Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
Das fand ich schon immer spannend, man reist in ein anderes Land und stellt fest, Hoppla, hier herrschen ja ganz andere Sitten....
Nie fassen, konnte ich den übertrieben Rummel um den "sogenannten Ruhetag".
Ein Blick nach Israel:
Man ein Paradies für mich, keinen Finger krümmen, den ganzen Tag juhu...frage mich ob das auch für Frauen gilt oder ob die trozdem kochen müßen.
Die Macht der Religiösen in Israel - Zwischen Gay Parade und Gottesstaat - 60 Jahre Israel - sueddeutsche.de
Doch spätestens hier, wer wem heiraten muß, hört für mich der gesunde Menschenverstand auf.
LG.Sche
Nie fassen, konnte ich den übertrieben Rummel um den "sogenannten Ruhetag".
Ein Blick nach Israel:
In neuen mehrstöckigen Gebäuden - sowohl öffentlichen als auch privaten - muss seit dem Erlass eines Gesetzes von 2001 ein Schabbat-Aufzug eingebaut werden. Der fährt am religiösen Ruhetag ständig und erspart es orthodoxen Juden, einen Knopf zu betätigen. Das wäre Arbeit - und die ist am Schabbat verboten.

Die Macht der Religiösen in Israel - Zwischen Gay Parade und Gottesstaat - 60 Jahre Israel - sueddeutsche.de
Seit 60 Jahren bestimmt eine kleine Minderheit Ultraorthodoxer über wichtige Bereiche der israelischen Gesellschaft: Wo man am Samstag Autofahren darf, wer wen heiratet. Die Mehrheit lässt es sich gefallen - noch.
Doch spätestens hier, wer wem heiraten muß, hört für mich der gesunde Menschenverstand auf.
LG.Sche
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