metropolis
Geheimer Meister
- 25. April 2002
- 346
Ich will diesen Eintrag damit beginnen, meine persönliche Meinung dazu zu geben: Ich glaube durchaus an diese Pläne, da zum größten Teil ja sogar bewiesen, und ich glaube auch daran, dass die Technik der heutigen Raumschiffe, Raumstationen und anderer solcher Maschinen veraltet ist und es derzeit schon viel bessere Fortbewegungsmöglichkeiten (im Weltall) gibt. Warum die NASA jedoch mit diesen „alten“ Schiffen arbeitet, kann ich mir beim besten Willen nicht erklären. Vielleicht kann es ja einer von Euch?!
1941 hatte der ehemalige Flugzeugingenieur Rudolph Schriever für die Luftwaffe den Prototyp eines „fliegenden Deckels“ konstruiert, der im Juni 1942 zu Testflügen startete (so berichten es in der Mitte der fünfziger Jahre verschiedene westdeutsche Zeitungen). Später wurde an einem größeren Objekt dieser Art in den BMW-Werken in der Nähe von Prag gebaut.
Dazu weiteres in Major Rudolf Luscars Buch „German Secret Weapons of the Second World War“, das genauere Informationen und Beschreibungen zu diesen Objekten enthält: Ein großer Ring, der um ein kuppelförmiges Cockpit rotiert, Durchmesser von 42 Metern, verstellbare Düsentriebwerke usw.! Andere Berichte besagen, diese „fliegende Untertasse“ sei von Kopf bis Fuß 32 Meter hoch gewesen sein. Sie konnten bis zu einer Höhe von 12.000 Metern aufsteigen und eine Geschwindigkeit von 2000 km/h erreichen.
Rudolph Schriever beteuert, dass er an einem geheimen Projekt mit Namen „Untertasse“ gearbeitet hat. Als diese Scheiben 1945 zu Tests bereit waren, wurden die Werke jedoch von den Alliierten besetzt und alle Unterlagen gestohlen.
Kurze Zeit nach diesen Enthüllungen starb Schriever. Bis zum Schluss war er davon überzeugt gewesen, dass seine Ideen nach dem Krieg weiter bearbeitet wurden.
Hier ein kleiner Auszug aus einem Bericht von Sir Roy Feddon, der 1945 mit einer technischen Delegation in Deutschland war:
„Ich habe genügend Konstruktionspläne gesehen, um sagen zu können, dass – wenn sie den Krieg noch für einige Monate hätten verlängern können – wir mit vollkommen neuartigen Entwicklungen im Luftkrieg konfrontiert gewesen wären.“
Den ersten konkreten Beweis für die Existenz dieser Unterlagen gab es im Jahre 1954, als die kanadische Regierung bekannt gab, dass das riesige, 1951 über Albuquerque, New Mexico, gesichtete Ufo einem Fluggerät ähnelte, das Kanada kurz nach dem Krieg zu bauen bemüht war.
Auch mit dem amerikanischen „Flying Flapjack“ lagen weitere Beweise vor. Die Entwicklungen dieses Objektes hatten schon vor dem zweiten Weltkrieg begonnen. Um später folgende Nachforschungen des Project Grudge zu vermeiden gaben die Luftstreitkräfte der USA Informationen preis (jedoch nur wage Fotos und Berichte).
Die Stabilität dieses Objektes machten jedoch Probleme...
XF-5-U-1 soll diese Probleme nicht mehr gemacht haben. Doch auch nach der Einstellung dieses Projektes wurden weitere Forschungen angestellt und brachten z-B. folgende Ergebnisse:
Objekte die eine Geschwindigkeit von 2400 km/h erreichten sollen gebaut worden sein (das war das letzte Projekt der USA, das Avro Car). Nach diesem fallengelassenen Projekt behauptet die USA, nicht mehr an derartigen Dingen zu arbeiten...
1941 hatte der ehemalige Flugzeugingenieur Rudolph Schriever für die Luftwaffe den Prototyp eines „fliegenden Deckels“ konstruiert, der im Juni 1942 zu Testflügen startete (so berichten es in der Mitte der fünfziger Jahre verschiedene westdeutsche Zeitungen). Später wurde an einem größeren Objekt dieser Art in den BMW-Werken in der Nähe von Prag gebaut.
Dazu weiteres in Major Rudolf Luscars Buch „German Secret Weapons of the Second World War“, das genauere Informationen und Beschreibungen zu diesen Objekten enthält: Ein großer Ring, der um ein kuppelförmiges Cockpit rotiert, Durchmesser von 42 Metern, verstellbare Düsentriebwerke usw.! Andere Berichte besagen, diese „fliegende Untertasse“ sei von Kopf bis Fuß 32 Meter hoch gewesen sein. Sie konnten bis zu einer Höhe von 12.000 Metern aufsteigen und eine Geschwindigkeit von 2000 km/h erreichen.
Rudolph Schriever beteuert, dass er an einem geheimen Projekt mit Namen „Untertasse“ gearbeitet hat. Als diese Scheiben 1945 zu Tests bereit waren, wurden die Werke jedoch von den Alliierten besetzt und alle Unterlagen gestohlen.
Kurze Zeit nach diesen Enthüllungen starb Schriever. Bis zum Schluss war er davon überzeugt gewesen, dass seine Ideen nach dem Krieg weiter bearbeitet wurden.
Hier ein kleiner Auszug aus einem Bericht von Sir Roy Feddon, der 1945 mit einer technischen Delegation in Deutschland war:
„Ich habe genügend Konstruktionspläne gesehen, um sagen zu können, dass – wenn sie den Krieg noch für einige Monate hätten verlängern können – wir mit vollkommen neuartigen Entwicklungen im Luftkrieg konfrontiert gewesen wären.“
Den ersten konkreten Beweis für die Existenz dieser Unterlagen gab es im Jahre 1954, als die kanadische Regierung bekannt gab, dass das riesige, 1951 über Albuquerque, New Mexico, gesichtete Ufo einem Fluggerät ähnelte, das Kanada kurz nach dem Krieg zu bauen bemüht war.
Auch mit dem amerikanischen „Flying Flapjack“ lagen weitere Beweise vor. Die Entwicklungen dieses Objektes hatten schon vor dem zweiten Weltkrieg begonnen. Um später folgende Nachforschungen des Project Grudge zu vermeiden gaben die Luftstreitkräfte der USA Informationen preis (jedoch nur wage Fotos und Berichte).
Die Stabilität dieses Objektes machten jedoch Probleme...
XF-5-U-1 soll diese Probleme nicht mehr gemacht haben. Doch auch nach der Einstellung dieses Projektes wurden weitere Forschungen angestellt und brachten z-B. folgende Ergebnisse:
Objekte die eine Geschwindigkeit von 2400 km/h erreichten sollen gebaut worden sein (das war das letzte Projekt der USA, das Avro Car). Nach diesem fallengelassenen Projekt behauptet die USA, nicht mehr an derartigen Dingen zu arbeiten...