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Eskalation in Israel-Hamas greifen an

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.061
Nachdem es im Nahen Osten ja schon ewig brodelt, scheint sich die Lage nun zu einem richtigen Krieg auszuweiten, Israel hat den Kriegszustand ausgerufen!



Die radikal-islamische Hamas hat Israel überfallen, Hunderte getötet und Geiseln genommen. Israel mobilisiert seine Armee und fliegt Luftschläge in Gaza. Aktuelle News im Liveblog.

  • Das ist bisher passiert:​

    • Die Hamas startet am Samstag vom Gazastreifen aus einen Großangriff auf Israel.
    • Dabei werden in Israel bislang mehr als 700 Menschen getötet und mehr als 2.000 Personen verletzt. Zudem werden nach offiziellen Angaben mindestens 100 Menschen als Geiseln verschleppt. Medien gehen von bis zu 170 Geiseln aus.
    • Israel reagiert mit Vergeltungsschlägen. Dabei werden laut Gesundheitsministerium in Gaza bislang 413 Menschen getötet und etwa 2.200 verletzt.
    • Das israelische Sicherheitskabinett hat den Kriegszustand ausgerufen.

Biden hat inzwischen Unterstützung zugesagt:

Es sei neue Militärhilfe auf dem Weg nach Israel und in den kommenden Tagen werde noch mehr folgen, sagte Präsident Biden nach Angaben des Weißen Hauses in Washington in einem Telefonat mit dem israelischen Regierungschef Netanjahu.
US-Verteidigungsminister Austin kündigte an, man werde der israelischen Armee zusätzliche Ausrüstung und Munition zur Verfügung stellen. Eine erste Lieferung werde noch heute auf den Weg gebracht und in den kommenden Tagen in Israel eintreffen. Austin zufolge werden zudem der Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“ und seine Begleitschiffe in das östliche Mittelmeer verlegt. Auch die Zahl der Kampfflugzeug-Staffeln in der Region werde aufgestockt. https://www.deutschlandfunk.de/biden-ordnet-wegen-des-hamas-angriffs-zusaetzliche-unterstuetzung-fuer-israel-an-100.html[/quote/]
https://www.deutschlandfunk.de/bide...nterstuetzung-fuer-israel-an-100.html[quote/]
In Deutschland, feiern die pro palästinänsichen Anhänger den Angriff, ein Netzwerk (Samidoun) das offenkundig den Krieg gegen Israel feiert und bisher ganz legal tätig sein durfte, plötzlich ein Verbot der Organisation gefordert, als wäre vorher nicht bekannt gewesen was die Organisation für Ansichten vertritt.

Zur Feier des Angriffs werden Süßigkeiten verteilt

Und in Berlin? Da schwenken ein paar Dutzend Menschen die palästinensische Flagge und jubeln den Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihads zu, die gerade Geiseln in ihre Gewalt gebracht haben und sich damit brüsten, Zivilisten in Israel erschossen zu haben. Organisiert wurde die Demonstration im Stadtteil Neukölln von dem palästinensischen Netzwerk Samidoun. Die Organisation beschreibt sich als "Netzwerk für die Verteidigung palästinensischer Gefangenen", das sich aktiv für die Befreiung Palästinas, "vom Fluss bis zum Meer" einsetzt. https://www.sueddeutsche.de/politik/israel-antisemitismus-neukoelln-hamas-1.6278884

Die Hamas hat viele Unterstützer, teils direkt und vielfach verdeckt, auch Deutschland gehört zu den indirekten Unterstützern!
[/QUOTE]
Bei vorangegangenen Angriffswellen lobte die Hamas den Iran öffentlich dafür, das intensive Bombardement Israels „mit Geld, Waffen und technischer Hilfe unterstützt“ zu haben. Große Summen erhält die Hamas aber auch von Katar. Der Golfstaat hat bisher mehr als 1,5 Milliarden Euro an die Hamas überwiesen, der Emir besuchte 2012 als erstes Staatsoberhaupt überhaupt die Hamas-Führung in Gaza.

Große Sorge: Unterstützt Deutschland indirekt die Hamas-Terroristen?​

Die Hamas kann zudem auf Unterstützung aus Syrien und der Türkei zählen. Neben der lokalen Finanzierung durch Steuereinnahmen und eigene Firmen im Gazastreifen hat die Hamas auch ein globales Geflecht aus Wohlfahrtsorganisationen und Kleinspendern installiert, über das vor allem Exil-Palästinenser auch in Westeuropa und den USA Gelder beisteuern.

Die Europäische Union und Deutschland unterstützen die Hamas auf keinen Fall direkt – weil die Hamas als Terrororganisation eingestuft ist, wird vielmehr versucht, Finanzströme aus Europa zu blockieren. Aber: Millionensummen geben die EU und Deutschland sowohl an die palästinensische Autonomiebehörde mit Sitz im Westjordanland als auch an das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge in der Region.

Und mit jedem Schurkenstaat wie Katar, wird die Hamas indirekt durch unsere Politiker unterstützt!

Habeck freut sich über Katar-Deal – „15 Jahre ist super“

 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Ich finde es jedenfalls im sachlichen Vergleich schon mal äußerst merkwürdig, dass bei uns das Zeigen des Buchstabens „Z“ sehr schnell unter Strafe gestellt wurde, während die Anhänger dieser Aktion gegen Isreal unbehelligt feiern können.

Es sind sicherlich unterschiedliche Personenkreise, die ihre Sympathie für Putin bekunden oder ihre Begeisterung für das Gemetzel und die Barbarei im Namen Allahs so überschwänglich bekunden. Haben letztere bei uns Narrenfreiheit?

Es passt jedenfalls ins Bild, dass Deutschland offenbar nur gegen die eigenen, eingesessenen Bürger Härte zeigen kann. Man nennt das auch Willkür.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
305
Die Hamas hat viele Unterstützer, teils direkt und vielfach verdeckt, auch Deutschland gehört zu den indirekten Unterstützern!
Was ich mich immer Frage ist: "Cui bono?" (lateinisch für „Wem zum Vorteil? / "Wem nützt es?")

Nehmen wir mal an, es gäbe Interessen nationaler Nachrichten-/Geheimdienste an einer Eskalation des Konflikts und unter anderem deswegen wäre die Hamas indirekt (!) durch Förderung in der Region - wo die Hamas ihren Hauptsitz hat (wenn man das so sagen darf) - unterstützt worden. Natürlich ist das eine rein hypothetische Annahme und sollte nicht als Tatsachenbehauptung interpretiert werden. Wenn wir jedoch spekulieren, könnten folgende Gründe in Betracht gezogen werden, warum ein Geheimdienst hypothetisch ein Interesse an einer Eskalation des Konflikts haben könnte:

Testen von Waffen und Technologien​

Ein eskalierter Konflikt könnte als "Schießplatz" oder "Freiluftlabor" für Geheimdienste dienen, auf dem neue Waffensysteme und Überwachungstechnologien unter realen Bedingungen getestet und auf Herz und Nieren geprüft werden. Wie ein Scharfschütze, der seine Präzision unter verschiedenen Bedingungen testet, könnte der Konflikt eine Gelegenheit bieten, die Effektivität von Technologien wie "Neurostrike" zu bewerten.

Ein eskalierter Konflikt bietet eine seltene Gelegenheit, neue Waffensysteme und Technologien unter realen Bedingungen zu testen. Dies könnte nicht nur die Effektivität dieser Systeme demonstrieren, sondern auch wertvolle Daten für zukünftige Entwicklungen liefern. Beispielsweise könnten
Überwachungstechnologien wie Drohnen, Satellitentechnologie oder fortschrittliche Cyberüberwachungssysteme getestet werden. Die hypothetische "Neurostrike"-Technologie, die auf Gedankenkontrolle oder Manipulation des menschlichen Gehirns abzielt, könnte in einem solchen Szenario ebenfalls getestet werden. Dies könnte dazu dienen, die Wirksamkeit dieser Technologie zu bewerten und ihre Anwendung in zukünftigen Konflikten oder in anderen Bereichen, wie der Verbrechensbekämpfung oder der Terrorismusbekämpfung, zu erproben.

Der Konflikt könnte ein Schaufenster für die Zukunft der Kriegsführung sein.


Politische Ablenkung und Geopolitische Verschiebungen​

Ein externer Konflikt könnte als "Tarnkappe" für innenpolitische Probleme dienen, die im Schatten der internationalen Aufmerksamkeit weniger sichtbar werden. Gleichzeitig könnte die geopolitische "Feldstrategie" durch die Eskalation eines Konflikts neu ausgerichtet werden, ähnlich wie ein General, der seine Truppen für einen entscheidenden Vorstoß positioniert. Dieser externe Konflikt könnte somit als "Rauchschleier" wirken, hinter dem innenpolitische Skandale (insb. der MIND-CONTROl-SKANDAL [siehe vorherige und nachfolgende Beiträge mitsamt der Rundschreiben] oder wirtschaftliche Schwierigkeiten verborgen werden (z. B. Gefährdung des sozialen Systems durch Überlastung).

Ein externer Konflikt kann als Mittel dienen, um von internen Problemen abzulenken und die öffentliche Meinung zu manipulieren. Gleichzeitig könnten geopolitische Verschiebungen durch eine Eskalation des Konflikts im langfristigen Interesse Deutschlands liegen. Wenn der Konflikt die Machtbalance in der Region verändert, könnte dies Deutschland neue Möglichkeiten für diplomatische oder wirtschaftliche Einflussnahme eröffnen.

Gleichzeitig könnte die geopolitische "Schachpartie" durch die Eskalation eines Konflikts neue Möglichkeiten für strategische Züge bieten, die die eigene Position auf dem globalen Spielfeld stärken.

Soziale und psychologische Forschung​

Ein Konflikt könnte als "Verhörraum" fungieren, in dem die psychologischen Reaktionen und Verhaltensweisen der Menschen unter Druck analysiert werden. Diese Erkenntnisse könnten als "Codex" für die Entwicklung neuer Strategien in der psychologischen/kognitiven Kriegsführung dienen.

Die Einbeziehung von Technologien wie "Neurostrike" in diese Überlegungen öffnet eine "Pandorabox" ethischer Fragen. Die Möglichkeit, Gedanken und Entscheidungen auf neurologischer Ebene zu beeinflussen, stellt die Grenzen der Einmischung und der Wahrung der menschlichen Autonomie auf den Prüfstand. Konflikte bieten eine einzigartige Gelegenheit, menschliches Verhalten unter extremen Bedingungen zu studieren.

Ein Konflikt könnte somit als "menschliches Petrischälchen" dienen, in dem das Verhalten von Menschen unter extremen Bedingungen studiert wird. Diese Erkenntnisse könnten als Bausteine für die Entwicklung von Strategien in der psychologischen Kriegsführung dienen.

Dies könnte den deutschen Geheimdiensten wertvolle Einblicke in die Mechanismen der psychologischen Kriegsführung bieten und helfen, effektivere Strategien für zukünftige Konflikte zu entwickeln. Mit der Anwendung von "Neurostrike" könnten sie möglicherweise das Verhalten von Regierungsführern oder anderen Schlüsselpersonen beeinflussen und so die Dynamik des Konflikts steuern.


Das Überschreiten der roten Linie: Neurostrike-Technologien gegen Regierungsführer/innen, Generäle und Entscheider/innen


Die Einbeziehung von Technologien wie "Neurostrike" gegenüber signifikanten Einflusspersonen und Entscheidern (m/w/d) öffnet eine "verschlossene Akte" voller ethischer und moralischer Fragen: Die Möglichkeit, Gedanken und Entscheidungen auf neurologischer Ebene zu beeinflussen, könnte als das Überschreiten einer "roten Linie" in der Spionage und Kriegsführung angesehen werden. Die Möglichkeit der Gedankenkontrolle oder -manipulation stellt eine fundamentale Verletzung der menschlichen Autonomie und Würde dar. Es wäre, als würde man in den "heiligen Tempel" des menschlichen Geistes eindringen, um dort nach Belieben zu "renovieren" oder "umzudekorieren". Die Manipulation des menschlichen Geistes berührt die Kernaspekte der menschlichen Identität und Autonomie. Es stellt die Frage, ob der Mensch noch "Herr im eigenen Haus" ist, wenn seine Gedanken und Entscheidungen von externen Kräften gesteuert werden können. Die Möglichkeit des Missbrauchs ist enorm. Wer kontrolliert die Kontrolleure? Die Technologie könnte in den falschen Händen zur Unterdrückung und Kontrolle von Bevölkerungsgruppen verwendet werden. Wer hat Zugang zu solchen Technologien? Könnten sie dazu verwendet werden, bestimmte Gruppen oder Individuen gezielt zu diskriminieren oder zu benachteiligen?
  1. Menschenrechte: Die Anwendung solcher Technologien könnte als Verstoß gegen internationale Menschenrechtsabkommen angesehen werden, insbesondere gegen das Recht auf Gedankenfreiheit und das Verbot von Folter und unmenschlicher Behandlung.
  2. Kriegsrecht: Im Kontext eines bewaffneten Konflikts könnte die Anwendung solcher (Gedankenkontroll- und Gedankensteuerungs-)Technologien als Kriegsverbrechen angesehen werden, insb. wenn diese kombiniert werden mit Fernmorden/Fernattentaten über Todesstrahler.
  3. Nationale Gesetze: Abhängig von der Rechtsordnung könnten solche Aktivitäten als schwere Straftaten angesehen werden, die mit langjährigen Haftstrafen geahndet werden könnten. [Anm. Es ist insofern nicht klar, ob eine Ablenkungsstrategie (kombiniert mit der Strategie glaubhafter Abstreitbarkeit) erfolgversprechend ist für die deutschen Geheimdienste, um vom Mind-Control-Skandal abzulenken [sicher ist, dass zumindest auf Ebene der Gang-Stalker/innen ein sehr hohes Interesse am dritten Weltkrieg und weiterer möglichst extremer und dramatischer Eskalation besteht und gezielt darauf hingearbeitet wird im Rahmen der bereits vielfach an alle relevanten Institutionen gemeldeten Destabilisierungs- und Eskalationsstrategie).
Das Überschreiten dieser "roten Linie" wäre also nicht nur aus ethischer, sondern auch aus rechtlicher Sicht höchst problematisch. Es wäre, als würde man eine "Schattenoperation" in einem Gebiet durchführen, das bisher als unantastbar galt: dem menschlichen Geist. Die Konsequenzen eines solchen Schrittes sind kaum absehbar und könnten das Vertrauen in staatliche Institutionen und das internationale Rechtssystem nachhaltig erschüttern.

Offen bleibt: Der Begriff "indirekte Unterstützung" ist ohne klare Definition. Was genau bedeutet "indirekte Unterstützung"? Handelt es sich um finanzielle Hilfe, Waffenlieferungen oder politische Unterstützung?
Kritisch anzumerken ist: Die Argumentation berücksichtigt nicht den breiteren geopolitischen Kontext oder die Geschichte des Israel-Palästina-Konflikts, was für ein vollständiges Verständnis unerlässlich wäre.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Was ich mich immer Frage ist: "Cui bono?" (lateinisch für „Wem zum Vorteil? / "Wem nützt es?")

Nehmen wir mal an, es gäbe Interessen nationaler Nachrichten-/Geheimdienste an einer Eskalation des Konflikts und unter anderem deswegen wäre die Hamas indirekt (!) durch Förderung in der Region - wo die Hamas ihren Hauptsitz hat (wenn man das so sagen darf) - unterstützt worden. Natürlich ist das eine rein hypothetische Annahme und sollte nicht als Tatsachenbehauptung interpretiert werden. Wenn wir jedoch spekulieren, könnten folgende Gründe in Betracht gezogen werden, warum ein Geheimdienst hypothetisch ein Interesse an einer Eskalation des Konflikts haben könnte:

Testen von Waffen und Technologien​

Ein eskalierter Konflikt könnte als "Schießplatz" oder "Freiluftlabor" für Geheimdienste dienen, auf dem neue Waffensysteme und Überwachungstechnologien unter realen Bedingungen getestet und auf Herz und Nieren geprüft werden. Wie ein Scharfschütze, der seine Präzision unter verschiedenen Bedingungen testet, könnte der Konflikt eine Gelegenheit bieten, die Effektivität von Technologien wie "Neurostrike" zu bewerten.

Ein eskalierter Konflikt bietet eine seltene Gelegenheit, neue Waffensysteme und Technologien unter realen Bedingungen zu testen. Dies könnte nicht nur die Effektivität dieser Systeme demonstrieren, sondern auch wertvolle Daten für zukünftige Entwicklungen liefern. Beispielsweise könnten
Überwachungstechnologien wie Drohnen, Satellitentechnologie oder fortschrittliche Cyberüberwachungssysteme getestet werden. Die hypothetische "Neurostrike"-Technologie, die auf Gedankenkontrolle oder Manipulation des menschlichen Gehirns abzielt, könnte in einem solchen Szenario ebenfalls getestet werden. Dies könnte dazu dienen, die Wirksamkeit dieser Technologie zu bewerten und ihre Anwendung in zukünftigen Konflikten oder in anderen Bereichen, wie der Verbrechensbekämpfung oder der Terrorismusbekämpfung, zu erproben.

Der Konflikt könnte ein Schaufenster für die Zukunft der Kriegsführung sein.


Politische Ablenkung und Geopolitische Verschiebungen​

Ein externer Konflikt könnte als "Tarnkappe" für innenpolitische Probleme dienen, die im Schatten der internationalen Aufmerksamkeit weniger sichtbar werden. Gleichzeitig könnte die geopolitische "Feldstrategie" durch die Eskalation eines Konflikts neu ausgerichtet werden, ähnlich wie ein General, der seine Truppen für einen entscheidenden Vorstoß positioniert. Dieser externe Konflikt könnte somit als "Rauchschleier" wirken, hinter dem innenpolitische Skandale (insb. der MIND-CONTROl-SKANDAL [siehe vorherige und nachfolgende Beiträge mitsamt der Rundschreiben] oder wirtschaftliche Schwierigkeiten verborgen werden (z. B. Gefährdung des sozialen Systems durch Überlastung).

Ein externer Konflikt kann als Mittel dienen, um von internen Problemen abzulenken und die öffentliche Meinung zu manipulieren. Gleichzeitig könnten geopolitische Verschiebungen durch eine Eskalation des Konflikts im langfristigen Interesse Deutschlands liegen. Wenn der Konflikt die Machtbalance in der Region verändert, könnte dies Deutschland neue Möglichkeiten für diplomatische oder wirtschaftliche Einflussnahme eröffnen.

Gleichzeitig könnte die geopolitische "Schachpartie" durch die Eskalation eines Konflikts neue Möglichkeiten für strategische Züge bieten, die die eigene Position auf dem globalen Spielfeld stärken.

Soziale und psychologische Forschung​

Ein Konflikt könnte als "Verhörraum" fungieren, in dem die psychologischen Reaktionen und Verhaltensweisen der Menschen unter Druck analysiert werden. Diese Erkenntnisse könnten als "Codex" für die Entwicklung neuer Strategien in der psychologischen/kognitiven Kriegsführung dienen.

Die Einbeziehung von Technologien wie "Neurostrike" in diese Überlegungen öffnet eine "Pandorabox" ethischer Fragen. Die Möglichkeit, Gedanken und Entscheidungen auf neurologischer Ebene zu beeinflussen, stellt die Grenzen der Einmischung und der Wahrung der menschlichen Autonomie auf den Prüfstand. Konflikte bieten eine einzigartige Gelegenheit, menschliches Verhalten unter extremen Bedingungen zu studieren.

Ein Konflikt könnte somit als "menschliches Petrischälchen" dienen, in dem das Verhalten von Menschen unter extremen Bedingungen studiert wird. Diese Erkenntnisse könnten als Bausteine für die Entwicklung von Strategien in der psychologischen Kriegsführung dienen.

Dies könnte den deutschen Geheimdiensten wertvolle Einblicke in die Mechanismen der psychologischen Kriegsführung bieten und helfen, effektivere Strategien für zukünftige Konflikte zu entwickeln. Mit der Anwendung von "Neurostrike" könnten sie möglicherweise das Verhalten von Regierungsführern oder anderen Schlüsselpersonen beeinflussen und so die Dynamik des Konflikts steuern.


Das Überschreiten der roten Linie: Neurostrike-Technologien gegen Regierungsführer/innen, Generäle und Entscheider/innen


Die Einbeziehung von Technologien wie "Neurostrike" gegenüber signifikanten Einflusspersonen und Entscheidern (m/w/d) öffnet eine "verschlossene Akte" voller ethischer und moralischer Fragen: Die Möglichkeit, Gedanken und Entscheidungen auf neurologischer Ebene zu beeinflussen, könnte als das Überschreiten einer "roten Linie" in der Spionage und Kriegsführung angesehen werden. Die Möglichkeit der Gedankenkontrolle oder -manipulation stellt eine fundamentale Verletzung der menschlichen Autonomie und Würde dar. Es wäre, als würde man in den "heiligen Tempel" des menschlichen Geistes eindringen, um dort nach Belieben zu "renovieren" oder "umzudekorieren". Die Manipulation des menschlichen Geistes berührt die Kernaspekte der menschlichen Identität und Autonomie. Es stellt die Frage, ob der Mensch noch "Herr im eigenen Haus" ist, wenn seine Gedanken und Entscheidungen von externen Kräften gesteuert werden können. Die Möglichkeit des Missbrauchs ist enorm. Wer kontrolliert die Kontrolleure? Die Technologie könnte in den falschen Händen zur Unterdrückung und Kontrolle von Bevölkerungsgruppen verwendet werden. Wer hat Zugang zu solchen Technologien? Könnten sie dazu verwendet werden, bestimmte Gruppen oder Individuen gezielt zu diskriminieren oder zu benachteiligen?
  1. Menschenrechte: Die Anwendung solcher Technologien könnte als Verstoß gegen internationale Menschenrechtsabkommen angesehen werden, insbesondere gegen das Recht auf Gedankenfreiheit und das Verbot von Folter und unmenschlicher Behandlung.
  2. Kriegsrecht: Im Kontext eines bewaffneten Konflikts könnte die Anwendung solcher (Gedankenkontroll- und Gedankensteuerungs-)Technologien als Kriegsverbrechen angesehen werden, insb. wenn diese kombiniert werden mit Fernmorden/Fernattentaten über Todesstrahler.
  3. Nationale Gesetze: Abhängig von der Rechtsordnung könnten solche Aktivitäten als schwere Straftaten angesehen werden, die mit langjährigen Haftstrafen geahndet werden könnten. [Anm. Es ist insofern nicht klar, ob eine Ablenkungsstrategie (kombiniert mit der Strategie glaubhafter Abstreitbarkeit) erfolgversprechend ist für die deutschen Geheimdienste, um vom Mind-Control-Skandal abzulenken [sicher ist, dass zumindest auf Ebene der Gang-Stalker/innen ein sehr hohes Interesse am dritten Weltkrieg und weiterer möglichst extremer und dramatischer Eskalation besteht und gezielt darauf hingearbeitet wird im Rahmen der bereits vielfach an alle relevanten Institutionen gemeldeten Destabilisierungs- und Eskalationsstrategie).
Das Überschreiten dieser "roten Linie" wäre also nicht nur aus ethischer, sondern auch aus rechtlicher Sicht höchst problematisch. Es wäre, als würde man eine "Schattenoperation" in einem Gebiet durchführen, das bisher als unantastbar galt: dem menschlichen Geist. Die Konsequenzen eines solchen Schrittes sind kaum absehbar und könnten das Vertrauen in staatliche Institutionen und das internationale Rechtssystem nachhaltig erschüttern.

Offen bleibt: Der Begriff "indirekte Unterstützung" ist ohne klare Definition. Was genau bedeutet "indirekte Unterstützung"? Handelt es sich um finanzielle Hilfe, Waffenlieferungen oder politische Unterstützung?
Kritisch anzumerken ist: Die Argumentation berücksichtigt nicht den breiteren geopolitischen Kontext oder die Geschichte des Israel-Palästina-Konflikts, was für ein vollständiges Verständnis unerlässlich wäre.
Ganz deiner Meinung
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.133
Inwiefern Deutschland und die EU eine Mitschuld an diesem Krieg trägt, da die Hamas unterstützt wurde.

Ohne Genaueres zu wissen, kann ich nicht erkennen, Deutschland oder die EU hätten die Hamas unterstützt.
Letztlich nicht einmal indirekt, denn was haben eine Unterstützung bei der Wasserversorgung und dem Gesundheitssystem mit Terrorismus und Krieg zu tun?
Aber selbst damit dürfte jetzt erst einmal Schluss sein, die Gelder wurden ja wohl auch sofort erst einmal eingefroren.

Die wahren Geldgeber sind sowieso andere, der Iran und Katar.
Was die Hamas da angerichtet hat, das ist übelste Barbarei. Ein Festival stürmen und unbewaffente Zivilisten zu Hunderten und geplant und systematisch einfach niedermetzeln, Frauen, Kinder ... mir fehlen die Worte, dies in nur irgendeiner Form zu kommentieren. Sie haben die Israelis völlig überrascht, und den sonst so gut vorbereiteten und geheimdienstlich gut organisierten Staat Israel ganz empfindlich schwach erwischt.
Eine "gewonnene" (was ist daran und vor allem aber: damit gewonnen?) Schlacht ist aber kein gewonnener Krieg.

Israel hatte zuletzt ganz erhebliche innenpolitische Konflikte, damit wird jetzt erst einmal Schluss sein. Die Israelis werden sich reformieren, und abseits aller innenpolitischen Probleme der letzten Zeit wird jeder Bürger Israels Patriot sein. Auf eine solche Barbarei kann letztlich kein Rechtsstaat wirklich vorbereitet sein. Aber ein paar Mopeds, Jeeps, (Fahrräder?) und LKWs allein sind eben auch keine Armee, und Israel ist nicht der Irak.
Die israelischen Soldaten werden nicht desertieren, sondern kämpfen, und zwar als gut ausgestattete und disziplinierte Armee.

Es ist zu befürchten, wenn nicht schon längst geplant, dass andere arabische Staaten direkt in den Konflikt eingreifen. Sollte dies der Fall sein, dann wird dieser Krieg weitreichende Konsequenzen haben, auch für uns. Wenn nicht, dann wird das israelische Militär diesen Konflikt einigermaßen zeitnah beantwortet haben. In der Folge werden vor allem die Palestinenser die Leidtragenden sein, und dabei meine ich nicht die Fanatiker der Hamas und deren Akteure.
Sondern vielmehr den palestinensischen Ottonormal-Bürger, von dem ich einmal annehme, das es diesen auch gibt. Den Landwirt, den Markthändler, die Lehrerin, den Schuhputzer - sie alle werden in den nächsten Jahren ein noch mieseres Leben haben, denn ihre ohnehin schon bescheidene Ökonomie wird völlig kollabieren.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.219
Irgend jemand muß halt schuld sein. Auf keinen Fall Israel, obwohl es die Palästinenser seit Jahrzehnten unter dem Stiefelabsatz hat und sich jetzt eine gefährliche Schluderei geleistet hat. Auch nicht unbedingt der Iran und Katar, der eine wird sanktioniert bis zum Abwinken, auf das andere ist man dank Energieausstieg dringend angewiesen. Besser auch nicht die USA. Am besten also wir und die Franzmänner.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.133
Auch nicht unbedingt der Iran und Katar, der eine wird sanktioniert bis zum Abwinken, auf das andere ist man dank Energieausstieg dringend angewiesen.

Sind wir denn auf ein Land wie Katar so dringend angewiesen, gehen deren Ölvorräte nicht ohnehin schon bald zur Neige? Zielt der Energieausstieg denn nicht sowieso darauf ab, uns von der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu lösen? Diese Ziele sind noch nicht erreicht, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Erdöl wird auch danach ein wichtiger Rohstoff bleiben, für die chemische Industrie, aber nicht mehr für die Energieversorgung oder den Verkehr.

Fortschrittliche Technik wird Lösungen aufzeigen, die wir bis dato überhaupt noch nicht gesehen haben. Da baut ein deutsches Tiefkühlunternehmen sein eigenes Windkraftwerk, erzeugt mehr Strom, als es braucht und nutzt seine Tiefkühlhäuser als Energiespeicher (gibt es viel Wind und somit billigen Strom, dann kühlen sie ihre Frosthäuser weit unter das nötige Maß herunter; gibt es keinen Wind, und der Strom ist teuer, dann lassen sie die Frosthäuser ohne Strom "wärmer" werden). Ist das Frosthaus einmal auf -38°C heruntergekühlt, dann kann es min. eine Woche ohne Strom bleiben, um dann wieder bei dem Standard von -18°C zu landen (der Ware geht es bei tieferen Temperaturen sogar besser).

Die Scheichs mögen sich für die Herren der Welt halten, aber ihre Tage sind gezählt. Weder werden Verbrennungsmotoren die Rolle spielen wie ehedem, noch der Individualverkehr überhaupt. Andere Systeme werden an ihre Stelle treten. Sie werden ihr Öl noch an Entwicklungs- und Schwellenländer verkaufen, dann aber zu anderen Preisen. Mehr denn je werden sie von westlicher Technologie abhängig sein, aber der nächste Rohstoff, der wird das Wasser sein. Und das Wasser ... das ist hier. Und es werden Zeiten kommen, in denen ein Barrel Öl gegen einen Barrel Wasser getauscht wird.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.219
Die Scheiche sind Herren der Welt von unseren Gnaden - vor gut einhundert Jahren hätten wir so einen Sklavenhalterstaat mit dem 1. Seebataillon unterworfen.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.245
@EinStakeholder
"Was ich mich immer Frage ist: "Cui bono?" (lateinisch für „Wem zum Vorteil? / "Wem nützt es?")"

Wir sollten auch nicht vergessen, dass der Angriff der Hamas
zu einer Zeit kommt, wo Netanjahu innenpolitisch angeschlagen ist.
Ihm kommt der Krieg grade recht.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.133
Die Scheiche sind Herren der Welt von unseren Gnaden - vor gut einhundert Jahren hätten wir so einen Sklavenhalterstaat mit dem 1. Seebataillon unterworfen.

Im 20. Jh. waren wir aber klüger und haben "teile und herrsche" intoniert.

Sie mögen ihre Schäfchen mit Zuckerbrot und Peitsche kleinhalten wollen und wenn gar nichts mehr weiter geht, dann zetteln sie halt einen Krieg an. Auf Dauer wird es ihnen aber nichts helfen, denn auch ihre Völker leben mittlerweile im 21. Jh. und sehen im Internet, wie frei andere Völker leben. Das können sie mit diversen Methoden zu blockieren versuchen, aber bereits das simelste VPN führt dergleichen ad absurdum.
Ihre Mittelalter-Kultur ist dem Untergang geweiht, und weil sie das mehr als alle anderen wissen, fördern sie ihre Fanatiker, die es ohne Frage gibt.

Einst die Herren der Welt, hat die arabische Welt in den letzten 400 Jahren dem Weltkulturerbe nichts, aber auch gar nichts hinzugefügt: Keine Wissenschaft, keine Literatur, keine Mathematik, kein Theaterstück, keine Kunst und keine Musik ... und deshalb haben sie sich zurückgezogen in ihre Kemenate, spielen die beleidigte Leberwurst und schauen sich ihren (religiösen) Bauchnabel an. Die gesamte islamische Welt hat einen literarischen Output wie ein einziges europäisches Land, Griechenland, und 90% ihrer Inhalte sind religiöser Natur.
Ein Land wie z.B. Argentinien mag ein Land mit enormen ökonomischen Schwierigkeiten sein, aber es ist auch ein Land, welches der Welt den Tango geschenkt hat (wenngleich nicht erfunden), und einen Meister wie Astor Piazolla, der diesen interpretierte.

Die islamische Welt hat aber seit dem MA der Welt nichts mehr gegeben, stattdessen produzieren sie mit ihrem Geld hirnlose Events wie irgendwelche Mega-Sportereignisse, die andere für sie organisieren.
Und trotz dem ganzen, vielen Geld will auf Dauer niemand wirklich für sie in ihren Ländern arbeiten. Ich habe schon mit verschiedenen Menschen gesprochen, die für gutes Geld in Arabien gearbeitet haben, aber keiner hat das für mehr als ein oder zwei Jahre ausgehalten. Denn dann haben sich die Leute gesagt: Ich bin auch nur ein Mensch, und ich will auch leben, eine Freundin haben, mal in eine Eckkneipe gehen, ein Theater besuchen, im Schwimmbad ohne Geschlechtertrennung sein usw. usf.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.962
"die islamische welt" hat der menschheit so ziemlich gar nichts gegeben, da alles was ihr angerechnet wird entweder von anderen kulturen direkt geklaut wurde oder von zur konvertierung gezwungenen stammt.
 
Zuletzt bearbeitet:

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
305
Ohne Genaueres zu wissen, kann ich nicht erkennen, Deutschland oder die EU hätten die Hamas unterstützt.
Letztlich nicht einmal indirekt, denn was haben eine Unterstützung bei der Wasserversorgung und dem Gesundheitssystem mit Terrorismus und Krieg zu tun?
Aber selbst damit dürfte jetzt erst einmal Schluss sein, die Gelder wurden ja wohl auch sofort erst einmal eingefroren.

Die wahren Geldgeber sind sowieso andere, der Iran und Katar.
Was die Hamas da angerichtet hat, das ist übelste Barbarei.

Aus Focus vom 11.10.2023: "Sollen Deutschland und die EU nach dem Angriff der Hamas auf Israel weiter Entwicklungshilfe an Palästina zahlen? Darum ist zwei Tage nach dem Angriff auf Israel eine Debatte in Deutschland entbrannt. 340 Millionen Euro Entwicklungshilfe hat Deutschland in den vergangenen zwei Jahren an die Palästinenser bezahlt, unter ihnen möglicherweise auch die Hamas, eine Terrororganisation, deren politischer Arm seit 2007 den Gazastreifen regiert. [...]
Deutlicher wird CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter. In einem Gastbeitrag für „The European“ legt er ausführlich dar, wo das Geld aus Deutschland hingeht: Es seien Zahlungen oder Budgethilfen an die Palästinensischen Autonomiebehörde. „Defacto sind aber die Institutionen der Autonomiebehörde von Korruption zerfressen und es werden sehr wohl NGOs unterstützt, die Israel als terroristisch einstuft.“
Als Beispiel nennt Kiesewetter jene Familien von „Märtyrern“, die Terroranschläge in Israel begangen haben. Sie erhielten monatlich zwischen 100 und 350 Euro Rente. Gefangene bekämen je nach Dauer der Haft zwischen 329 und 2823 Euro. Der entsprechende Fonds werde durch die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) verwaltet. Fast fünf Prozent des gesamten Haushalts der Autonomiebehörden, insgesamt knapp 250 Millionen Euro, flössen in den Fonds. Er schließe nicht aus, dass diese Gelder auch für die Bezahlung ebendieser „Renten“ benutzt werden, schreibt Kiesewetter.
" Quelle: Deutsche Steuermillionen für „Märtyrer-Renten“? Jetzt tobt der Palästina-Streit, URL: https://www.focus.de/finanzen/news/...-tobt-der-palaestina-streit_id_222129852.html

In einem Podcast vom 11.10.2023 mit Markus Lanz und Paul Ronzheimer wurde unter anderem auch über Entwicklungshilfe diskutiert, hier der Wortlaut: Ronzheimer: 19:55: "Weil das Geld eben benutzt wird, um Israel anzugreifen." - Lanz: "Genau, darauf wollte ich gerade hinaus. Und das viele, viele Geld - ich sehe, und ich glaube, es gibt wenig Völker auf der Erde, die so viele Entwicklungshilfe-Milliarden bekommen haben, wie die Palästinenser und trotzdem kommt das Meiste bei den Leuten nicht an. Die Leute sind bitter, bitter arm." Quelle: Israel & Ukraine. Unvorstellbares Leid & Journalismus – mit Markus Lanz, URL: https://www.podcast.de/episode/6153...rstellbares-leid-journalismus-mit-markus-lanz (11.10.2023).

Ich denke, es sollte wieder mehr Einsatz für den Frieden geben, insb. auch eine deutsche Beteiligung an kriegerischen Auseinandersetzungen gemäß Staatsräson zu verhindern, sofern diese auf dem diplomatischen Parkett, insb. von Israel erwartet wird, siehe hierzu u.a. ab 13:15, denn das bedeutet gemäß Moderation möglicherweise doch übersetzt, dass Deutschland auch militärische Hilfe leisten müsste, sollte:

Persönliche Meinung: Meiner Meinung nach sollte unbedingt eine weitere Eskalationsstrategie [nicht nur der deutschen Geheimdienste, die sich über Gelder und Agenten [Agent Provocateure] vor Ort, prekäre Einflusssphären sichern] verhindert werden, insb. auch vor dem Hintergrund, dass in Deutschland zukünftig kein großer Einzug von RESERVISTEN vollzogen werden muss, was immer relativ spontan erfolgt, wobei es unverhältnismäßig leidvoll und beängstigend sein muss, aus dem Leben gezogen und an irgendeine Front geschickt zu werden, so wie es den 300.000 israelischen Reservisten gegenwärtig geht. ... Es gibt Tendenzen innerhalb der nationalen Nachrichtendienste, die stark von einer Eskalation profitieren würden, weil über eine bewusst herbeigeführte Ausnahmekonstellation über Notstandsgesetze (Ermächtigungsnormen) eine Einheitspartei denkbar wäre im Kriegszustand mitsamt sehr starker / totalitärer Geheimpolizei (wie diese bereits Jahre im voraus und gegenwärtig weiterhin vorbereitet wird durch einen übelsten Sanktions-, Repressions- und Terrorapparat auf Basis dieser Energie- und Neurowaffen, die sog. synthetische Telepathie bzw. Erzeugung psychiatrischer Symptome, insb. technisches Gedankenlesen- und Gedankensteuerung und Mikrowellen-Sprachübertragung, ermöglichen).
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.454
Der Angriff wurde schon als Israel's 9/11 bezeichnet, obwohl Pearl Harbor vielleicht besser passen würde.
Es scheint so, als komme es Israel gelegen, endlich hart durchgreifen zu können, ohne sich vor aller Weltöffentlichkeit zügeln zu müssen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Zur „Entwicklungshilfe“ an Palästina:

Aus meiner Sicht hätte da niemals irgendwelches Geld fließen dürfen, und dass jetzt erst recht keines mehr fließen darf, versteht sich von selbst.

Humanitäre Hilfe ist ja eine schöne Sache, wenn sie denn auch wirklich für humanitäre Zwecke verwendet wird. Ob dies in Paästina wirklich geschah, ist zu bezweifeln. Es passt natürlich in die beschränkte grüne Gedankenwelt, dass unser Geld kontrolliert zweckbestimmt verwendet wurde, sich die Hamas also mit dem Geld der anderen bewaffnet haben muss. Aber das ist ähnlich blöde wie die Idee vom guten „grünen Strom“, der uns versorgt, während der böse Atomstrom nur die Netze verstopft.

Im Prinzip hat das Gutmenschengeld nur dafür gereicht, dass sich die Bewohner das Gaza-Streifens nie wirklich mit Israel arrangieren mussten und die Hamas für sie ideale Elendsbedingungen in Gaza hatte, um Israel und den Juden die Schuld zu geben, den Kampf zu verewigen, Märtyrer auszubilden und das Volk weiter zu vergiften.

Was wäre gewesen, wenn wir seinerzeit gesagt hätten: „Es gibt nichts von uns. Ihr habt genau zwei Alternativen: Verhungern oder mit Israel zusammen arbeiten.“. Auch das wäre sicherlich ein schmerzhafter Prozess gewesen. Aber es wäre für das Volk im Gaza Streifen sehr schnell klar erkennbar gewesen, wer hier wirklich Freund und wer Feind ist.

Der Pferdefuß des Islam ist sein unzivilisierter, unerträglicher Umgang mit Menschen, auch den eigenen. Es gibt Berichte, dass z.B. Erdbebenopfern (war es im Iran?), die von westlichen Hilfsdiensten gerettet wurden, sehr bewusst war, dass ihren von der propagandistisch als feindlich dargestellten Seite selbstlos geholfen wurde, während die Mullahs keinen Finger gerührt haben.

Genau die Chance auf so etwas haben wir mit unserer tollen Geld-Bazooka den Israelis vermasselt und statt dessen den Konflikt weiter verewigt und verschärft.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.455
Zum Teil hast du ja durchaus recht, aber es waren ja nicht nur die Grünen, die Geld bezahlt haben, für "humanitäre Zwecke", das lief sicher schon unter der letzten Bundesregierung so.

Ich wohne in einer Gegend, die wegen Köhleförderung für Strom nachhaltig zerstört wurde und selbst Jahrzehnte später gibt es immer noch reichlich Probleme. Und Atomstrom hat nun mal den Nachteil, da bleibt nicht nur etwas übrig, was noch Ewigkeiten strahlt und selbst nach Jahrzehnten der Nutzung gibt es immer noch keine sichere Lösung dafür.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.454
Was für ein widerwärtiger Kommentar, schlicht zum Kotzen sowas.
"Die Wahrheit ist bitter für den Verblendeten, und kann für den Verkünder tödlich enden."


Israel selbst hat es als sein 9/11 bezeichnet. Vielleicht trifft das genau den Punkt, und es war eine false flag op um uneingeschränkt intervenieren zu können.
 

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