Wer ist denn das, der das in der Großloge noch diskutieren muß? Ist das nicht nur eine Dachorganisation der Einzellogen? Und auf welchem Wege könnte die den Einzellogen Vorschriften machen?
(Irgendeine studentische Dachorganisation ist ja mal auseinandergeflogen, weil sich die einzelnen Korps oder was auch immer über Transdeutsche uneinig waren.)
Wer ist denn das, der das in der Großloge noch diskutieren muß? Ist das nicht nur eine Dachorganisation der Einzellogen? Und auf welchem Wege könnte die den Einzellogen Vorschriften machen?
(Irgendeine studentische Dachorganisation ist ja mal auseinandergeflogen, weil sich die einzelnen Korps oder was auch immer über Transdeutsche uneinig waren.)
Ich möchte hier widersprechen. Wenn es so wäre, bräuchte es keine Regeln, dann könnte eine Loge auch mal eine Frau aufnehmen, wenn sie findet, daß diese Frau ein echt dufter Kerl ist. Kann sie aber nicht, und zwar, so habe ich mir sagen lassen, wg. des ggseitigen Besuchsrechts.Auch das Subsidiaritätsprinzip gehört unverzichtbar zu einem freiheitlichen Konzept. Probleme und Fragen sollen dort entschieden werden, wo die besten Voraussetzungen für eine sachgerechte, gute und zeitnahe Entscheidung vorhanden sind und wo auch das höchste Interesse an einer wirklich guten Lösung besteht. Und das ist in einem solchen Einzelfall die betroffene Loge und die Brüder darin, niemand sonst.
hmm, ist aber dann auch wieder die sache der einzelnen loge, ob sie eben "regulär" sein mag oder nicht.
Du liebe Güte. Ist öffentlich, wie es dazu kam?
Ich möchte hier widersprechen. Wenn es so wäre, bräuchte es keine Regeln, dann könnte eine Loge auch mal eine Frau aufnehmen, wenn sie findet, daß diese Frau ein echt dufter Kerl ist. Kann sie aber nicht, und zwar, so habe ich mir sagen lassen, wg. des ggseitigen Besuchsrechts.