Eskalation in Israel-Hamas greifen an

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Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.137
Israel ist mit Hilfe von England durch die zionistische Weltorganisation gewaltsam in die arabische Welt hineingepflanzt worden. Der Israelische Unabhängigkeitskrieg war der erste Übergriff, wo der Konflikt mit Ägypten, Jordanien, Syrien und Irak folglich seinen Ursprung fand.
Die Palästinenser haben auf ihre verlorenen Regionen verzichten müssen, und nach dem Sechstagekrieg ging auch Gaza und das Westjordanland an Israel über.

Die haben garkein Land verloren:
Palästina gehörte UK und davor den Osmanen. Die waren schon länger unterworfen und wollen das nach wie vor nicht wahr haben.

United Nations, waren die nicht irgendwie an diesen Entscheidungen beteiligt, die frisch gegründeten?
 

Zerch

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.113
Ja, aber es ist aber dennoch deren Heimatland, die anderen waren Besatzer.

Soweit ich weiß ging es den Vereinten Nationen ursprüngllich darum, daß die arabische Welt Israel als Staat anerkennt.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.137
Ja, aber es ist aber dennoch deren Heimatland, die anderen waren Besatzer.

Wann war das?
Wie lange gilt das als gewaltsam vorgetragener Anspruch?
Oder darf man irgendwann mal auf Frieden hoffen?

Bist Du sicher das die Israelis dort nicht auch heimisch sind?
Judäa und so?

Soweit ich weiß ging es den Vereinten Nationen ursprüngllich darum, daß die arabische Welt Israel als Staat anerkennt.

Ist bei hassenden Terroristen nicht zu erwarten.
 

Zerch

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.113
Bist Du sicher das die Israelis dort nicht auch heimisch sind?
Judäa und so?
Mag sein daß beide Parteien einen urtümöichen Anspruch haben, aber anscheinend ist eine friedliche Koexistenz nicht möglich, was wohl wirklich an den unterschiedlichen Mentalitäten liegt. Ich denke Englands Herrschafft hatte ebenso einiges an Haß vorgeneriert, was die Gründung Israels von Anfang an problematisch machte.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.137
Mag sein daß beide Parteien einen urtümöichen Anspruch haben, aber anscheinend ist eine friedliche Koexistenz nicht möglich, was wohl wirklich an den unterschiedlichen Mentalitäten liegt. Ich denke Englands Herrschafft hatte ebenso einiges an Haß vorgeneriert, was die Gründung Israels von Anfang an problematisch machte.

Nö. Israel zeigt das es auch ohne Hass gehen würde.
In Israel leben und arbeiten Moslems und Christen als gleichberechtigte Bürger.

Das Existsenzrecht des anderen wird vor allem von den Palästinensern abgesprochen "from the River to the sea".

Die Briten hatten nicht so enorm lange Zeit dort zu Hausen. Wenn da Hass entstanden ist dann über die Osmanen.
Vermutlich hätten die sonst die Palästinenser einfach verhungern lassen wie sie es in Indien getan haben.

So oder so ist es klar und eindeutig welche Partei kein Interesse am Frieden hat, all Ihr Geld in Tunnel und Raketen steckt und Mordend daher kommt.
Alles andere ist eine antisemitische Verdrehung der Tatsachen.

Ist Israels Reaktion immer richtig? Nein.
Sind das auch Kriminelle mit eigenen Interessen? Ja.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.186
Das ist doch totaler Schwachsinn. Die Juden wurden doch allerhöchstens geduldet. Wurden in Ghettos eingesperrt, durften viele berufe nicht ausüben und immer mal wieder ermordet. Der Hass auf die Juden war jahrhundertelang völlig normaler Bestandteil des christlichen Glaubens, wobei man scheinbar all zu gern vergessen hat, woraus der christliche Glaube entstanden ist. Das gipfelte dann in dem völlig irren Versuch, die Juden komplett auszulöschen.
Städte mit langer Geschichte friedlicher Koexistenz

1. Köln (Deutschland)
  • Zeitraum: Spätantike (ab ca. 321 n. Chr.) bis ins Hochmittelalter; wieder ab dem 19. Jahrhundert.
  • Details: Köln gilt als eine der ältesten jüdischen Gemeinden nördlich der Alpen. Ein Dekret Kaiser Konstantins von 321 n. Chr. erlaubte Juden die Berufung in den Stadtrat, was auf eine etablierte Gemeinde hinweist. Während der karolingischen Zeit genossen Juden Schutzprivilegien und waren als Händler aktiv. Trotz Verfolgungen während der Kreuzzüge (z. B. 1096) und der Pestpogrome (1348–1350) blieb die jüdische Gemeinde in Köln bestehen. Im 19. Jahrhundert, nach der Emanzipation, blühte das jüdische Leben erneut auf, und Köln wurde ein Zentrum jüdischer Kultur.


  • Koexistenz: Juden lebten oft in Nachbarschaft zu Christen, besonders in Handelsvierteln, und waren wirtschaftlich integriert. Bis ins Hochmittelalter gab es keine strikte Ghettoisierung.
2. Worms (Deutschland)
  • Zeitraum: Ab dem 10. Jahrhundert bis ins Spätmittelalter; wieder ab dem 19. Jahrhundert.
  • Details: Worms war ein Zentrum des aschkenasischen Judentums und bekannt für seine Jeschiwa (Talmudschule), in der Gelehrte wie Raschi (11. Jahrhundert) studierten. Die jüdische Gemeinde war wirtschaftlich und kulturell bedeutend, und Juden lebten unter dem Schutz der Bischöfe. Trotz Pogromen während der Kreuzzüge und der Pestzeit blieb die Gemeinde bestehen. Im 19. Jahrhundert, nach der Gleichstellung, wuchs die jüdische Gemeinde wieder.

  • Koexistenz: Juden und Christen lebten in direkter Nachbarschaft, oft in gehobenen Vierteln nahe dem Markt. Schutzbriefe der Herrscher sicherten Juden Rechte zu, und sie waren als Händler und Geldverleiher integriert.
3. Mainz (Deutschland)
  • Zeitraum: Ab dem 10. Jahrhundert bis ins Hochmittelalter; wieder ab dem 19. Jahrhundert.
  • Details: Mainz war neben Worms und Speyer Teil der „SchUM-Städte“ (Speyer, Worms, Mainz), die das Zentrum des mittelalterlichen aschkenasischen Judentums bildeten. Juden genossen Schutzprivilegien und waren im Handel aktiv. Trotz Verfolgungen während der Kreuzzüge (1096) und der Pest (1348–1350) bestand die Gemeinde weiter. Im 19. Jahrhundert wurde Mainz wieder ein Zentrum jüdischen Lebens.
  • Koexistenz: Juden lebten in zentralen Stadtvierteln und hatten enge wirtschaftliche Beziehungen zu Christen. Die Bischöfe förderten die Ansiedlung von Juden, um die Wirtschaft zu stärken.

4. Speyer (Deutschland)
  • Zeitraum: Ab dem 11. Jahrhundert bis ins Spätmittelalter; wieder ab dem 19. Jahrhundert.
  • Details: Speyer war eine der ersten Städte, die Juden Schutzbriefe gewährte (z. B. 1084 durch Bischof Rüdiger). Die jüdische Gemeinde war wirtschaftlich bedeutend und lebte unter dem Schutz der Bischöfe. Trotz Verfolgungen (z. B. während der Kreuzzüge) blieb Speyer ein Zentrum jüdischen Lebens. Im 19. Jahrhundert wuchs die Gemeinde nach der Emanzipation wieder.
  • Koexistenz: Juden lebten nahe dem Marktplatz und waren in den Fernhandel eingebunden. Ihre rechtliche Stellung war durch Schutzprivilegien gesichert, und sie lebten in gemischten Vierteln mit Christen.

 

Zerch

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.113
Die Briten hatten nicht so enorm lange Zeit dort zu Hausen. Wenn da Hass entstanden ist dann über die Osmanen.
Vermutlich hätten die sonst die Palästinenser einfach verhungern lassen wie sie es in Indien getan haben.
Ich denke es war es so oder so kein Zuckerschlecken für die Palästinenser.

So oder so ist es klar und eindeutig welche Partei kein Interesse am Frieden hat, all Ihr Geld in Tunnel und Raketen steckt und Mordend daher kommt.
Alles andere ist eine antisemitische Verdrehung der Tatsachen.
Beide Seiten morden und Israel hat ebenso kein Friedensinteresse, und die Bevölkerung ist sich darin nicht einig.

Nur hat Netanyahu mit der Auslöschung Gazas eindeutig übertrieben, und direkt Krieg gegen Zivilisten geführt. Es wurden absichtlich Ärzte erschossen, Krankenhäuser und öffentliche Einrichtungen zerbombt, Wasser, Nahrung und medizinische Güter unterbunden, -praktisch alle humanitären Mittel entzogen, und diese Kritik an der ausufernden Unmenschlichkeit kann nicht als „antisemitische Verdrehung" abgetan werden.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.137
Es wurden absichtlich Ärzte erschossen, Krankenhäuser und öffentliche Einrichtungen zerbombt, Wasser, Nahrung und medizinische Güter unterbunden, -praktisch alle humanitären Mittel entzogen, und diese Kritik an der ausufernden Unmenschlichkeit kann nicht als „antisemitische Verdrehung" abgetan werden.

... und meinst Du nicht das dies daran liegt das die "Zivilisten" es zugelassen haben das Terroristen und Mörder Ihre Waffen und Verteidigungen unter Krankenhäusern und Kitas errichten?

Diese "zivilisten" haben gejubelt als der entahuptete Körper einer 16 Jährigen durch die Straßen getragen wurd, ebenso bei einem erdrosselten Säugling. Keiner dieser "Zivilisten" hat den Geiseln geholfen oder auch nur sich gegen all diese Taten ausgesprochen. Keiner! Jubel und Zuspruch haben sie den Tätern gespendet. DAS SIND ALLES TÄTER.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.069
Zeitraum: Spätantike (ab ca. 321 n. Chr.) bis ins Hochmittelalter; wieder ab dem 19. Jahrhundert.
Das kontinuierliche Bestehen einer jüdischen Gemeinde zwischen dem Konstantinsedikt und den Karolingern ist bestenfalls spekulativ. Ein spezielles karolingisches Privileg für Kölner Juden ist mir jetzt nicht bekannt, das kann es aber natürlich gegeben haben. Ansonsten haben die Karolinger gern einmal Edikte pauschal und nicht für den Einzelfall rausgehauen, die dann örtlich eben ggstandslos waren.
 

Zerch

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.113
... und meinst Du nicht das dies daran liegt das die "Zivilisten" es zugelassen haben das Terroristen und Mörder Ihre Waffen und Verteidigungen unter Krankenhäusern und Kitas errichten?
Okay, Du schließt wohl völlig aus, daß die IDF gegenüber der Öffentlichkeit lügen könnte, um deren Vorgehensweise zu legitimieren.

Wurden bisher mal Reste solcher Munitionslager unter den Trümmern von Krankenhäuser und Schulen gefunden, unabhängig von den frisierten Berichten des IDF ?

Angeblich waren die Krankenhäuser ständig überfüllt, mit amuptierten, verbrannten, und sterbenden Palästinenser.
 
Zuletzt bearbeitet:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.137
Okay, Du schließt wohl völlig aus daß die IDF gegenüber der Öffentlichkeit lügen könnte, um deren Vorgehensweise zu legitimieren.

Wurden bisher mal Reste solcher Munitionslager unter den Trümmern von Krankenhäuser und Schulen gefunden, unabhängig von den frisierten Berichten des IDF ?

Angeblich waren die Krankenhäuser ständig überfüllt, mit amuptierten, verbrannten, und sterbenden Palästinensern.

Propaganda wird da von allen Seiten auf uns eindringen. Aber es gibt immer wieder Meldungen die recht glaubhaft sind. Tote Menschen kann man nicht wegdiskutieren und ich sehe eben starke Unterschiede in Kollateralschäden und erdrosselten Säuglingen.

Glaubst Du es gibt diese Tunnel nicht?
Glaubst Du nicht das all das Geld da in den Gaza Streifen geflossen ist in Waffen und Tunnel gesteckt wurde?
Wenn nicht, wo ist es? In den Villen der Hamasführer? Wo? Da müsste es aussehen wie in Dubai bei den Milliarden die dort eingespritzt wurden.

Für mich ist in diesem Konflikt glasklar wer der Aggressor ist, wer zu Terror greift und wer sich wehrt.
Das Israel keinen Bock mehr auf diesen Zustand hat und und vollständig über schwingt sehe ich auch. Das ändert aber nichts an den Palästinensern die sich in der Welt als Terroristen und Mörder hervorgetan haben.
 

Zerch

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.113
Glaubst Du es gibt diese Tunnel nicht?
Glaubst Du nicht das all das Geld da in den Gaza Streifen geflossen ist in Waffen und Tunnel gesteckt wurde?
Wenn nicht, wo ist es? In den Villen der Hamasführer? Wo? Da müsste es aussehen wie in Dubai bei den Milliarden die dort eingespritzt wurden.

Keine Frage, das Tunnelnetzwerk gibt es schon lange, und wurde je nachdem ausgebaut. Die waren ja auch eingesperrt und Tunnel waren eine Lösung des Wiederstands.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.186
Das kontinuierliche Bestehen einer jüdischen Gemeinde zwischen dem Konstantinsedikt und den Karolingern ist bestenfalls spekulativ. Ein spezielles karolingisches Privileg für Kölner Juden ist mir jetzt nicht bekannt, das kann es aber natürlich gegeben haben. Ansonsten haben die Karolinger gern einmal Edikte pauschal und nicht für den Einzelfall rausgehauen, die dann örtlich eben ggstandslos waren.
Kann sein.

Mir ging es drum, aufzuzeigen, dass eine Koexistenz von Juden und Christen möglich ist.

Eine friedliche Koexistenz mit Moslems ist für jede Glaubensrichtung unmöglich, da Moslems immer den Herrschafts- und Verdrängungsanspruch haben.

Unsere Vorfahren haben dies verstanden, und die Türken bei Wien und in Spaniens Reconquista die Nafris komplett rausgehaut - heutzutage müssen wir anscheinend wieder erst Lehren ziehen, bevor wir zur selben Auffassung wie unsere Vorfahren kommen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.373
Ich denke es war es so oder so kein Zuckerschlecken für die Palästinenser.


Beide Seiten morden und Israel hat ebenso kein Friedensinteresse, und die Bevölkerung ist sich darin nicht einig.

Nur hat Netanyahu mit der Auslöschung Gazas eindeutig übertrieben, und direkt Krieg gegen Zivilisten geführt. Es wurden absichtlich Ärzte erschossen, Krankenhäuser und öffentliche Einrichtungen zerbombt, Wasser, Nahrung und medizinische Güter unterbunden, -praktisch alle humanitären Mittel entzogen, und diese Kritik an der ausufernden Unmenschlichkeit kann nicht als „antisemitische Verdrehung" abgetan werden.

Beschäftige dich mal mit den palästinensischen Schulbüchern, hm die haben tatsächlich viel von Hitler gelernt. Traurig, dass die solche Bücher oder besser gesagt die Schulen und Lehrer, auch noch mit deutschen Steuergeldern finanziert werden. Anscheinend sind in unserer Regierung immer noch viele heimliche Nazis, die sich jetzt als Antifaschisten bezeichnen.

Andere Verstöße werden von den Forschern im Mittelteil der Studie durchaus benannt, spielen später jedoch keine Rolle fürs Gesamturteil. So erwähnt das GEI zwischendurch, wie Israelis „entmenschlicht“ werden, findet auch „antisemitische Motive“. Ein ganzes Kapitel eines Buches vermittle „die Botschaft, dass die Juden als Kollektiv gefährlich und betrügerisch sind“, was zu einer Dämonisierung von Juden führe. Das Institut erkennt auch, dass Abschnitte über Friedensverhandlungen aus früheren Schulbuchausgaben mittlerweile gestrichen wurden.

Wie kam das Fazit zustande? Die Sprecherin schweigt​

Die Frage des Tagesspiegels, wie es sein kann, dass das GEI trotz aller aufgeführten Beispiele von Antisemitismus, Verherrlichung von Terrorismus und anderen Verstößen zu dem Urteil kommt, die untersuchten Bücher entsprächen den Unesco-Richtlinien, beantwortet die Sprecherin des Instituts nicht. Ob die verschwiegenen Verstöße in den untersuchten Büchern wie etwa die Rechtfertigung des Olympia-Attentats von den Forschern übersehen oder schlicht ignoriert wurden, sagt die Sprecherin ebenfalls nicht.
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Deutschland zahlt viele Millionen​

An anderer Stelle hebt das GEI heraus, wie sehr sich die Bücher prinzipiell für friedliches Miteinander einsetzten. So heißt es etwa, das Material rufe in vielen Fällen zu Toleranz, Gnade, Vergebung und Gerechtigkeit auf (Einschränkung; Das gelte jedoch nicht in Bezug auf Israel). Oder: „Die Bücher betonen kulturelle, soziale und religiöse Werte, die verschiedene Formen der Koexistenz unterstützen.“ Mit der religiösen Koexistenz sei aber vor allem die zwischen Christen und Muslimen gemeint: „Andere Religionen werden selten angesprochen“.
In den vergangenen zwei Jahren hat Deutschland allein über den Haushaltstitel „Bilaterale Finanzielle Zusammenarbeit“ insgesamt 19 Millionen Euro für den Bereich Grundbildung in den Palästinensischen Gebieten ausgezahlt. Hinzu kommen Deutschlands mittelbare Zahlungen, etwa über die EU und das Flüchtlingshilfswerk UNWRA. Die Bundesregierung argumentiert, mit dem Geld würden gar keine Bücher finanziert. Sehr wohl allerdings die Lehrkräfte, die mit diesen Büchern unterrichten. Und die Gebäude, in denen dies geschieht. Und der Transport der Schüler zum Unterricht.

 

Zerch

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.113
Beschäftige dich mal mit den palästinensischen Schulbüchern, hm die haben tatsächlich viel von Hitler gelernt. Traurig, dass die solche Bücher oder besser gesagt die Schulen und Lehrer, auch noch mit deutschen Steuergeldern finanziert werden. Anscheinend sind in unserer Regierung immer noch viele heimliche Nazis, die sich jetzt als Antifaschisten bezeichnen.
-Eine jüdische Organisation analysiert Schulbücher auf Antisemitismus? -lol

Unser Staat und viele Unternehmen wurden ja weiter von und mit entnazifizierten Nazis betrieben.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.373
-Eine jüdische Organisation analysiert Schulbücher auf Antisemitismus? -lol

Unser Staat und viele Unternehmen wurden ja weiter von und mit entnazifizierten Nazis betrieben.
Also ich las da, dass die Studie vom Braunschweiger Georg-Ekert-Institut gemacht wurde und erst auf Nachfrage des Tagesspiegel rausgerückt wurde. Geld fließt natürlich immer noch...
Ja sie wurden nicht nur, sie werden es immer noch, nur das die sich heute Antifaschisten nennen. Man denke an die Dokumenta und die Rolle der Claudia Roth dabei.
 

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