System, das nicht nur auf Fortschritt, sondern auch auf Kontrolle und Milliardenumsätzen basiert. Neuroleptika, Antidepressiva und andere milliardenschwere Medikamente – sogenannte "Cash Cows" der Industrie – sind längst nicht nur Heilmittel, sondern auch Werkzeuge der Macht. Doch wie weit reicht der Einfluss der Pharmaindustrie? Mit fragwürdigen Experimenten, von Laborversuchen bis hin zu versteckten Menschenversuchen, sichern sich Unternehmen nicht nur Profite, sondern auch die Kontrolle über Leben und Geist. Wie weit darf Pharma-Forschung gehen?

Hier soll ein kritischer Blick auf die Pharmaindustrie geworfen werden: Von tierexperimentellen Psychofolter-Studien bis hin zu historisch belegten und möglicherweise weiterhin stattfindenden inoffiziellen Tests und Experimenten an Menschen. Wer trägt die Kosten für diese Experimente mit neuen Wirkstoffen wirklich – und in welchem Ausmaß werden wir alle Teil dieses großen Versuchs oder durch laute oder leise Einflüsse zum Konsum gezwungen? Wer hat was über Pharmazeutika zu sagen, eigene Erfahrungen oder eigene Meinungen?
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
551
In einem wissenschaftlichen Umfeld, das oft innovative Methoden sucht, um die komplexen Mechanismen psychischer Erkrankungen besser zu verstehen, stechen manche Forschungsprojekte durch ihre radikale Herangehensweise hervor. So geschehen an der Waseda-Universität in Tokio, wo Informatiker einen ungewöhnlichen Akteur in den Kampf gegen Angststörungen, Schizophrenie und Depression eingeführt haben: den Roboter »WR-3«. Auf den ersten Blick erscheint diese Maschine, die im Labor gezielt Ratten quält, wie ein düsteres Kapitel aus der Welt der experimentellen Forschung. Doch genau diese Provokation könnte einmal der Schlüssel zu wirksameren Medikamenten sein.

Der 24 Zentimeter lange Roboter wurde so konstruiert, dass er das Verhalten einer echten Ratte imitiert: Er rollt geschmeidig auf zwei Hinterrädern, kann sich aufrichten und mit den Vorderbeinen so tun, als putze er sich. Die Illusion eines Artgenossen endet jedoch abrupt, sobald der Roboter in den sogenannten »Quälmodi« aktiviert wird. Im Modus »Verfolgen« bleibt der Roboter seinem Ziel konstant auf den Fersen, ohne direkten Kontakt aufzunehmen – eine Methode, die psychischen Druck ausübt, ohne physische Gewalt. Der Modus »Ständige Attacke« geht einen Schritt weiter: Hier wird das Tier ununterbrochen gestoßen, was das Fluchtverhalten maximal anspannt. Besonders ausgereift zeigt sich jedoch die »Interaktive Attacke«, bei der der Roboter reagiert, sobald sich die Ratte bewegt – ein perfides Katz-und-Maus-Spiel.

Die Forscher fanden heraus, dass eine Kombination der Modi die größte Wirkung erzielte, vor allem, wenn die Tiere bereits im Jungtieralter drangsaliert wurden. Nach wenigen Tagen zeigte sich das Ziel dieser "Behandlung" in erschreckender Deutlichkeit: Die Ratten saßen regungslos und apathisch in ihren Käfigen – ein Zustand, der als Modell für depressive Symptome gilt.

Dieses erschreckende Beispiel experimenteller Forschung wirft ethische Fragen auf, bietet jedoch auch ein potenzielles Sprungbrett für zukünftige Entwicklungen in der Pharmakologie. Die Wissenschaftler hoffen, dass die simulierten Belastungen bei der Suche nach innovativen Therapiemethoden für psychische Erkrankungen helfen könnten.
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Primär- und Bildquelle: SPIEGEL-Redaktion (2013). „Sadistischer Roboter“, DER SPIEGEL 10/2013 (03.03.2013). URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/sadistischer-roboter-a-7553ec4d-0002-0001-0000-000091346596 (31.01.2025).

Interpretation und Kommentar:

Die brutalen Methoden des Roboters »WR-3«, der im Labor Ratten gezielt in Depressionen treibt, verdeutlichen auf erschreckende Weise die dunklen Seiten wissenschaftlicher Forschung – doch was, wenn diese Techniken bereits außerhalb des Labors angewendet werden? Während die Pharmaindustrie mit ihren Experimenten offiziell neue Antidepressiva oder Neuroleptika entwickelt, könnten ähnliche psychologische Zermürbungsmethoden von staatlichen Akteuren insgeheim zur Unterdrückung missbraucht werden. Technologien der Gedankenkontrolle, elektromagnetische Angriffe oder unsichtbare Überwachung könnten genau wie der Roboter dazu dienen, Menschen gezielt psychisch zu destabilisieren.

Nationale Geheimdienste und ihre verdeckten Einheiten könnten ähnliche Techniken der systematischen Verfolgung und psychischen Manipulation auch in Deutschland einsetzen – gegen unschuldige Bürgerinnen und Bürger. Frauen, Kinder, Jugendliche, gefangene Männer und andere schutzlose Personen geraten möglicherweise in das Fadenkreuz einer staatlich gesteuerten psychischen Folter, bei der gezielte Provokationen, Überwachungen und elektronische Attacken eingesetzt werden, um die Opfer in den Wahnsinn zu treiben. Ein "WR-3" im menschlichen Maßstab – das heißt eine unsichtbare Verfolgungseinheit – könnte Opfer in einen Zustand ständiger Bedrohung und Isolation versetzen, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen.

Die Parallelen zur Pharmabranche sind offensichtlich: Beide Systeme streben nach Kontrolle über den Geist – die einen für Profit, die anderen zur politischen oder sozialen Unterdrückung. Was in den Laboren zur "Behandlung" von Symptomen dient, könnte in verdeckten Operationen gezielt eingesetzt werden, um die Symptome erst hervorzurufen. Der Übergang vom Laborversuch zur sozialen Manipulation ist fließend.

Doch wie weit könnte dieses perfide Zusammenspiel zwischen Pharmaforschung und staatlicher Überwachung tatsächlich reichen? Wenn die geheimen Techniken zur Induktion von Verfolgungswahn und Depression längst im Einsatz sind, werden wir dann alle unbewusst Teil eines Experiments, das darauf abzielt, uns an die psychischen und physischen Grenzen zu bringen? Sind Neuroleptika am Ende mehr als Medikamente – nämlich ein stilles Instrument zur Verstärkung genau jener Zustände, die sie angeblich bekämpfen sollen?

Von hier aus soll die Diskussion geöffnet werden: Welche Erfahrungen habt ihr mit solchen Mechanismen? Wo endet Forschung – und wo beginnt verdeckte Manipulation?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.998
Wer hat was über Pharmazeutika zu sagen, eigene Erfahrungen oder eigene Meinungen?

während meienr ausbildung zum ergotherapeut war ich in einer wfb. wie es sich gehört, sollte da ein möglichst umfassender bericht über eine person (meiner wahl) erstellt werden.

da ging es natürlich auch um die medikation. weiß noch, ich hatte arge schwierigkeiten zu einem gewissen medikament informationen zu finden, mit dem ergebnis, das ich auf anfrage meiner ausbilder dieses medikament halt einfach weg lassen sollte...

bin bis heute der meinung, daß diese geistig stark beinträchtige, wehrlose person als menschliches versuchskaninchen herhalten musste....


name des medis weiß ich leider nicht mehr :(
 

Sonsee

Prinz von Libanon
1. Juni 2016
3.407
Im Moment geht gerade der Skandal der Sackler Familie um die Welt, die bewusst unzählige Menschen, Medikamentenabhängig gemacht haben.

Purdue Pharma stellt das Schmerzmittel OxyContin her, deren massenhafte Verschreibung als Auslöser für die Opioidkrise gilt, bei der durch den Missbrauch von Schmerzmitteln seit 1999 Hunderttausende Menschen ums Leben kamen. Mitglieder der Familie Sackler wurden in der Folge angefeindet. Wegen ihrer Rolle bei Purdue Pharma sind ihre Namen von Kunstgalerien und Universitäten weltweit entfernt worden. Sie selbst bestreiten ein Fehlverhalten. [...]
Neben New Yorks Generalstaatsanwältin James trugen auch die Generalstaatsanwälte von 14 weiteren US-Bundesstaaten zur Einigung bei. Gemäß der Vereinbarung sollen Mitglieder der Familie Sackler in einem Zeitraum von 15 Jahren die Summe von bis zu 6,5 Milliarden Dollar bereitstellen. Zudem sollen sie ihren Besitz der Firma Purdue aufgeben. Dessen Vorstand soll künftig von Bundesstaaten und anderen Parteien ernannt werden, die Purdue verklagt haben.
 

Sonsee

Prinz von Libanon
1. Juni 2016
3.407
Hm wenn du die Richtigen damit meinst, stimmt das sogar.

Rauchen, Bewegungsarmut, Dickleibigkeit – all das kann heutzutage mit Ächtung am Arbeitsplatz, schlechterer Gesundheitsversorgung und schließlich auch höheren Versicherungsprämien bestraft werden. Gerade in modernen Gesellschaften wird Gesundheit zunehmend repressiv "von außen" verordnet. Das Ziel ist nicht Autonomie, sondern die Verwandlung der Menschen in asketische Maschinen, die vor allem eines gewährleisten: einen störungsfreien und deshalb gut zu kalkulierenden Produktionsprozess. Unter solchen Umständen ist der menschliche Körper nicht mehr Teil einer schützenswerten Privatsphäre, sondern Gegenstand biopolitischer Kontrolle – und schließlich der Verwertung selbst. Wo Rendite und Disziplin über den Menschen gestellt werden, ist der Weg von der Gesundheitsgesellschaft in eine Gesundheitsdiktatur nicht mehr weit.

Schon heute sind Tendenzen moderner Eugenik auszumachen, die "Volksgesundheit" über einen Mix aus politischem Zwang, sozialer Kontrolle, der Verinnerlichung ultimativer Gesundheitsvorstellungen und gentechnischer Eingriffe herstellen will. Von vielen unbemerkt, verwandelt sich das "Märchen ewiger Gesundheit" in die negative Utopie einer Gesellschaft, die "Gesundheit" nutzt, um Kontrolle und Repression zu verewigen.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
551
Aktuell lese ich alle Beiträge sämtlicher Zeitungen zum Stichwort: "Schizophrenie". Da kommen Sachen bei raus. Nicht nur die ganzen staatlicherseits inszenierten und mit großem personellen und technischen Aufwand durchgeführten Aktionen zur Schaffung von Mandchurischen Kandidaten (also gedankenkontrollierten Attentätern/Gewalttätern), sondern auch Skandale und Offenbarungen. Hier ein Beispiel (zwar nicht Pharma-, aber Gesundheitsbranche / auch: Volksgesundheit):

Die ABZOCKE UND BETRUG MIT DEM GESUNDHEITSFOND

Der Gesundheitsfonds verteilt Geld an die Krankenkassen, damit diese die Behandlung ihrer Versicherten bezahlen können. Jede Kasse erhält eine feste Grundsumme pro Versichertem, zusätzlich aber auch Zuschläge, wenn sie viele kranke oder ältere Patienten hat. Dadurch soll verhindert werden, dass Krankenkassen mit gesünderen Versicherten finanziell bevorzugt werden. Das System sollte ursprünglich also für fairere Wettbewerbsbedingungen sorgen, hat jedoch Fehlanreize geschaffen, die Ärzte und Krankenkassen zu fragwürdigen Praktiken verleiten.

Offenbarung eines Skandals, wie so oft ohne irgendwelche Folgen, hier: Neubacher, Alexander (2009). „Die Krankmacher – Ärzte und Krankenkassen plündern den Gesundheitsfonds: Scheinerkrankungen breiten sich aus, Milliardenbeträge werden mit Hilfe manipulierter Diagnosen falsch verteilt.“ In: Der Spiegel (05.10.2009), URL: https://www.spiegel.de/spiegel/a-653048.html (04.02.2025).


Der Artikel beschreibt ein gravierendes Systemproblem im deutschen Gesundheitswesen, das nach der Einführung des Gesundheitsfonds im Jahr 2009 aufgedeckt wurde. Der Fonds verteilt Gelder an die Krankenkassen basierend auf der gesundheitlichen Verfassung der Versicherten.
Kernproblem: Manipulierte Diagnosen
Ärzte und Krankenkassen profitieren finanziell davon, wenn Versicherte als krank eingestuft werden, selbst wenn dies nicht immer der Realität entspricht. Um mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds zu erhalten, setzen Krankenkassen gezielt auf die strategische Codierung bestimmter Krankheiten. Besonders lohnend sind Diagnosen, die hohe Zuschläge nach sich ziehen, aber geringe Behandlungskosten verursachen, wie Bluthochdruck oder Sodbrennen.
Beispiele für Manipulation:

  1. Codierkaskaden bei psychischen Erkrankungen:
    Ein besonders lukrativer Bereich für die Krankenkassen ist die strategische Hochstufung psychischer Leiden. Der Ausgangspunkt einer Codierkaskade ist oft eine vergleichsweise harmlose Diagnose wie eine „psychische Verstimmung“. Diese bringt der Krankenkasse keinen finanziellen Vorteil. Doch schon die Einstufung als „leichte depressive Episode“ verändert die Situation drastisch: Sie kann der Kasse bereits über 1.000 Euro zusätzlich im Jahr einbringen. Mit weiteren kleinen Anpassungen in der ärztlichen Codierung lassen sich die Zuschläge erheblich steigern. Eine „dissoziative Störung“ generiert fast 2.000 Euro, eine „bipolare affektive Störung“ bringt mehr als 3.400 Euro ein. An der Spitze dieser Kaskade steht schließlich die Diagnose „Schizophrenie“, die der Kasse jährlich über 6.000 Euro pro Patient einbringt. Dabei genügt oft eine Änderung einzelner Codes, ohne dass sich der klinische Zustand des Patienten wesentlich ändern müsste.
  2. Strategische Nutzung von Volkskrankheiten:
    Krankheiten wie Bluthochdruck oder Asthma sind besonders attraktiv für die Codierung, da sie weit verbreitet und gleichzeitig finanzstark vergütet werden. Ein Asthmatiker bringt der Krankenkasse im Jahr durchschnittlich 192 Euro Überschuss, ein Patient mit Reflux (Sodbrennen) sogar 692 Euro. Das finanzielle Potenzial dieser Krankheiten ist enorm: Allein durch die Codierung von Bluthochdruck könnten Krankenkassen laut Schätzungen jährlich über 5 Milliarden Euro an Zuschlägen aus dem Gesundheitsfonds erhalten.
  3. Fehldiagnosen durch Softwarefehler – HIV als Schreckensbeispiel:
    Ein besonders drastisches Beispiel für die Manipulationsanfälligkeit des Systems war der großflächige Softwarefehler bei Augenärzten. Aufgrund eines Programmfehlers wurden zehntausenden Patienten automatisch HIV-Diagnosen zugeordnet, obwohl sie in Wirklichkeit nicht infiziert waren. Das Problem: Die Codierung „B23.8“ für „sonstige Krankheitszustände infolge HIV“ löste automatisch Zuschläge von etwa 10.000 Euro pro Jahr und Patient aus. Besonders betroffen waren ältere Menschen, die regelmäßig den Augenarzt aufsuchen mussten – einige von ihnen waren sogar über 80 Jahre alt. Diese falschen Diagnosen summierten sich deutschlandweit auf mehr als 10.000 Fälle und führten zu einem geschätzten Schaden von 160 Millionen Euro. Besonders problematisch war, dass weder die Ärzte noch die Krankenkassen großes Interesse daran zeigten, diesen Fehler zu korrigieren, da beide Seiten finanziell davon profitierten.
Folgen der Fehlanreize:
  • Kostenexplosion: Die Gesundheitskosten steigen rapide, mit einem drohenden Finanzloch von bis zu 10 Milliarden Euro jährlich. Folge: Explodierende Krankenkassenkosten.
  • Massenhafte Fehldiagnosen: Es gibt Regionen, in denen auf 100 Versicherte statistisch fast ebenso viele „finanziell interessante“ Krankheiten diagnostiziert werden. Dies führt zu einer künstlich aufgeblähten Krankheitslast.
  • Ungerechtigkeit im System: Kassen und Ärzte, die sich nicht an den Manipulationen beteiligen, werden finanziell benachteiligt.

Einordnung und gesellschaftliche Bedeutung:
Aus heutiger Sicht, am 04.02.2025, lässt sich rückblickend sagen, dass dieser Skandal ein prägendes Beispiel für die Risiken und Nebenwirkungen schlecht durchdachter Gesundheitspolitik ist. Die Fehlanreize im System führten nicht nur zu einem Missbrauch öffentlicher Gelder, sondern zu einem grundlegenden moralischen Dilemma: Was passiert, wenn Ärzte und Kassen ihre eigentliche Aufgabe – die Heilung von Patienten – hinter wirtschaftlichen Interessen zurückstellen?

Aktuelle Situation (Stand: 04.02.2025)
Die im Jahr 2009 aufgedeckten Probleme des deutschen Gesundheitssystems bestehen auch heute weitgehend fort. Trotz gesetzlicher Maßnahmen sind Diagnosemanipulationen und finanzielle Fehlanreize weiterhin präsent und belasten die finanzielle Stabilität des Gesundheitswesens.
Fortbestehende Einflussnahme auf Diagnosen:
Auch nach Einführung eines Gesetzes im April 2017, das Krankenkassen die Beeinflussung ärztlicher Diagnosen verbietet, berichten Ärzte von anhaltenden Versuchen der Einflussnahme.


Finanzielle Schieflage des Gesundheitsfonds:
Der Gesundheitsfonds steht weiterhin finanziell unter Druck, trotz hoher Zuschüsse des Bundes.

  • Bundeszuschuss: Im Jahr 2024 erhielt der Gesundheitsfonds 14,5 Milliarden Euro an Bundeszuschüssen.
  • Defizit: Dennoch verzeichnete der Fonds in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 ein Defizit von 7,7 Milliarden Euro.
Quelle: Statista (2024). Zuschuss des Bundes zum Gesundheitsfonds in Deutschland von 2009 bis 2024. URL: https://de.statista.com/statistik/d...age/zuschuss-des-bundes-zum-gesundheitsfonds/ (04.02.2025).
Quelle: Haufe.de (2024). Defizit im Gesundheitsfonds: Finanzentwicklung der Krankenkassen. URL: https://www.haufe.de/sozialwesen/le...nanzentwicklung-krankenkassen_242_538630.html (04.02.2025).


Meine Meinung: Ein Appell für Ordnung und Verantwortung
Ein Gesundheitssystem, das auf Manipulation basiert, verrät seine Grundwerte. Milliardenverluste, codierte Scheinkrankheiten und finanzielle Fehlsteuerungen sind keine Unvermeidbarkeit, sondern das Ergebnis mangelnder Kontrolle, Korruption & Verschwendung sowie falscher Anreizsysteme. Resignation ist keine Option. Es braucht klare Regeln, harte Kontrollen und Konsequenzen für Missbrauch – sofort. Transparenz muss der Standard sein, nicht die Ausnahme. Jeder ungenutzte Skandal schwächt das Vertrauen und öffnet Türen für weiteren Verfall.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
551
Maßregelvollzug: Er wartete auf sie, mit einem Messer in der Hand
Ärztinnen und Pflegekräfte im Maßregelvollzug betreuen psychisch kranke Straftäter. Immer wieder werden sie angegriffen und leiden unter den Folgen – so wie Julia Heise.

Der Maßregelvollzug, eine Einrichtung für psychisch kranke Straftäter, steht vor einer Eskalation der Gewalt. Übergriffe auf Ärzte und Pflegekräfte sind an der Tagesordnung, während Fluchten gefährlicher Insassen die Sicherheitslage zusätzlich verschärfen. Der Artikel von ZEIT ONLINE (Unsleber, 2024) erzählt die Geschichte der Psychiaterin Julia Heise (Name geändert), die während ihres Dienstes brutal mit einem Messer attackiert wurde und bis heute unter den Folgen leidet.
Heise hatte in einer Berliner Klinik gearbeitet, die mit 800 Patienten auf 549 genehmigten Betten völlig überlastet ist. Viele der Insassen leiden an paranoider Schizophrenie oder schweren Persönlichkeitsstörungen – und gelten als schuldunfähig. Doch das bedeutet keineswegs, dass sie ungefährlich sind. In den letzten fünf Jahren wurden über 4.000 körperliche Übergriffe auf das Personal registriert – das entspricht einer Attacke alle zwei bis drei Tage. Neben der alltäglichen Gewalt sind Fluchten ein weiteres Problem: Seit 2019 flohen mehr als 600 Insassen, 80 davon sind noch immer auf der Flucht. Manche dieser Fälle endeten tödlich, etwa als ein entflohener Insasse 2023 in Baden-Württemberg eine Frau erstach.

Heises eigener Angreifer war ein Wiederholungstäter: Bereits eineinhalb Jahre zuvor hatte er eine andere Ärztin mit einem Messer attackiert – dennoch durfte er sich frei in der Station bewegen. Als Heise ihn eines Morgens auf der Station betrat, wartete er bereits mit einem Besteckmesser auf sie, griff sie an und stach mehrfach in ihr Gesicht Richtung Augen. Heise erlitt eine Stichverletzung unterhalb des rechten Auges, oberhalb des linken Auges und eine am Kopf, die bis auf den Schädelknochen reichte. Außerdem einen Schädelbruch und eine komplizierte Mehrfragmentfraktur der linken Hand. Sie kam ins Krankenhaus. Nur durch das Eingreifen anderer Patienten und eines Sozialarbeiters konnte Schlimmeres verhindert werden. Sie erlitt schwere Verletzungen am Kopf, eine Mehrfragmentfraktur der Hand und einen Schädelbruch.
Doch was nach dem Angriff geschah, war fast ebenso erschreckend: Weder das Krankenhaus noch der Staat boten ihr ernsthafte Unterstützung. Eine Umschulung? Fehlanzeige. Hilfe beim Gerichtsprozess? Nur widerwillig. Ihre Anwaltskosten hätte sie selbst zahlen müssen – erst als die Staatsanwaltschaft den Fall als versuchten Totschlag einstufte, übernahm der Staat die Kosten für ihren Nebenklägervertreter. Eine Entschuldigung von der Klinik? Keine.

Dass die Situation im Maßregelvollzug eskaliert, hat systemische Gründe: Personalmangel, Überbelegung und Sicherheitslücken. In Berlin fehlen derzeit 93 Fachkräfte, Betten sind überfüllt, und viele Patienten schlafen auf Matratzen. Ärzte warnen, dass die Lage sich weiter zuspitzen wird – einige fürchten, dass bald psychisch kranke Straftäter freigelassen werden müssen, weil keine Kapazitäten mehr vorhanden sind.
Die Politik verspricht Verbesserungen: Ein „Masterplan KMV 2040“ soll langfristig für mehr Betten und Personal sorgen, und die Mittel werden von 68 auf 89 Millionen Euro erhöht. Doch konkrete Sofortmaßnahmen fehlen. Eine Forensik-Zulage von 102 Euro monatlich ist kaum ein Anreiz für neue Mitarbeiter.
Für Julia Heise gibt es nur eine Lösung: Mehr Sicherheit. Sie fordert Wachschutz und Kameraüberwachung – Maßnahmen, die bislang nicht umgesetzt wurden. Sie selbst hat den Maßregelvollzug verlassen und warnt junge Kolleginnen davor, in diesem Bereich zu arbeiten.
Der Artikel zeigt schonungslos auf, dass der Maßregelvollzug in Deutschland nicht nur eine Gefahr für das Personal, sondern auch für die Öffentlichkeit darstellt. Ohne grundlegende Reformen – ob im Sicherheitskonzept oder in der Behandlung der Patienten – droht die Lage weiter zu eskalieren.
Quelle: Unsleber, Steffi (2024). Er wartete auf sie, mit einem Messer in der Hand. ZEIT ONLINE 10.02.2024. Verfügbar unter: https://www.zeit.de/arbeit/2024-01/...aeter-angriffe-unterstuetzung/komplettansicht (13.02.2025).

Anschlussartikel: Zusammenfassung: "Berliner Maßregelvollzug: 'Wir stopfen die Patienten irgendwo hin'"
Dr. Sven Reiners, der ärztliche Leiter des Berliner Maßregelvollzugs, kündigt seinen Posten aufgrund untragbarer Zustände. Er beschreibt eine dramatische Überbelegung und einen eklatanten Personalmangel in der größten forensischen Psychiatrie Deutschlands, die die Sicherheit und die Therapie der psychisch kranken Straftäter gefährdet.
Hauptprobleme:
• Überbelegung: Patienten müssen in Mehrbettzimmern oder sogar auf dem Boden schlafen. Die Klinik kann neue Fälle nicht mehr aufnehmen; manche Patienten werden stattdessen ins Gefängnis verlegt, wo sie keine Therapie erhalten.
• Personalmangel: Fachkräfte sind überlastet, Therapiegespräche fallen aus, und die psychische Belastung des Personals steigt.
• Erhöhte Gewalt: Aufgrund der Zustände steigt das Aggressionspotenzial. 2024 gab es so viele Übergriffe auf Personal wie noch nie.
• Erhöhte Medikation: Ein Drittel mehr Neuroleptika wird verabreicht, als nötig wäre, weil räumliche Enge und Stress die Symptome verschlimmern.
• Steigendes Risiko für Fluchten: An Heiligabend 2023 konnten zwei Patienten entkommen und zwei Pflegekräfte verletzen.
Statistik:
• Ca. 75 % der Patienten leiden an Schizophrenie oder verwandten Erkrankungen.
• Häufigste Straftaten: Körperverletzung, Tötungsdelikte und Brandstiftung.
• Personalschlüssel: Teilweise 50 Patienten auf einer Station, schlafen teilweise auf dem Fußboden, weil Betten fehlen, betreut von nur zwei Pflegekräften pro Schicht.
Reiners kritisiert die Berliner Politik scharf, die trotz Warnungen keine Maßnahmen ergriffen habe. Seine Vorschläge umfassen eine Dezentralisierung der forensischen Psychiatrie und eine bessere Integration in reguläre Krankenhäuser. Da er jedoch keine Verbesserungsperspektive sieht, zieht er sich zurück.
Quelle: Schumann, Florian (2024): Berliner Maßregelvollzug: „Wir stopfen die Patienten irgendwo hin“. ZEIT ONLINE, 20. April 2024.
Verfügbar unter: https://www.zeit.de/gesundheit/2024...s-chefarzt-kuendigung-protest/komplettansicht.

Kommentar und Interpretation:
Der eigentliche Skandal im Maßregelvollzug ist nicht die Gewalt, sondern die systematische Verzerrung der Ursachen. Mindestens 50 %, in Berlin sogar 75 % der Insassen, leiden an Schizophrenie – das sind 600 von 800 Patienten. Deutschlandweit entspricht das bis zu 7.500 von etwa 10.000 Maßregelvollzugspatienten. Doch die zentrale Frage wird nie gestellt: Warum erkranken so viele Menschen überhaupt an dieser Form der Psychose?

Die bittere Realität:
100 % der Schizophrenen sind potenzielle Mind-Control-Opfer – sei es durch invasive Technologien, gezielte psychologische Einflussnahme oder Traumatisierung. Statt diese kausalen Zusammenhänge zu untersuchen, reagiert der Staat mit Übermedikation, Isolierung und Totalüberwachung. Ein teures Pflaster für eine Wunde, die er selbst geschlagen hat.

Die logische Konsequenz? Nicht die Patienten sind das Problem – sondern eine Gesellschaft, die unkontrollierte neurotechnologische Einflussnahme zulässt. Wenn diese Manipulationen nicht stattfänden oder drastisch reduziert würden, gäbe es weniger psychische Dekompensationen, weniger vermeintlich 'unberechenbare' Täter – und die wenigen, die tatsächlich gefährlich sind, könnte man endlich mit echter Therapie auf ein selbstbestimmtes Leben vorbereiten.

Kurz gesagt: Ein Staat, der seine Bürger nicht mental manipuliert, braucht auch weniger Maßregelvollzug. Und wer wirklich an Sicherheit interessiert ist, sollte nicht nur Kameras aufhängen – sondern sich fragen, wer in wessen Gehirn funkt.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
551
In Tony Robbins' Beitrag geht es um die Herausforderungen und Chancen, die durch die rasante technologische Entwicklung, besonders in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Nanotechnologie und Robotik, entstehen. Diese Technologien werden viele Berufe disruptieren und tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft bewirken. Robbins prognostiziert, dass sich diese Veränderungen in den nächsten fünf Jahren mit einer Geschwindigkeit vollziehen werden, die die gesamte Geschichte der Menschheit übertreffen wird.

So passen Sie sich an KI an, bevor es zu spät ist ...

Tony Robbins betont die Notwendigkeit, sich sofort auf die rasant fortschreitenden Veränderungen durch Technologie vorzubereiten. Um in einer technologiegetriebenen Welt erfolgreich zu sein, empfiehlt er, drei grundlegende Fähigkeiten zu entwickeln:
  1. Erkennen von Mustern: Muster in Bereichen wie Geschichte, Finanzen und Wirtschaft zu erkennen, hilft, informierte Entscheidungen zu treffen und sich an Veränderungen anzupassen.
  2. Nutzen von Mustern: Es reicht nicht, Muster nur zu erkennen – man muss sie aktiv einsetzen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
  3. Erstellen von Mustern: Die höchste Stufe ist es, neue Muster zu schaffen, um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ein weiterer wichtiger Punkt in Robbins' Beitrag ist die Verzögerung medizinischer Durchbrüche. Besonders im Bereich der regenerativen Medizin – wie Stammzellforschung und Exosomen – dauert es im Durchschnitt 17 Jahre, bis Entdeckungen in die klinische Praxis überführt werden. Diese Verzögerung hindert Patienten daran, schnell von lebensverändernden Behandlungen zu profitieren.
Robbins kritisiert diese Verzögerung und arbeitet daran, den Prozess zu beschleunigen. Durch Zusammenarbeit mit führenden Wissenschaftlern und Nobelpreisträgern möchte er den Zeitraum von der Entdeckung bis zur Anwendung verkürzen. Ziel ist es, innovative medizinische Lösungen schneller zugänglich zu machen und den Zugang zu Technologien wie Stammzelltherapien zu beschleunigen, bevor bürokratische Prozesse die Umsetzung verzögern.
Für Robbins ist diese Beschleunigung nicht nur eine Hilfe für die Patienten, sondern auch ein strategischer Vorteil, um in einer Welt, in der technologische und wissenschaftliche Fortschritte rasant voranschreiten, an der Spitze des Wandels zu bleiben.

Persönlicher Bezug:
  • Seit fast zwanzig Jahren höre ich täglich rund 120 Minuten Hörbücher und Podcasts, darunter auch viele von Erfolgscoaches wie Robbins. Diese Inhalte helfen mir, in meiner Forschung und meinem beruflichen Leben diszipliniert, fokussiert und high-performing zu bleiben. Sie geben mir die nötige mentale Stärke, Motivation und strategische Klarheit, um innovative Konzepte zu entwickeln und auf meine Ziele hinzuarbeiten. Robbins' Ansätze zur Erkennung und Nutzung von Mustern spiegeln sich direkt in meiner Herangehensweise wider, besonders bei wissenschaftlichen Herausforderungen. Erfolgscoaches wie Robbins fördern Selbstdisziplin, Durchhaltevermögen und Vertrauen – essentielle Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung von innovativen wissenschaftlichen Theorien. Und, wie Robbins sagte: „Fortschritt macht glücklich“– und genau das treibt mich an!
  • Robbins betont die Notwendigkeit, den Innovationsprozess zu beschleunigen, da wissenschaftliche Durchbrüche oft jahrelange Verzögerungen haben, bevor sie die klinische Anwendung erreichen – ein weit verbreitetes Problem in der Medizin und Pharmabranche. Diese Beschleunigung ist besonders relevant in der neurotechnologischen Forschung, die für mich von zentraler Bedeutung ist. Die Verbindung zwischen paranoider Schizophrenie und neurotechnologischen Interventionen ist ein klarer Anwendungsfall für Robbins' Philosophie des schnellen Zugriffs auf neue Erkenntnisse.
  • Mein Ziel, das Paradigma zu etablieren, dass jedes symptomatische Cluster der paranoiden Schizophrenie auf neurotechnologische Eingriffe zurückzuführen ist, erfordert eine ähnliche Beschleunigung der Akzeptanz und Anwendung innovativer wissenschaftlicher Ideen.
  • Der Schlüssel hier ist, dass dieses Paradigma nicht nur eine medizinische Revolution darstellt, sondern auch ein langfristiger kultureller und gesellschaftlicher Wandel sein wird, da es ein grundlegendes Umdenken in der Psychiatrie erforderlich macht.
  • Dass paranoide Schizophrenie – wie wir sie heute verstehen – erst seit dem 19. Jahrhundert in Erscheinung tritt (Neuheitshypothese), und in ihrer Form vollständig durch externe technologische Eingriffe (wie elektromagnetische Beeinflussung) bedingt ist, ist meine originäre These, die darauf abzielt, das gesamte Fachgebiet der Psychiatrie zu revolutionieren.
  • Das dauert natürlich: Jedoch erwarte ich In spätestens zwei Jahren (nach 15 Jahren intensiver Forschung und Verbreitung seit mindestens fünf Jahren), dass dieses Paradigma vollständig akzeptiert und in die akademische und klinische Praxis integriert wird – ein Durchbruch, der meiner Arbeit als Forscher und Verfechter dieses Paradigmas einen entscheidenden Schritt näherbringt.
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Medizinforschung und Verschwörungstheorien: Ein kritischer Blick
  • Die Pharmaindustrie wird oft mit Verschwörungstheorien in Verbindung gebracht, die behaupten, dass Unternehmen medizinische Durchbrüche zurückhalten oder unethische Menschenversuche durchführen, um ihre Profite zu maximieren. Robbins' Philosophie, das Erkennen von Mustern und Hinterfragen bestehender Systeme, könnte helfen, diese Theorien zu entkräften. Wenn Transparenz und ethische Standardsim Mittelpunkt stehen, könnten viele Spekulationen über die Industrie verringert werden.
  • Die wahre Herausforderung liegt jedoch in der Balance zwischen Innovation und ethischer Verantwortung. Robbins fordert, den Status quo zu durchbrechen, um den Fokus auf positive Fortschritte zu legen.
  • Andererseits gibt es die Theorie, dass die Pharmaindustrie als Manipulierer von Informationen agiert, um medizinische Durchbrüche absichtlich zu verzögern und die Weltgesundheit zu kontrollieren. Ein Beispiel sind Krebsforschung und HIV-Therapien, bei denen behauptet wird, dass alternative Heilmethoden absichtlich unterdrückt werden, um den Marktgewinn zu sichern.
Beispiel: Neuroleptika als "Cash Cow" der Pharmaindustrie
  • Ein weiteres Beispiel für die kritische Perspektive auf die Pharmaindustrie ist der langfristige Einsatz von Neuroleptika als „Cash Cow“. Trotz wachsender Erkenntnisse, dass diese Medikamente langfristig mehr schaden als nützen, bleiben sie weit verbreitet. Neuroleptika blockieren dopaminerge Systeme im Gehirn, um Symptome der Schizophrenie wie Stimmenhören, Gedankenkontroll-Erlebnisse und Verfolgungswahn zu lindern. Doch häufig führen diese Medikamente zu schwerwiegenden Nebenwirkungen, die die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigen.
  • Meine Forschung zeigt, dass der Zusammenhang zwischen Dopaminreduktion im Gehirn und der Symptomlinderung in der Schizophrenie eine Schein-Korrelation ist und keinerlei Kausalität aufweist (wie ich meinem Professor schon vor 13 Jahren sagte und er auch zugeben musste: es gibt keinerlei neuro-physikalischen Prozesse, die hier zugrundeliegen und eine Verbindung zwischen Wirkung und der vermeintlichen Ursache begründen würden). Ebenso ist die Dopaminreduktion bei Schizophrenie nicht die Ursache für die Symptomlinderung, sondern vielmehr ein Nebeneffekt der Behandlung, die auf der fortgesetzten Überwachung und Anpassung der Intensität der Folterungen (durch das Erzeugen der Positivsymptome) zurückzuführen ist und somit handlungstheoretisch die manipulative, systematisierte Folterpraxis von Geheimdienstakteuren der Grund ist für die Wirksamkeit von Neuroleptika in etwa 50 % der Fälle. Was oft übersehen wird, ist, dass die Blockade von Dopamin nicht zwingend zu einer tatsächlichen Linderung der Symptome führt. Neuroleptika beruhen häufig auf neurobiologischen Fehlschlüssen, bei denen Korrelationen (z. B. die Reduktion von Dopamin) fälschlicherweise als Ursache für die Symptomreduktion interpretiert werden.
  • David Hume's Philosophie der Kausalität unterstreicht, dass Korrelationen (wie Dopaminreduktion) nicht notwendigerweise eine kausale Beziehung (Symptomlinderung) bedeuten. Zwei Ereignisse, die zeitlich nacheinander oder gleichzeitig auftreten, stehen nicht immer in einer ursächlichen Verbindung.
  • Fazit: Fazit: Die Pharmaindustrie wird sowohl als innovative Vorreiterin als auch als Kontrolleurin der Gesundheitssysteme wahrgenommen. Die entscheidende Frage bleibt, ob wirtschaftliche Interessen den Fortschritt der medizinischen Forschung behindern und ob bestehende medizinische Konzepte wirklich auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen oder durch Fehlschlüsse verzerrt werden. Besonders bei der massenhaften und langfristigen Anwendung von Neuroleptika, deren zerstörerische Wirkungen bekannt sind, sollte der wirkliche Nutzen hinterfragt werden. Gleichzeitig zahlt der arbeitende Mensch weiterhin hohe Krankenkassenbeiträge, während die Krankenkassen-Beitragserhöhungen faktisch zu schrumpfenden Reallöhnen führen während die Beiträge verschwendet werden. Es wird Zeit, hier endlich richtig anzupacken und sich aktiv zu engagieren.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
551
Sehr geehrte Professorinnen und Professoren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

seit Versand des paradigmatisch und ethisch fundierten Appells an die führenden Fachvertreter:innen der Psychiatrie (Leitungen, Professor:innen, Gesellschaften, Klinikdirektor:innen, Curriculumsverantwortliche) (zuletzt) am 11.06.2025 – mit expliziter Darstellung der These einer technologischen Pathogenese schwerer Psychosen (insbesondere: synthetische Telepathie, elektromagnetische Fernzugriffssysteme, Mind-Control, RNM, V2K, Directed Energy Weapons) – ist im öffentlichen und institutionellen Raum bislang keinerlei wahrnehmbare Reaktion erfolgt. Weder finden sich relevante Medienbeiträge, noch sind offizielle Statements, Forschungsinitiativen, S3-Leitlinien-Updates, Rundschreiben oder ethisch-reflexive Diskussionspapiere der maßgeblichen Akteure dokumentiert. Auch von der Max-Planck-Gesellschaft und den psychiatrischen Universitätskliniken wurde bisher keine öffentliche Auseinandersetzung oder Einladung zum Dialog initiiert.

Dieses institutionelle Schweigen angesichts der Dringlichkeit und empirischen Evidenzlage der technikinduzierten Bewusstseinsbeeinflussung ist aus Sicht von Wissenschaftsethik, Patientenwohl und epistemischer Verantwortung nicht länger haltbar. Die öffentliche, curriculare und leitlinienbasierte Fortschreibung eines überholten biologistisch-genetischen Paradigmas ignoriert den Stand der Technik, unterschlägt internationale Forschungsergebnisse und perpetuiert damit eine fundamentale Fehlklassifikation: Technikinduzierte Symptome werden weiter als endogen-pathologisch verkannt, Betroffene stigmatisiert, evidenzbasierte Aufklärung und Prävention aktiv verhindert.

Kernaussagen aus dem Ursprungsschreiben:
  • Die biologistische Dogmatik (Genetik, Dopaminhypothese) ist erkenntnistheoretisch und empirisch unzureichend, vielfach nur selbstreferentiell und immunisierend gegenüber technischer Kausalität.
  • Patent- und militärgeschichtliche Dokumentation belegt die technische Realisierbarkeit und nachrichtendienstliche Anwendung von Voice-to-Skull, RNM, synthetischer Telepathie, Mikrowellenwaffen und neurowissenschaftlicher Kriegsführung seit den 1970er Jahren (vgl. MKULTRA, Havana-Syndrom, US3951134A, US6587729B2 etc.).
  • Die fortgesetzte Verweigerung der Integration technikinduzierter Ursachen in Diagnostik, Forschung, Lehre und Klinikbetrieb ist ein Kategorienfehler – mit gravierenden Folgen für Patientenrechte, Behandlungsqualität, gesellschaftliche Sicherheit und Wissenschaftsethik.
  • Das Schweigen und die Ausblendung dieser Thematik sind keine wissenschaftliche Vorsicht, sondern unterlassene epistemische und ethische Hilfeleistung
Lösungs- und Handlungsoptionen:
  1. Öffentliche Stellungnahme & Dialog:
    Forderung an Fachgesellschaften (DGPPN, Max-Planck-Gesellschaft, DGPs), Klinikleitungen und Curriculumsverantwortliche, eine öffentliche Debatte zu eröffnen:
    – Welche Ursachen sprechen gegen die Aufnahme der technikinduzierten Symptomatik in S3-Leitlinien und Curricula?
    – Gibt es einen systematischen Plan zur wissenschaftlichen Prüfung und ethischen Bewertung der technologischen Ätiologie?
    – Warum fehlt bislang jede Reaktion, obwohl das Thema international an Bedeutung gewinnt? [...]
  2. Korrektur der S3-Leitlinien & Curricula:
    Aufnahme technikinduzierter Pathogenese als Differentialdiagnose in die S3-Leitlinien Schizophrenie und Psychosen.
    Ergänzung der universitären Lehre um das Thema „Technologische Einwirkung auf das ZNS“, methodische und forensische Tools zur Überprüfung technikinduzierter Symptome. [...]
Schlussappell:
Das kollektive Schweigen der Verantwortlichen ist aus Sicht wissenschaftlicher Integrität, medizinischer Ethik und gesellschaftlicher Verantwortung nicht mehr akzeptabel. Jede weitere Verzögerung gefährdet das Patientenwohl, unterminiert die Glaubwürdigkeit der Psychiatrie und verstärkt systemische Menschenrechtsverletzungen. Die Tür zur paradigmatischen Revision steht offen – aber der nächste Schritt verlangt aktives Handeln, Transparenz und Kooperationsbereitschaft.

Anmerkung zur Literaturbasis und historischen Kontextualisierung:
Erlauben Sie mir zum Abschluss einen persönlichen Hinweis: Die hier vertretene These resultiert nicht aus vereinzelten Lektüreeindrücken oder selektiver Recherche, sondern beruht auf tausenden Stunden wissenschaftlicher Literatur- und Quellenarbeit nach höchsten akademischen Maßstäben. Ihnen liegt mit diesem Schreiben somit nicht weniger als die kondensierte Quintessenz internationaler Forschungs- und Patentliteratur, forensischer Dokumentation und militärhistorischer Analyse vor – ein Destillat, das die kritische Summe dessen darstellt, was bislang unterdrückt, bagatellisiert oder epistemisch umgangen wurde.
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Für den Fall, dass ich die Forschung unter den gegebenen gesellschaftlichen und politischen Bedingungen nicht weiterführen kann – sei es durch äußere Einflussnahme oder fortgesetzte institutionelle Blockade –, verstehen Sie dieses Schreiben als eine Art „wissenschaftliches Vermächtnis“: Die relevanten Evidenzen und Argumentationslinien liegen hiermit offen auf dem Tisch, überprüfbar, widerlegbar, aber eben auch unwiderruflich dokumentiert.

Es wäre bedauerlich, wenn – wie in der Medizingeschichte so oft – erneut Jahrzehnte ins Land gehen, bis ein zukünftiger Kollege oder eine tüchtige Forscherin als „digitales Trüffelschwein“ auf die wahre Ätiologie der sog. Schizophrenie stößt und deren technikinduzierte Genese systematisch zurückverfolgt. Gerade angesichts der historischen Tatsache, dass die systematische Anwendung von Mind-Control-Technologien exakt vor etwa 230 Jahren – im Frankreich der vorrevolutionären Ära – ihren Anfang nahm und seither im Schatten des militärisch-industriellen Komplexes global skaliert wurde, ist weiterer Aufschub unverantwortlich.

Literatur und weitere Belege: siehe u.a. beigefügte Schreiben, siehe auch Literatur- und Quellenverzeichnis, verfügbar unter URL: Literatur und weitere Belege unter URL: https://drive.google.com/file/d/1hc1Hf2prg73T9-U3oDcqvQ2plL-b2qJ4/view (24.06.2025).

Was im späten 18. Jahrhundert mit einigen wenigen „Experimenten“ begann, ist heute, nach ungezählten Erweiterungen durch Nachrichtendienste, Militärs und industrielle Akteure, zu einem Phänomen von Millionen Opfern geworden – einer systematisch verkannten, technikinduzierten Bewusstseinsmanipulation, die unter dem Label „Schizophrenie“ weltweit fortwirkt. Es ist aus humanistischer, historischer und forschungsethischer Sicht ein Skandal, dass insbesondere in Deutschland – angesichts der eigenen Geschichte und der immer wieder betonten moralischen Vorbildfunktion im internationalen Diskurs – eine solche Kontinuität epistemischer Gewalt nicht längst zum Gegenstand umfassender Aufklärung, Forschung und Wiedergutmachung geworden ist.

Es braucht jetzt keine weiteren Jahrzehnte des Wartens, Verschiebens und Psychiatrisierens, sondern den Mut zur erkenntnistheoretischen, historischen und ethischen Selbstkorrektur. Die Zeit drängt: Für die Betroffenen, für die Wissenschaft – und für die Glaubwürdigkeit einer Disziplin, die nicht an Dogma und (Aber-)Glaube festhält (etwa an der veralteten Dopaminhypothese), sondern überkommene Lehrmeinungen über Bord wirft und als vorläufige Meinungen identifiziert und revidiert und dahin geleitet, wo diese alten Dogmen hingehören, auf den Scheiterhaufen der Medizingeschichte (wie etwa auch Aderlass, Lobotomie, Elektroschocktherapie oder die These der schizophrenogenen Mutter nicht mehr ernsthaft vertreten werden).
Zu den überholten Paradigmen zählt nunmehr auch die bislang vorherrschende biologisch-reduktionistische Erklärungshypothese der Schizophrenie, die nie mehr war als eine vage Skizze zur vermeintlichen Ätiologie dieses Symptomclusters – vor allem dienlich als pragmatischer Vorwand für standardisierte Therapieverfahren wie das Ruhigstellen mit Neuroleptika. Anstatt die Ursachen aufzuklären, zementierte diese Hypothese lediglich therapeutische Routine und bescherte der Pharmaindustrie milliardenschwere Umsätze, ohne je wissenschaftstheoretisch belastbar zu sein. Aus wissenschaftsphilosophischer Perspektive entbehrt dieses Modell jeglicher Substanz. Umso befremdlicher ist es, dass die intellektuelle Elite unseres Faches weiterhin an dogmatisch erstarrten Lehrmeinungen festhält. Wer sich künftig noch an den tradierten Lehrbuchformeln orientiert, riskiert, sich wissenschaftlich zu diskreditieren – spätestens dann, wenn sich die technologische Ätiologie als wahre Ursache paranoider Schizophrenie durchsetzt. Die Dopaminhypothese hat ihren Zweck erfüllt: Sie hat praktische Behandlung ermöglicht und der Pharmaindustrie enorme Gewinne beschert. Doch wissenschaftlich und erkenntnistheoretisch war sie nie mehr als ein Provisorium. Jetzt liegt eine schlüssige, empirisch wie logisch überzeugende Erklärung vor: die technologische Ätiologie. Es ist an der Zeit, sich deutlich von den Irrwegen der Vergangenheit zu distanzieren und intellektuelle Redlichkeit zu beweisen. [..., Schreiben ging an die psych. Gemeinschaft]
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
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Heute gingen nochmals ca. 1500 Rundschreiben raus; die direkten Mind-Controller/innen lernen es nicht, mich normal arbeiten, leben und studieren zu lassen, stattdessen wird weiterhin versucht, mich auf völlig dissoziale und schwerstkriminelle Weise zu zersetzen mittels schwerster Folter und beabsichtigter Tötung der Zielperson; die Geheimdienste und deren Aufsichtsorgane haben weiterhin über 30 Attentäter/innen auf mich angesetzt, ein riesiges Todesschwadron und meine Aufgabe soll es nun sein, den Terror zu überleben, irgendwie zu überstehen - außer, wenn ich übermenschliches leiste und diese Verbrechen im Alleingang aufkläre und dabei eines der großen medizinisches Rätsel im Alleingang entgegen jeden Widerstands löse... na dann ma to. Hier eines der Schreiben:

Sehr geehrte Damen und Herren der Vorstände der Krankenkassen,

in Ihrem Verantwortungsbereich liegen nicht nur die Gesundheit Ihrer Versicherten, sondern auch der effiziente und verantwortungsvolle Umgang mit den anvertrauten Beitragsgeldern. Mit diesem offenen Schreiben, das an frühere Korrespondenz vom Dezember 2024 und März 2025 an Sie anknüpft, möchten wir Sie erneut auf ein enormes und bislang ungenutztes Einsparpotenzial aufmerksam machen – ein Versäumnis, das weitreichende finanzielle und humanitäre Konsequenzen hat. Es ist alarmierend festzustellen, dass trotz wiederholter und detaillierter Hinweise auf die Problematik eine erkennbare Lernbereitschaft oder Kritikfähigkeit Ihrerseits ausbleibt. Das Festhalten am überkommenen Erklärungsmodell einer angeblich rein neurobiologisch bedingten Erkrankung, während in Wahrheit eine technologisch verursachte Scheinerkrankung vorliegt, ist nicht nur grob fahrlässig und wissenschaftlich unhaltbar, sondern widerspricht auch dem gesetzlichen Wirtschaftlichkeitsgebot (§ 12 SGB V) – und dies wider besseres Wissen.

Technologisch verursachte Symptome statt „neurobiologischer“ Krankheit: Eine überfällige Neubewertung

Seit Jahrzehnten wird ein spezifisches Krankheitsbild – vermeintlich neurobiologisch bedingt – als chronisches Leiden behandelt. Doch eine wachsende Evidenz deutet darauf hin, dass wir es in signifikanten Teilen mit einer extern verursachten Scheinerkrankung zu tun haben. Diese wird hervorgerufen durch den gezielten Einsatz neuartiger „Neurowaffen“ – also Geräte und Strahlungstechnologien, die auf das menschliche Nervensystem einwirken. Symptome wie anhaltende Kopfgeräusche, unklare Schmerzen, Schwindel, kognitive Beeinträchtigungen oder sogar psychotisch anmutende Phänomene (etwa Stimmenhören und Verfolgungswahn) könnten in Wirklichkeit das Resultat gezielter elektromagnetischer Bestrahlung sein – nicht etwa einer spontanen endogenen Hirnkrankheit.

International haben sich bereits Parallelen gezeigt: Bei Diplomaten und Botschaftsmitarbeitern traten in den letzten Jahren mysteriöse gesundheitliche Beschwerden auf – das sogenannte Havanna-Syndrom – für die zunächst keine Erklärung gefunden wurde. Geheimdienstkreise vermuteten daraufhin gezielte Angriffe mit neuartiger Waffentechnik als Ursache. Während anfänglich auch Schallwaffen diskutiert wurden, gelten inzwischen Mikrowellen-Strahlenwaffen als wahrscheinlichste Ursache. Militärs rund um den Globus forschen seit langem an solchen Systemen gerichteter Energie. Ein prominentes Beispiel ist das Active Denial System (ADS) der US-Streitkräfte – eine Mikrowellenkanone, die auf Distanz die Haut von Zielpersonen auf ca. 55 °C erhitzt und dadurch unerträglichen Schmerz auslöst. Ein US-Unternehmen entwickelte zudem den Prototyp „Medusa“, der ähnliche neurologische Symptome hervorrief wie sie bei den Diplomaten beobachtet wurden – allerdings nur auf kurze Distanz und ohne Marktreife. Experten gehen davon aus, dass in mehreren Staaten eifrig weiter an tragbaren, verdeckt einsetzbaren Strahlenwaffen geforscht wird. Jüngste Enthüllungen legen nahe, dass beispielsweise Russland an einer Methode arbeitet, über Mobiltelefone gerichtete, gesundheitsschädliche Strahlung auf Zielpersonen zu senden.

Bereits historisch gab es Präzedenzfälle: In den 1950er- bis 1970er-Jahren wurde die US-Botschaft in Moskau wiederholt mit Mikrowellen bestrahlt (das sogenannte „Moscow Signal“). Gesundheitliche Schäden konnten zwar nicht eindeutig nachgewiesen werden – vermutlich diente die Bestrahlung technischen Spionagezwecken –, doch es bewies, dass gerichtete elektromagnetische Einwirkungen real praktiziert wurden. Sowohl die USA als auch die Sowjetunion forschten ebenfalls schon in den 1970er-Jahren an Mikrowellenwaffen und testeten deren Einfluss auf Menschen. Gerichtete Energiewaffen sind somit keine Science-Fiction, sondern seit Jahrzehnten Gegenstand militärischer Entwicklung.

Ein wichtiger technisch-physiologischer Beleg für die direkte Wirkung von Strahlung auf das Nervensystem ist der Frey-Effekt (auch bekannt als Mikrowellenhör-Effekt). Bereits 1961 dokumentierte der Neurowissenschaftler Allan H. Frey, dass Personen in der Nähe leistungsstarker Radaranlagen gepulste Hochfrequenzstrahlung als Klickgeräusche im Kopf wahrnehmen konnten – ohne jegliche Hilfsmittel. Dieses Phänomen ist heute wissenschaftlich anerkannt und wurde später auch auf mögliche Kommunikationsanwendungen hin untersucht. Es zeigt, dass elektromagnetische Wellen direkt Sinneswahrnehmungen im Menschen auslösen können – ein Effekt, der prinzipiell auch zur Erzeugung komplexerer auditorischer oder sensorischer Eindrücke genutzt werden könnte. Moderne Neurowaffensysteme könnten solche Mechanismen ausnutzen, um beispielsweise akustische Halluzinationen (Stimmenhören) oder körperliche Schmerzen aus der Ferne hervorzurufen – Symptome, die bislang vorschnell als Anzeichen einer „psychischen“ bzw. neurobiologischen Erkrankung abgetan wurden.

Bemerkenswert ist, dass selbst im Fall des Havanna-Syndroms psychische Ursachen von unabhängigen Experten ausgeschlossen wurden. James Giordano, ein Neurowissenschaftler, der die Vorfälle für das US-Verteidigungsministerium untersuchte, betont, dass vielmehr eine Kombination aus Mikrowellen- und Akustik-Technologie verantwortlich sein könnte – nicht etwa eine psychosomatische Störung. Obwohl die genaue Ursache weiterhin erforscht wird, ließen sich bei Betroffenen physische Veränderungen im Gehirn nachweisen – etwas, das durch bloße Einbildung nicht erklärbar ist. Dies unterstreicht, dass wir es mit realen, von außen induzierten Einwirkungen zu tun haben. Die gängige Annahme einer rein neurobiologischen Krankheit greift hier also zu kurz und stellt einen folgenschweren Paradigmenfehler dar.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
551
Folgen des Paradigmenfehlers: Hohe Kosten und Fehlbehandlungen

Solange die oben beschriebenen Symptome irrtümlich als klassische neurologische oder psychische Erkrankungen (etwa Schizophrenie, Angststörung oder ähnliche Diagnosen) angesehen werden, erfolgt die Behandlung überwiegend medikamentös (Psychopharmaka, Antiepileptika etc.) und durch langwierige stationäre Aufenthalte in psychosomatischen oder psychiatrischen Kliniken. Diese therapeutischen Ansätze bleiben jedoch wirkungslos, da sie die wahre Ursache – die externe Bestrahlung bzw. Einflussnahme – nicht abstellen können. Die Patienten gelten als „austherapiert“ oder chronisch krank, was zu lebenslangen Renten- und Behandlungskosten führt. Gleichzeitig werden die eigentlichen Täter bzw. technischen Quellen nicht ermittelt, sodass die schädigende Einwirkung unvermindert weitergeht.

Die Kosten für diese Fehlbehandlungen tragen letztlich Sie als Krankenkassen und die gesamte Volkswirtschaft. Psychische und neurologische Erkrankungen gehören schon jetzt zu den teuersten Krankheitsgruppen. Laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes verursachen psychische Störungen in Deutschland pro Jahr rund 44,4 Milliarden Euro an direkten Krankheitskosten (Stand 2018) – das sind etwa 13,1 % der gesamten Gesundheitsausgaben. Rechnet man indirekte Kosten (Produktivitätsausfall, Frührenten usw.) hinzu, summiert sich die Belastung auf fast 5 % des Bruttoinlandsprodukts – ein gigantischer volkswirtschaftlicher Schaden. Schizophrenie als Einzelbeispiel verursachte allein im Jahr 2020 direkte Kosten von rund 2,5 Milliarden Euro (vs. 1,9 Mrd. Euro im Jahr 2015), Tendenz steigend. Hinter einem erheblichen Teil dieser Kosten könnten in Wirklichkeit technisch induzierte Symptome stecken, die fälschlich als endogene Krankheiten behandelt wurden. Somit wird das gesetzliche Wirtschaftlichkeitsgebot (§ 12 SGB V) eklatant verletzt, indem Milliarden für unwirksame Behandlungen ausgegeben werden.
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Die Auswirkungen dieses Paradigmenfehlers sind dreifach fatal:
  • Finanzieller Schaden: Milliardenbeträge fließen Jahr für Jahr in Medikamente und stationäre Behandlungen – ohne Aussicht auf tatsächliche Heilung. Diese Mittel kommen weder den Patienten nachhaltig zugute noch entlasten sie das System. Die Betroffenen bleiben oft Dauerkunden des Systems. Das Geld versickert in Ineffizienz, Fehldiagnosen und womöglich auch in Fehlanreizen, anstatt echte Lösungen zu fördern. Dies widerspricht dem Auftrag, mit Versichertengeldern sparsam und wirksam umzugehen (§ 12 SGB V).
  • Unermessliches Patientenleid: Den Patienten selbst wird Unrecht getan. Sie erhalten nicht die angemessene Hilfe, sondern werden durch falsche Diagnosen stigmatisiert („psychiatrisch krank“), was zusätzliche soziale und psychische Belastungen schafft. Ihre wahren Peiniger – die Betreiber der technischen Angriffe – bleiben unbehelligt, während man die Opfer mit nebenwirkungsreichen Psychopharmaka ruhigstellt. Dies stellt eine doppelte Traumatisierung dar und ist auch aus medizin-ethischer Sicht unvertretbar.
  • Keine Ursachenbekämpfung: Das Problem wird perpetuiert statt gelöst. Solange die technische Ursache ignoriert wird, können die Angriffe ungestört weitergehen. Es kommen ständig neue „Patienten“ hinzu, die eigentlich Opfer sind. Prävention und Aufklärung finden praktisch nicht statt – was wiederum künftige Kostenlawinen und Leidensfälle garantiert.
Milliarden-Einsparungen durch einen Paradigmenwechsel

Gelingt es, das falsche Paradigma aufzubrechen und die technisch verursachten Fälle als solche zu identifizieren, ergeben sich unmittelbar enorme Einsparungen. Konservative Schätzungen gehen von 3–5 Milliarden Euro jährlicher Entlastung allein an direkten Behandlungskosten aus. Diese Summe ergäbe sich aus wegfallenden Ausgaben für unnötige Dauermedikation, langwierige Therapien und wiederholte Klinikaufenthalte, sobald die Betroffenen nicht mehr fälschlich als „chronisch krank“ gelten müssen. Statt Milliarden ineffizient in Endlostherapien zu investieren, könnte man mit einem Bruchteil davon gezielt in Schutzmaßnahmen, Aufklärung und Technologie-Detektion investieren, um die schädigende Bestrahlung zu stoppen – ein weitaus effizienterer Mitteleinsatz.

Noch gravierender sind die volkswirtschaftlichen Folgekosten, die eingespart würden: Sobald die künstlich pathologisierten Zivilisten wieder arbeitsfähig sind und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, steigt die Wirtschaftsleistung. Menschen, die heute vielleicht in Frührente oder Arbeitsunfähigkeit verharren (mit allen verbundenen sozialen Transferleistungen), könnten wieder produktiv werden. Hier wirkt ein Multiplikatoreffekt: Experten sprechen von indirekten Einsparungen in etwa zehnfacher Höhe der direkten Kosten. Das bedeutet ein Potenzial von 30–50 Milliarden Euro jährlichem gesamtwirtschaftlichem Gewinn – durch zurückgewonnene Arbeitskraft, Innovationskraft und reduzierte Fehlzeiten. Selbst wenn man Entschädigungszahlungen und Schmerzensgelder an die Opfer dieser Technologie einrechnet, bliebe die Bilanz positiv. Bedenken Sie: Schon jetzt summiert sich der Produktivitätsverlust durch psychische Erkrankungen auf ein Vielfaches der Behandlungskosten. Jede erfolgreiche Rehabilitierung eines zu Unrecht „Ausgesonderten“ bedeutet einen doppelten Gewinn – humanitär und ökonomisch.

Diese Zahlen machen deutlich, dass hier kein kleines Einsparpotenzial, sondern ein Milliardenbetrag brachliegt. Angesichts der angespannten Finanzlage der Gesundheitskassen (und der regelmäßig diskutierten Beitragserhöhungen) wäre es verantwortungslos, dieses Potenzial nicht zu heben. Jeder Euro, den wir durch intelligentere Problemlösung statt durch Beitragsanhebungen aufbringen können, entlastet Millionen Beitragszahler und stärkt das Solidarsystem. Vielen Bürgern – uns eingeschlossen – macht es einen großen Unterschied, ob monatlich 15–50 € mehr im Portemonnaie bleiben oder an steigende Krankenkassenbeiträge verloren gehen.

Forderung: Expertenlösungen statt Beitragserhöhungen

Wir appellieren daher dringend an Sie, einen Expertenkreis oder runden Tisch einzuberufen, der sich dieses Themas annimmt. Nutzen Sie Ihre Position, um interdisziplinär vorzugehen: Laden Sie Neurologen, Strahlenmediziner, Physiker, Sicherheitsexperten und Betroffene ein. Prüfen Sie gemeinsam die vorliegenden Hinweise und entwickeln Sie intelligente Lösungen. Rechtliche und ethische Verantwortung: Ein fortgesetztes Stillhalten wäre nicht nur ökonomisch fahrlässig, sondern auch rechtlich und ethisch nicht zu verantworten. Sollte sich auch nur ein Teil der geschilderten externen Einwirkungen bestätigen, stünden wir vor einer Verletzung grundlegender Rechtsnormen und medizinethischer Prinzipien. Das Grundgesetz garantiert in Art. 2 Abs. 2 das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit; die Europäische Menschenrechtskonvention verbietet in Art. 3 Folter sowie unmenschliche oder erniedrigende Behandlung; und der Nürnberger Kodex (1947) fordert unmissverständlich, dass kein Mensch ohne freiwillige Einwilligung schädlichen Experimenten oder Eingriffen ausgesetzt werden darf. Es liegt in der Verantwortung aller Akteure des Gesundheitswesens – auch der Krankenkassen – darauf hinzuwirken, dass solche möglichen Menschenrechtsverletzungen aufgeklärt und unterbunden werden. Wegzusehen oder am bisherigen Schema festzuhalten hieße, eine potentiell menschenrechtswidrige Praxis stillschweigend zu dulden. Das gebieten sowohl die ärztliche Ethik als auch der Respekt vor dem Recht. [... hier aus Platzgründen ausgeklammert: Handlungsempfehlungen, siehe dafür beigefügtes Schreiben oder Reddit]

Zusammengefasst fordern wir Sie auf: Greifen Sie dieses Problem mutig auf! Setzen Sie ein Zeichen dafür, dass Krankenkassen nicht nur Verwalter von Krankheiten sind, sondern proaktive Gestalter von Gesundheit. Anstatt einfach wieder an der Beitragsschraube zu drehen, sollten Sie innovative Wege beschreiten, die sowohl das Leid der Betroffenen lindern als auch Ihre Kassen finanziell entlasten. Es handelt sich um eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten – mit Ausnahme derjenigen, die bislang im Verborgenen Profit aus der fortgesetzten Fehldiagnose ziehen.

Wir sind überzeugt, dass ein Paradigmenwechsel hin zu Wahrheit und Prävention längst überfällig ist. Sollten Sie untätig bleiben, würde dies bedeuten, weiterhin Milliarden in einem Irrtum zu versenken – wissentlich, nachdem Sie nun auf die Zusammenhänge hingewiesen wurden und die wiederholten Aufforderungen zu einer kritischen Überprüfung unbeantwortet ließen. Die Nicht-Nutzung der identifizierten Einsparpotenziale käme einer groben Missachtung gleich – sowohl ökonomisch (Verstoß gegen § 12 SGB V) als auch im Hinblick auf den Schutz der Grundrechte Ihrer Versicherten. Im Interesse Ihrer Versicherten und der gesamten Solidargemeinschaft (§ 1 SGB V) appellieren wir an Ihre Verantwortung und Weitsicht.

Mit freundlichen Grüßen,
James Tilly Matthews (Pseudonym aus Sicherheitsgründen; Neuroethiker / Menschenrechtler / Steuer- und Beitragszahler)
Datum: 17. Juli 2025
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PS: [...] Der Dialog ist eröffnet – sofern Sie ihn führen wollen. Letztlich aber entscheiden allein Sie, was Sie tun oder unterlassen – im vollen Bewusstsein Ihrer Pflichten, der absehbaren Konsequenzen, und der Tatsache, dass Rationalität, Ethik und Empathie einander nicht ausschließen, sondern sich einander ergänzen.
 

Anhänge

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