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Boykott vs. Strafzölle? Handelskrieg USA vs. ganze Welt

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.215
Der krankmachendste Zusatzstoff ist völlig natürlich und sogar rein pflanzlich: Zucker. Wie bei allen anderen Zusatzstoffen liegt es in der Hand des mündigen Bürgers, wieviel er davon in sich hineinstopfen will.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Mal was anderes. Sind das nicht eher Schutzzölle denn Strafzölle?
Aber Strafzoll klingt natürlich gemeiner.
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Der krankmachendste Zusatzstoff ist völlig natürlich und sogar rein pflanzlich: Zucker. Wie bei allen anderen Zusatzstoffen liegt es in der Hand des mündigen Bürgers, wieviel er davon in sich hineinstopfen will.
Es gibt da etwas, dass uns übrgens die maximale Kontrolle über die zu uns genommenen Zusatzstoffe gibt. Es nennt sich:
Selbst kochen, mit möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln. ;)
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.433
Vorhin wurde in den ARD-News berichtet, da D mehr Autos/Stahl-und Aluminiumprodukte in die USA exportiert, als es von den USA importiert.
Auch sind die dt.Zölle auf diese höher als US-Zölle.
Klar, wenn da die dt.Wirtschaft boomt! Warum also soll die USA ihre Zölle auf diese Produkte nicht erhöhen(angemessene Erhöhung ist wieder eine andere Frage)?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Das Exportieren und Verkaufen ist ja nun mal der passive Teil der Sache. Das geht mir inzwischen auf den Senkel, daß es ständig heisst "Deutschland verkauft 1.x Millionen Autos in die USA". Nö, 1.x Millionen Amerikaner entscheiden sich für ein deutsches Auto und kaufen es, so herum stimmt die Formulierung.
Und glaubt denn irgendwer, es würden sich nennenswert mehr Deutsche/Europäer für ein amerikanisches Auto entscheiden, selbst wenn da Null Zoll drauf wäre? Die Dinger will hier einfach niemand fahren, außer sie sind 50 Jahre alt. Wenn die mal wieder Produkte herstellen, die international wettbewerbsfähig und sexy sind, dann werden sie die auch los. Aber da ist Protektionismus ja ein herrliches Mittel um zu erreichen, daß das bis auf Weiteres nicht passiert.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.057
Das Exportieren und Verkaufen ist ja nun mal der passive Teil der Sache. Das geht mir inzwischen auf den Senkel, daß es ständig heisst "Deutschland verkauft 1.x Millionen Autos in die USA". Nö, 1.x Millionen Amerikaner entscheiden sich für ein deutsches Auto und kaufen es, so herum stimmt die Formulierung.
Und glaubt denn irgendwer, es würden sich nennenswert mehr Deutsche/Europäer für ein amerikanisches Auto entscheiden, selbst wenn da Null Zoll drauf wäre?
Die Amerikaner entschieden sich für deutsche Autos, weil die relativ günstig sind und weil sie wenig Benzin verbrauchen und zudem Umweltverträglich sein sollten. Seit die Amerikaner wissen, das sie betrogen wurden ändert sich diese Einstellung. Wobei die Amerikaner im Gegensatz zu deutschen Autokäufern wenigstens entschädigt werden. Hier stellt sich die Regierung auf die Seite der Betrüger, die brauchen lediglich ein update machen und der Kunde bleibt auf seinem nun wertlosen Auto sitzen, das kann er nur noch mit hohem Verlust verkaufen und in Zukunft nicht mehr in die Innenstadt fahren.


laut einem Bericht des Spiegel auch BMW Unregelmäßigkeiten enthüllen- es handelt sich dabei um Modelle des 5er und 7er. Das KBA hatte diesmal selbst die Unregelmäßigkeit entdeckt. Offen bleibt, warum der Fall erst jetzt ans Licht kommt - in den USA nämlich waren nicht nur Volkswagen, sondern auch Daimler und BMW im Visier der Behörden. Sollte sich heraustellen, dass es sich bei den "Unregelmäßigkeiten" wirklich um illegale Abgas-Abschalteinrichtungen handelt, wäre das für BMW ein Desaster.https://www.focus.de/auto/news/abga...-autohersteller-im-fadenkreuz_id_7464215.html
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.215
In Deutschland muß man tatsächlich einen Schaden erleiden, um einen Entschädigungsanspruch zu erlangen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Die Amerikaner entschieden sich für deutsche Autos, weil die relativ günstig sind und weil sie wenig Benzin verbrauchen und zudem Umweltverträglich sein sollten.
Das sind die Amerikaner die ein japanisches Auto kaufen.
Ein deutsches Auto kaufen sie aufgrund des Designs, der Fahrleistungen, des Image und der Fertigungsqualität.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.057
In Deutschland muß man tatsächlich einen Schaden erleiden, um einen Entschädigungsanspruch zu erlangen.
Ist der Einsatz einer Betrugssoftware denn kein Schaden? Jemand kaufte ein Auto, in dem Bewusstsein umweltfreundlich zu handeln. Jetzt ist das Gegenteil der Fall, dass Auto verliert an Wert, wenn man versucht es zu verkaufen und man handelt auch nicht umweltfreundlich wenn man damit fährt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.215
Für Seelenpein beim Umweltschädigen gibt es keinen Schadenersatz.

Wie hoch ist der Anteil der fehlerhaften Schadstoffminderung am Wertverlust, und wie hoch der Anteil des Vertrauensverlustes durch panisches Staatshandeln? Wie hoch ist der Wertverlust überhaupt? Aber immer erstmal Geld abgreifen wollen...
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.057
Für Seelenpein beim Umweltschädigen gibt es keinen Schadenersatz.

Wie hoch ist der Anteil der fehlerhaften Schadstoffminderung am Wertverlust, und wie hoch der Anteil des Vertrauensverlustes durch panisches Staatshandeln? Wie hoch ist der Wertverlust überhaupt? Aber immer erstmal Geld abgreifen wollen...

Ich finde nicht das der Staat panisch handelt, sondern eher unverantwortlich dem Kunden gegenüber. Und unerwartet straffrei den Betrügern gegenüber.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.215
Der Betrugstatbestand ist in Deutschland sehr genau normiert. In den USA sieht man das viell. lockerer, das hilft sehr beim Ausplündern ausländischer Unternehmen.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Ist der Einsatz einer Betrugssoftware denn kein Schaden? Jemand kaufte ein Auto, in dem Bewusstsein umweltfreundlich zu handeln. Jetzt ist das Gegenteil der Fall, dass Auto verliert an Wert, wenn man versucht es zu verkaufen und man handelt auch nicht umweltfreundlich wenn man damit fährt.

Das würde mich auch mal interessieren, wo der Schaden entstanden sein soll, den es zu ersetzen gilt.
Die Kunden haben ein funktionierendes, sicheres, geprüftes und zugelassenes Produkt (von TÜV und KBA) bekommen.
Etwaige Probleme bei zukünftiger Nutzung und Wiederverkauf gehen zu 100% auf Kappe der Politik.

Aber immerhin das befreundete Ausland wird sich über gute und billige Gebrauchtwagen aus Deutschland freuen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
genau .. in befreundeten und nicht befreundeten Ländern mit einer liberaleren Umweltpolitik.
Nicht einer in der die Grenzwerte der Luft Draußen auf der Straße strenger sind, als die am
Arbeitsplatz in geschlossenen Räumen (ein Rätzel). Dazu werden noch andere Grenzwerte
immer den Bedürfnissen angepasst - außer NOX - da wollen welche die E-Mobile durch pressen.
Mich würde einen neue Atom-Strom-Offensive nicht wundern.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Ich hab' mich jedenfalls entschieden, das zu essen, worauf ich Bock hab' und woher ich dann meinen Krebs bekomme, interessiert mich auch nicht!
Is(s)t ja nur eine Sache des Egoismus... Soviel soziale Ungerechtigkeit wegen solcher Konzerne!
 

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