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Haarp & Hurricane

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
Wir sollten uns nicht so wichtig nehmen. Auch wenn es schlecht für`s Ego ist, unsere Existenz und daß was wir in den par Jahren tun oder lassen hat keine Auswirkung und keine weitere Bedeutung.

oh doch. für mich schon. 8)


hatten wir früher eigentlich auch schon ozonlöcher?
 

Marco²³

Geselle
3. Juli 2002
40
Re: Raffinerien

Wasserstoff-Technologien in Kalifornien? Noch nie davon gehört!
Das sind Pressemeldungen für die Kritiker der Erdölindustrie.

Mal sehn ob es sich durchsetzt. :)



wie erklärst Du dir die förderung von wasserstoff-technologien in california ?
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
shechinah schrieb:
Selbstverständlich hab ich mich eingemischt. Ich verstehe mich als Aufklärer wieder den Aberglauben :mrgreen:

...und wie alle Aufklärer werde ich von den Gläubigen natürlich geschasst.

Es läuft immer nach dem selben Muster ab.

Zuerst werden die Glaubensdogmen bis auf die Zähne verteidigt.
Wenn das nicht mehr hilft die ketzerischen Fakten zuerst angezweifelt und dann lächerlich gemacht.

Glaubensfanatiker und Dogmatiker halten ihre Ausführungen regelmäßig für den "Kampf wider den Aberglauben." ;)
Dogmen bestehen bei Religionstreitigkeiten gewöhnlich auf beiden Seiten...

Ob die Forderung "Vorsicht!" oder die Forderung "Keine Vorsicht!" vernünftiger ist, darf jeder selbst entscheiden.


Je weiter die Diskussion fortschreitet, desto weniger Fakten und desto mehr Behauptungen.
Allerdings.


Unsere Erde hat schon ganz andere Sachen bequem überlebt, nach 10, 20 oder 100.000 Jahren kräht kein Hahn mehr danach. Das gilt auch für die Menschheit.

Wir sollten uns nicht so wichtig nehmen. Auch wenn es schlecht für`s Ego ist, unsere Existenz und daß was wir in den par Jahren tun oder lassen hat keine Auswirkung und keine weitere Bedeutung.
Und was würdest du daraus folgern? Dass wir keinerlei Anstrengungen mehr auf Umweltschutz oder ähnliche kosmisch belanglose Unternehmungen verwenden sollten, da die Erde höchstwahrscheinlich weiterhin existiert, und sich auch die Menschheit schätzungsweise erholen wird?
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
shechinah schrieb:
@ forcemagick

Alles ist zyklisch und wenn du dich auf den Kopf stellst.

soso... und wie hieß die letzte zivilisation auf erden, die etwa industrie aufgebaut hat?
zyklen sind sicherlich ein wichtiger faktor, aber zu sagen, dass alles rein zyklisch verläuft und es keine ausbrüche oder variationen der zyklen gibt ist schon arg pauschal.

Lächerlichkeiten wie Industrie sind nur temporäre Randerscheinungen der Weltalter. Ein einziger Meteoriteneinschlag oder ein ordentlicher Vulkanausbruch setzt das zigfache an Schadstoffen frei wie 100 Jahre Auto oder Industrie.

das mag schon sein... wir haben es allerdings nicht mit einem vulkan zu tun der hier seit jahrzehnten heiter schadstoffe spuckt und auch nicht mit einem meteoriteneinschlag...
der umstand, dass es faktoren gibt, die auf die umwelt noch viel stärker einwirken können als unsere zivilisation ist aber noch kein beweis dafür, dass unsere zivilisatonsbedingten auswirkungen harmlos sind oder?


Unsere Erde hat schon ganz andere Sachen bequem überlebt, nach 10, 20 oder 100.000 Jahren kräht kein Hahn mehr danach. Das gilt auch für die Menschheit.

es hat ja auch keiner behauptet, dass die welt untergeht... der langen rede kurzer sinn ist doch viel eher, dass der mensch sich durch sein verhalten selbst seine existenzgrundlage gefährdet...
nicht mehr und nicht weniger als dass der mensch selbst katastrophen mitbedingt ist der sinn des gesagten...

Wir sollten uns nicht so wichtig nehmen. Auch wenn es schlecht für`s Ego ist, unsere Existenz und daß was wir in den par Jahren tun oder lassen hat keine Auswirkung und keine weitere Bedeutung.

unsere existenz hat wohl sicherlich bedeutung für uns ;) .... es geht ja nicht darum dem ego zu schmeicheln ...
ich kann mich nicht daran erinnern, dass leute am strassenrand standen und bewundernd murmelten "wow das waren wir.. wir sind ja so eine verflucht befähigte spezies" ..
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
shechinah schrieb:
Lächerlichkeiten wie Industrie sind nur temporäre Randerscheinungen der Weltalter. Ein einziger Meteoriteneinschlag oder ein ordentlicher Vulkanausbruch setzt das zigfache an Schadstoffen frei wie 100 Jahre Auto oder Industrie.

Unsere Erde hat schon ganz andere Sachen bequem überlebt, nach 10, 20 oder 100.000 Jahren kräht kein Hahn mehr danach. Das gilt auch für die Menschheit.

spriessling schrieb:
Es kommt nicht auf die Gesamtmenge an, sondern auf den Zeitraum, in dem das alles statt findet. Die Vulkane hatten Millionen von Jahren Zeit, der Mensch ist seit etwas 70 Jahren ein Faktor. Würde man die Emissionen dieser 70 Jahre auf Millionen Jahre verteilen, würde es uns kaum bedrohen, ist aber leider nicht so.

m Gegensatz zum auf geologischen Zeitskalen ablaufenden natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt mit seinen Regulationsmechanismen läuft der anthropogene Treibhausseffekt in extrem kurzer Zeit ab. Die Veränderung der Konzentration der Treibhausgase in den letzten 100 Jahren (CO2 um 20 %, Methan um 90 % durch Reisanbau, Rinderzucht und Müllfäulnis) führte zu einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur um 2 K von 13°C auf 15°C. Damit hat der Mensch einen Anteil von 6 % am gesamten Treibhauseffekt von 33 K.

Aus der Analyse von Bohrungen im antarktischen Eis (blaue Kurve) geht hervor, dass die globale Kohlenstoffdioxidkonzentration in den letzten 400'000 Jahren nie 290 ml/m³ überschritten hat. Während der Eiszeiten war sie mit 180 ml/m³ niedriger als während der Warmzeiten. Mit Beginn der Industrialisierung stieg die Konzentration exponentiell an. Der rote Kurvenabschnitt ergibt sich aus kontinuierlichen Messungen der Station Mauna Loa auf Hawaii seit 1958. Im Jahre 2002 beträgt der Mittelwert bereits 375 ml/m³, die jährliche Zuwachsrate 1,5 ml/m³.
300px-CO2Anstieg.png
Nochmal: Es kommt nicht auf die absolute Menge an, sondern die Geschwindigkeit, mit der Änderungen im System vorgenommen werden.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
shechinah schrieb:
hives schrieb:
@shechinah: und du glaubst, du hättest dich nun in diesen Religionsstreit nicht eingemischt?

Selbstverständlich hab ich mich eingemischt. Ich verstehe mich als Aufklärer wieder den Aberglauben :mrgreen:

...und wie alle Aufklärer werde ich von den Gläubigen natürlich geschasst.

Es läuft immer nach dem selben Muster ab.

Zuerst werden die Glaubensdogmen bis auf die Zähne verteidigt.
Wenn das nicht mehr hilft die ketzerischen Fakten zuerst angezweifelt und dann lächerlich gemacht.

Je weiter die Diskussion fortschreitet, desto weniger Fakten und desto mehr Behauptungen.

.... ok ....

shechinah schrieb:
@ forcemagick

Alles ist zyklisch und wenn du dich auf den Kopf stellst.

Lächerlichkeiten wie Industrie sind nur temporäre Randerscheinungen der Weltalter. Ein einziger Meteoriteneinschlag oder ein ordentlicher Vulkanausbruch setzt das zigfache an Schadstoffen frei wie 100 Jahre Auto oder Industrie.

.... und nun raus mit deinen fakten .... ???
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
@liberaler

Noch einer, der wieder mit mir redet...

ist mir was entgangen?
du bist zwar miteiner der größten ignoranten hier on board, aber (noch nicht) auf meiner ignorelist. kann aber noch kommen...besonders ergiebig ist die auseinandersetzung mit deinen rein subjektiven "fakten" nun wirklich nicht...

Brauchst Du auch nicht. Zähl einfach die Tierarten auf, die wir ausgerottet haben.

such dir was aus, von säugetieren, über vögel, reptilien...alles dabei. und das sind nur die, die schon nicht mehr da sind...der exodus findet tagtäglich statt. hast du das wirklich nicht gewusst? *kopfschüttel*
wird darüber im wolkenkuckucksheimer tageblatt nichts berichtet?

http://www.artensterben.de/weltweit_tot_index.htm

ist aber eh für die katz'...

Die meisten Aussagen, die ich hier gemacht habe, kann man durch einen Blick aus dem Fenster bestätigen.

findest du? also ich komme zu ganz anderen ergebnissen wenn ich aus dem fenster gucke.

im übrigen finde ich deine aussage, wenn man etwas ändern würde, dann würden das viele nicht überleben (so ähnlich hast du dich ausgedrückt), mal wieder so eine larifari-antwort von dir, die ich doch gerne mal belegt hätte.

Wir werden sie anpassen. Nach und nach. Wenn wir von heute auf morgen (also innerhalb weniger Jahre) die Kohlendioxidemissionen auf ein angeblich naturverträgliches Niveau senken, werden wir verhungern. Schlicht und einfach.

kannst du mir das mal etwas genauer erläutern? worauf berufst du dich? wieso würden wir verhungern? und davon mal ganz abgesehen verhungern doch jährlich millionen...trotzalledem...aber das sind ja nicht "wir", nicht wahr?

das ist die übliche "zurück-in-die-steinzeit" keule die gezückt wird, wenns um wirklich produktive, zukunfsgewandte entwicklungen geht, die verschweigt, das, im gegensatz zu dem großteil der weltbevölkerung, sich ein kleiner teil (industrieländer) anmaßt, einem lebensstil zu frönen, der für alle gar nicht machbar wäre, weil wir dann den kollaps schon hinter uns hätten und wahrscheinlich auf diesem wege nicht miteinander kommunizieren könnten, weil es uns wohlmöglich gar nicht mehr oder ganz anders gäbe...


Genauer gesagt spielt sie überhaupt keine Rolle. Ein bißchen Nebel können wir machen, aber wir nennen das nur so, in Wirklichkeit ist das einfach Rauch. Alles andere sind Träume, speziell eine Beeinflussung der Plattentektonik!! (Mein Gott, wat'n Quatsch!!)

in diesen quatsch werden milliarden investiert. warum?

Außerdem bezweifle ich, daß der Klimawandel so massiv ist. Bevor in Norwegen wieder Wein angebaut wird und auf Grönland Weizen wie im Mittelalter, muß es noch ein paar Grad wärmer werden. Und auch daß der Klimawandel eine Katastrophe ist, bezweifle ich. Die "Kleine Eiszeit" im siebzehnten Jahrhundert war eine Katastrophe, da verhungerten Menschen zu abertausenden. Wärme ist nicht so schlecht.

...freut sich u.a. die, die tse tse fliege, die in zukunft auch hier die menschen mit malaria beglücken wird.

Die Hochwasser werden nie an die Hochwasser heranreichen, die wir früher jedes Jahr zur Schneeschmelze hatten.

woher diese sicherheit- kannst du das genauer belegen?

Ich bin der Meinung, daß wir so viele verseuchte Landschaften gar nicht haben. So etwas wie das entwaldete Erzgebirge war die Folge einer sozialistischen Produktionsweise, die nur wenige Jahre Bestand haben konnte. Eine Episode. Industrialisierte Landschaften sind natürlich großenteils artenarme Steinwüste. Nur können wir ohne sie nicht leben.

du meinst also, das im gegensatz dazu die kapitalistische produktionsweise längerfristigen bestand hat? warum? und was hatte das mit "sozialistischer Produktionsweise" zu tun? was unterscheidet diese (ich habe ja eh meine zweifel, das es sich in der ddr um sozialismus wie er sein könnte gehandelt hat) von der kapitalistischen?
und warum können wir ohne "großenteils artenarme Steinwüsten" nicht leben?

Zitat:

und wenn du keine ahnung davon hast was wälder bedeuten,

Wie kommst Du denn darauf?

nun ja, er wird deswegen darauf kommen, weil du dich (ich weiß nicht mehr in welchem thread) dahingehend geäußerst hast, das wälder doch eigentlich gar nicht so eine große rolle spielen und das die rübe das doch prima kompensieren könnte.

wenn du weiterhin unsere globalisierte industrie einen marginalen eingriff nennst


Aber natürlich. Wenn wir morgen das Industriegebiet aufgeben, ist es übermorgen überwuchert. Wir müssen die Natur aktiv und unablässig bekämpfen und zurückdrängen, damit sie nicht unsere Straßen und Häuser zerstört.

ich frage mich hier, was das eine mit dem anderen zu tun hat?

du lebst in deiner ganz eigenen wunderbaren kleinen welt und ich will dich da nicht wirklich rausreissen ... solltest du wirklich lust haben etwas über umweltzerstörung zu erfahren.. das netz ist gross und google dein freund.



Von dem, was Du hier erzählst, habe ich schon auf der Schule genug gelesen. Es geht darum, vorzuführen, daß Du hier Parolen nachplapperst und sie nicht unterfüttern kannst.

ich glaube kaum, dass das, was du in der schule darüber gelesen hast...wird ja schon ein paar jährchen hersein...ausreicht, um dir ein bild der heutigen realität zu machen.

Du unterhältst Dich lieber mit Leuten, die Deiner Meinung sind, nicht? Wenn es Dir was bringt, anderen immer zu bestätigen, wie recht sie haben und von ihnen dasselbe gesagt zu bekommen, gut. Deine Sache. Wer nicht so links und progressiv ist wie Du, nennt das Stammtisch.

wiederum frage ich mich, was das mit dem eigentlichen thema zu tun hat?
was kann force dafür, wenn du renitent den kopf in den sand steckst? und was hat das alles mit "links" zu tun? und was hast du gegen fortschrittlichkeit?...plötzlich...?

fragen über fragen....

@spriessling

Nochmal: Es kommt nicht auf die absolute Menge an, sondern die Geschwindigkeit, mit der Änderungen im System vorgenommen werden.

ein rufer in der wüste...wer will sich schon mit solchen feinheiten aufhalten?:wink:
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
http://www.wissenschaft-online.de/page/fe_seiten?article_id=568676
http://www.biologie.de/biowiki/Diskussion:Klimakritiker
http://www.rz.shuttle.de/rn/sae/warming/klima972.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Klimaskeptiker
http://de.wikipedia.org/wiki/Klimaerwärmung
http://www.sonntagsblatt.de/1997/47/47-s2.htm

etwa im sonntagsblatt ist folgendes zu lesen
Aber neben der Industrielobby gibt es noch andere Quellen, die die Klimakritik anheizen. Die Schweizer Zeitschrift "Zeit-Fragen", in der Wolfgang Thüne seine Thesen ausbreitet, verweist auf ihren Internet-Seiten auf "befreundete Organisationen", unter denen sich auch der politisch weit rechts angesiedelte Schweizer "Verein Jugend ohne Drogen" befindet, dessen Anti-Drogen-Initiative in einer Volksabstimmung im September durchgefallen ist, oder die Arbeitsgemeinschaft "Mut zur Ethik", zu der die Psychosekte "Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis" (VPM) gehört.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
shechinah schrieb:
Da: http://www.biokurs.de/treibhaus/

Bitte vor weiteren Flames auch den Rest der Website durchlesen.

Danke

kannst Du mir die genaue stelle zur untermauerung dieser behautung nennen ?

shechinah schrieb:
@ forcemagick

Alles ist zyklisch und wenn du dich auf den Kopf stellst.

Lächerlichkeiten wie Industrie sind nur temporäre Randerscheinungen der Weltalter. Ein einziger Meteoriteneinschlag oder ein ordentlicher Vulkanausbruch setzt das zigfache an Schadstoffen frei wie 100 Jahre Auto oder Industrie.

p.s.: ... und schön, dass wir science-fiction autoren für gegenwarts-wissenschaft als referenz verwenden ... 8O :lol:
http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Crichton
 
G

Guest

Gast
captainfuture schrieb:
p.s.: ... und schön, dass wir science-fiction autoren für gegenwarts-wissenschaft als referenz verwenden ... 8O :lol:
http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Crichton

LOL du nur. Netter, aber jämmerlicher Versuch Crichton wegen seiner Si-Fi Romane unglaubwürdig zu machen.

Wie die von dir genannte Wiki Seite zeigt, hat der Mann nicht nur mit suma cum laude in Antropologie graduiert und einen Lehrstuhl an der Cambridge Universität sondern hat nebenbei auch noch seinen Doktor in Medizin gemacht.

Des weiteren ist er nicht nur für seine Si-Fi Romane bekannt sondern als Produzent von wissenschaftlichen Fernseh-Dokus. Hat Bücher über Programmierung geschrieben, war Regieseur von 6 Kinofilmen, darunter Westworld, der weltweit erste Film in dem Computeranimation zum Einsatz kam.

Er hat unter anderem die Bücher zu Jurassic Park, Sphere und Der 13.te Krieger und Twister geschrieben.

Abgesehen davon, ist brilliant wissenschaftliche Arbeit und das schreiben von Romanen kein Wiederspruch siehe z.B. Goethe.

Bis zum nächsten Eigentor :roll:
 

happyhippo

Geselle
4. Oktober 2002
35
Ich komme mal wieder auf das eigentliche Thema "Haarp & Hurricane" zurück und lass mal die Nebenkriegs-Schauplätze aussen vor!

Auf dieser Seite http://cimss.ssec.wisc.edu/ (Achtung für 56k-Modemler, die Seite hat eine sehr große gif-Grafik (11 MB!) eingebaut, das laden kann richtig lange dauern!) gibt eine Grafik des Wirbelsturmes Rita. Die Radaraufnahmen zeigen den Verlauf und wie Rita auf die amerikanische Küste trifft.

Was bei diesem Film auffällt, sind erstens die 5 nebeneinander angeordneten Energieflächen, gleich zu Anfang des Films (mittig auf der linken Seite), und zweitens der extrem große bogenförmige Energiestreifen gegen Ende des Film (von 24. Sept. ca. 20.00 Uhr bis 25. Sept. 2.00 Uhr)! "Gleich" danach löst sich Rita fast in Wohlgefallen auf! Komische Sache das!

Was kann dieses Phänomen hervorgerufen haben?
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, das hier irgendwas im Spiel war, das von Menschenhand gemacht wurde (schon allein durch diese Parallelität der 5 Streifen am Anfang des Films), nur kann ich mir bis jetzt keinen Reim drauf machen, was das gewesen sein könnte...
 

jayden

Großmeister
10. August 2005
94
Verliert ein Hurrican nicht auf dem Festland blitzartig seine Energie ... da er keine weitere Energiequelle hat aus der er sich nähren könnte?!

Desweiteren könnte das auf der Linken Seite am Anfang irgendwie alles sein...nen kleines Unwetterchen z.B. :)

Am Ende diese Wizige Enerige Bogen dürfte doch soetwas wie eine Restentladung sein ... Todesschrei eines Hurrican´s z.B. ich glaub ich schreib nen Drehbuch, Titel: Der letzte schrei, des, Hurrican´s

----

Zu den Arten:

Ohne direkt in das Kriegsgebiet vorzudringen: War es nicht so das täglich (fiktive Zahl) ca. 80 Tierarten ausgerottet werden dafür jedoch auch ca.85 neue Entstehen? Bsw. Barsch stirbt aus - Barsch mit Glänzenden Zacken ist nun da ... sie geben sich so zu sagen die Klinke in die Hand... Mir war so als hätt ich das mal wo gelesen :gruebel:

mfg jayden
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
@jayden: Die Evolution findet hauptsächlich in Sprüngen statt, die immer dann entstehen, wenn sich das Erdmagnetfeld umplot. Dürfte bald(geologisch gesehen) wieder der Fall sein. Außerhalb dieser Sprungzeiten kriecht die Evolution geradzu dahin. Daher halte ich deine Aussage für Unsinn. Nenne mir doch nur mal 2 der 595 Arten, die in der letzten Woche netstanden sind.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
spriessling schrieb:
@jayden: Die Evolution findet hauptsächlich in Sprüngen statt, die immer dann entstehen, wenn sich das Erdmagnetfeld umplot. Dürfte bald(geologisch gesehen) wieder der Fall sein. Außerhalb dieser Sprungzeiten kriecht die Evolution geradzu dahin. Daher halte ich deine Aussage für Unsinn. Nenne mir doch nur mal 2 der 595 Arten, die in der letzten Woche netstanden sind.

wie lässt sich die polsprung-evolutions-zusammenhangs-theorie belegen ?
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
hives schrieb:
Ein_Liberaler schrieb:
Ne, wirklich. So eine aus der Luft gegriffene, haltlose Behauptung ist mir selten untergekommen. Die meisten Aussagen, die ich hier gemacht habe, kann man durch einen Blick aus dem Fenster bestätigen.

Da bin ich mir sicher ;)

Ein_Liberaler schrieb:
Wenn wir von heute auf morgen (also innerhalb weniger Jahre) die Kohlendioxidemissionen auf ein angeblich naturverträgliches Niveau senken, werden wir verhungern.

Du bezweifelst das? Wie sollen wir denn unsere Zivilisation aufrechterhalten, ohne Strom, ohne Autos und ohne Heizung?


Ein_Liberaler schrieb:
Industrialisierte Landschaften sind natürlich großenteils artenarme Steinwüste. Nur können wir ohne sie nicht leben.

Was ist daran unklar? Was sollen die über neunzig Prozent Nichtbauern denn machen ohne Industrie? Wie viele Menschen konnten in einem nichtindustriellen Europa leben, wie viele leben heute hier?

Ein_Liberaler schrieb:
Ich bin der Meinung, daß wir so viele verseuchte Landschaften gar nicht haben

Nenn mir ein paar. Ich kenne nur Landschaften, die die Natur sofort zurückerobert, wenn man sie läßt.

Du verbreitest hier kontinuierlich deine Überzeugungen, Ein_Liberaler, doch trifft man eher selten auf Belege -

Soll ich vielleicht auch noch belegen, daß die Sonne im Osten aufgeht? Was ist das für eine komische Taktik, Selbstverständlichkeiten in Frage zu stellen?

da musst du dich auch m.E. nicht wundern, wenn manche User dich eher als Scherzartikel denn als Gesprächspartner betrachten und dementsprechend eher mit Smileys als mit Text antworten.

Wunschdenken. Gerade der Grinsegesichtuser hat argumentativ nichts zu bieten. Wie auch? Er müßte beweisen, daß weiß schwarz ist.

Das Thema "Waldsterben" ist übrigens m.E. zu komplex, als das es mal kurz als Argument gegen Umweltschützer instrumentalisiert werden könnte, aber was anderes ist hier nicht zu erwarten - der Verweis auf Religionsstreitigkeiten war schon ganz treffend.

Retourkutschen sind immer beliebt, klar.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
War es nicht so das täglich (fiktive Zahl) ca. 80 Tierarten ausgerottet werden dafür jedoch auch ca.85 neue Entstehen?

Wir kennen doch nur einen Bruchteil aller existierenden Arten, insofern dürfte es schwer werden zu sagen was letzte Woche neu dazugekommen ist (und natürlich auch wieviele ausgestorben sind). Allerdings glaube ich nicht, daß 85 neue Arten pro Tag entstehen. Vielleicht war da gemeint, daß täglich 85 neue Arten entdeckt werden. Das wäre halbwegs plausibel.
 

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