Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Abtreibung, ja oder nein?

Voldemort85

Geselle
18. Mai 2009
29
AW: Abtreibung, ja oder nein?

Ich kenne persönlich nur zwei Frauen die abgetrieben haben. Die eine um ihre Lehrstelle zu behalten, die andere weil sie zu jung war für ein Kind.
Beide bereuen es zutiefst. Dass die die einfach nur ihre Lehrstelle behalten wollte jetzt fertig ist ist natürlich klar (vor allem wenn man bedenkt, dass sie die Lehrstelle trotzdem verloren hat...) sowas kann ich niemals verstehen!
Bei der anderen verhält es sich ein bisschen anders. Sie ist mit 14 schwanger geworden. Nach langen Überlegungen hat sie sich für eine Abtreibung entschieden! Jedes Jahr denkt sie daran wie alt ihr Kind jetzt wäre und so weiter. Sie ist in psychologischer Behandlung. Ich denke der Gedanke, ein beginnendes Leben unterbrochen zu haben, ist für jede Frau ein problem. Klar wenn es um andere geht bin ich für Abtreibung. Ich sehe es auch nicht als Mord an, aber selbst könnte ich es niemals tun.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.655
AW: Abtreibung, ja oder nein?

Die meisten Frauen, werden einen trifftigen Grund tum abtreiben haben. Wenn dem so ist, werden sie auch psychisch gut damit klarkommen.

Hi

Na ich denke wohl eher nicht, sonst müsste man ja nicht so einen Rummel um dieses Thema machen...
Das was Voldemort schreibt ist doch häufger der Fall *denk*

Ich finde man kann in diesem Thread nur auf spätere Folgen aufmerksam machen,
die Entscheidung liegt bei den Schwangeren Frauen,
die sind nicht alle durchweg mit einer ausserordentlichen Intuition und dem nötigen Wissen über ihre Psyche ausgestattet
um so weitreichende Entscheidungen über Leben oder Tod mal eben locker aus dem Handgelenk zu entscheiden...

Es ist nicht nur ein kleiner operativer Eingriff auf den man sich wie auf eine Magen OP vorbereiten kann...

Auch wenn die Patientin erstmal damit klarkommt und denkt alles richtig gemacht zu haben sind spätere chronische Gewissensbisse nicht auszuschliessen...

Um noch auf das Beispiel mit der gefährdeten Lehrstelle zurückzukommen...
Mir fällt im Arbeitsrecht kein Wesen ein welches mehr Schutz geniesst als eine Schwangere Frau.
Es ist möglich eine Ausbildung mit Unterbrechung durch Schwangerschaft zu absolvieren.
Das wäre aber so ein Punkt wo man mal mehr als nur praktisch und Planungsorientiert denken könnte...
Hier finde ich allerdings Hilfe durch Arbeitgeber und Familie unerlässlich.
Wenn man sich in einer Gemeinschaft gut aufgehoben fühlt, traut man sich bestimmt eher eine Entscheidung pro Kind in jungen Jahren zu fällen.


Gruss Grubi
 

Voldemort85

Geselle
18. Mai 2009
29
AW: Abtreibung, ja oder nein?

Um noch auf das Beispiel mit der gefährdeten Lehrstelle zurückzukommen...
Mir fällt im Arbeitsrecht kein Wesen ein welches mehr Schutz geniesst als eine Schwangere Frau.
Es ist möglich eine Ausbildung mit Unterbrechung durch Schwangerschaft zu absolvieren.
Das wäre aber so ein Punkt wo man mal mehr als nur praktisch und Planungsorientiert denken könnte...
Hier finde ich allerdings Hilfe durch Arbeitgeber und Familie unerlässlich.
Wenn man sich in einer Gemeinschaft gut aufgehoben fühlt, traut man sich bestimmt eher eine Entscheidung pro Kind in jungen Jahren zu fällen.i

Ja da gab es das Problem, dass man als MFA fast nix mehr machen darf wenn man schwanger ist. So jung war die gar nicht 24 seit Jahren den selben Freund der auch noch Beamter ist. Also eigentlich beste Voraussetzungen.
Der Chef hat ihr halt gedroht, dass sie die Ausbildung nicht zuende machen kann, weil er der Berufschule sagt, dass sie keine Praxiserfahrung hat. Dadurch wäre sie wirklich nicht zur Abschlussprüfung zugelassen worden. Dieses A******** hat sich da extra erkundigt, wie er das zu machen hat! Er hat halt gesagt, dass wenn sie also nicht zugelassen wird und dann nach der Schwangerschaft weitermachen will kündigt er ihr halt und dann soll sie mal sehen wie sie eine neue Lehrstelle bekommt.
Tja die Kleine hat abgetrieben und dann natürlich keinen Mutterschutz mehr und einen Tag später kam die Kündigung. Anzeige läuft auf jeden Fall.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.655
AW: Abtreibung, ja oder nein?

Hi

In dem Fall ist es in meinen Augen doppelt schade...
Zum einen ist das Kind in den Brunnen gefallen und hat keine Chance bekommen.

Desweiteren hat ein Junger Mensch etwas über Wertmassstäbe kennengelernt.
Die Junge Frau weiss nun dass man den Wert eines Menschen über den eines Ausbildungsplatzes stellen kann... *schade*

Nun es gibt Menschen die entscheiden sich mit 16 oder noch jünger für ein Kind, ich denke man kann das auch mit 24 Jahren ganz gut entscheiden
und wenn der passende Vater dazu Beamter ist hätte das ungeborene Leben doch durchaus eine Chance verdient...
Aber egal, ich will jetzt nicht diese junge Frau anklagen, ich finde es einfach schade wie manchmal der Wert eines Lebens eingeschätzt wird...

Um es mal etwas schärfer auszudrücken :
Ich finde es Menschenverachtend wenn eine Schwangerschaft aus praktischen Gründen beendet wird ...
oder weil es gerade vom Termin her nicht so günstig ist...
Dabei ist mir schon klar dass die Chancen für eine "günstige Ausgangsposition" besser sind wenn die Eltern ihre eigene Existenz einigermassen abgesichert haben,
aber da stöhnen wir zumindest hier in Europa doch auf sehr hohem Niveau...

Gruss Grubi
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Sie sprechen im Bundestag wieder über Art. 219a, Abtreibung

Welches Leben geht vor:
das ungeborene Spermia, rechtlich kein Staatsbürger, oder das Leben der werdenden Mutter?

Konservatives (Kapital-)Kalkül!
Versteckt hinter falscher Religionsdeutung

Vernichten mit Wirtschaftswahn die Umwelt, Samen um Samen, aber machen auf moralischen "Samenschutz".
Monsanto wird das verunreinigte DE-Gen wieder aussäubern ^^
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.182
Nach meiner Erfahrung funktioniert es meistens sehr gut, daß beide leben, Mutter und Kind. So macht die Menschheit das eigtl. seit vielen hunderttausend Jahren, nicht wahr? Relativ selten ist das Leben der werdenden Mutter gefährdet. Man spricht dann von der medizinischen Indikation. Sie ist bei knapp 4% aller Schwangerschaftsunterbrechungen in D gegeben.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
San Franziskus säubert die konservativen Gemäuer,
Deutschland kehrt zurück zum sexuellen Missbrauch.

Nach meiner Erfahrung funktioniert es meistens sehr gut, daß beide leben, Mutter und Kind. So macht die Menschheit das eigtl. seit vielen hunderttausend Jahren, nicht wahr? Relativ selten ist das Leben der werdenden Mutter gefährdet. Man spricht dann von der medizinischen Indikation. Sie ist bei knapp 4% aller Schwangerschaftsunterbrechungen in D gegeben.
Abtreibung hat es immer schon gegeben, schlimmstenfalls durch Tötung der Kindsmutter.
Wer Präimplantationsdiagnostik (PID) kann, neuer Geschäftszweig für Mediziner, kann auch Abtreibung.

Pervertierter Kapitalismus, meist in Krieg endend
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.039
San Franziskus säubert die konservativen Gemäuer,
Deutschland kehrt zurück zum sexuellen Missbrauch.


Abtreibung hat es immer schon gegeben, schlimmstenfalls durch Tötung der Kindsmutter.
Wer Präimplantationsdiagnostik (PID) kann, neuer Geschäftszweig für Mediziner, kann auch Abtreibung.

Pervertierter Kapitalismus, meist in Krieg endend
Nur weil es schon immer Abtreibungen gab, muss man das in der heutigen Zeit nicht befürworten. Aufklärung findet bereits in der Grundschule statt, es gibt Verhütungsmittel bla. bla. Gefährdung der Mutter, oder andere wichtige Gründe, sind die seltensten Ursachen für Abtreibungen.
Natürlich müsste man so etwas wie Verstand, Respekt vor dem Leben und Verantwortungsbewusstsein für seine Sichtweise und sein persönliches Handeln besitzen. Vielleicht vertritt man solche Ansichten wenn man selbst der Meinung ist, dass der Mensch so unmenschlich ist wie man selbst. Man kann mit allem Kohle machen und der neue Trend ist der satanische, ein Markt der mit Föten handelt, nachdem "er" für Abtreibung geworben hat. Zu blöd zum verhüten und mit den Unwissenheit ein Riesengeschäft machen.

Oftmals werden sie einfach weggeworfen! Oder sie werden verbrannt und ihre Asche wird als “Sondermüll” entsorgt. Abgetriebene Föten werden entsprechend den gesetzlichen Vorschriften als Sondermüll behandelt. Mit folgenden Zeilen sind schon Mütter vom Labor unterrichtet worden, die nach ihren Kindern fragten: “Das Produkt wurde hygienisch einwandfrei entsorgt!”
pdot.gif
zur “Frischzellentherapie” verwendet
pdot.gif
zur Herstellung von Kosmetikas verwertet
pdot.gif
zur Herstellung von Medizin verarbeitet
pdot.gif
zu “Forschungszwecken” benutzt am Mensch und am Tier
pdot.gif
verkauft im In-und Ausland (sog. Embryonenhandel)

http://haus-samaria.de/oeffentlichk...-abgetriebenen-kindern.html#1010089c2f14cad1c

Ach so, es gibt natürlich auch Risiken, mit denen sich auch Abtreibungsbefürworter auseinandersetzen sollten. Wenn sie denn so etwas, wie Neutralität entwickeln könnten.

http://www.es-gibt-alternativen.at/gesundheitliche-risiken-einer-abtreibung/
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.182
San Franziskus säubert die konservativen Gemäuer,
Deutschland kehrt zurück zum sexuellen Missbrauch.


Abtreibung hat es immer schon gegeben, schlimmstenfalls durch Tötung der Kindsmutter.
Wer Präimplantationsdiagnostik (PID) kann, neuer Geschäftszweig für Mediziner, kann auch Abtreibung.

Pervertierter Kapitalismus, meist in Krieg endend

Ja, wie Sie halt meinen. Ich kann Ihnen eher nicht folgen und empfinde Ihre Einlassunge als wirres Gerede, aber seis drum.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Die Verrohung der Gesellschaft hat viele Gesichter
Party-People, schnell ist eine ungewollte Schwangerschaft passiert.
Soll sich diese Frau an einer ungewollten Schwangerschaft das Leben kaputt machen, immer diesen unattraktiven befremdlichen One-Night-Vater im Nacken?
Ein kleiner Eingriff... weniger schlimm als manch präventive Untersuchung.
Auch schon mal notgeil alle guten Vorsätze in den Wind geschossen?
Jedes Verhütungsmittel birgt Restrisiko, trotz aller Vorsicht!

Konservativer Elternzwang fördert das ganze Thema bestimmt nicht.
Überdrüssig... man hat die Erfahrungen von früher, genau deshalb -aus Unmut- kam die Befreiungsbewegung.

Was da rechtsaussen passiert, zielt alles wieder nur auf Kalkül "Ware Mensch"
 
Zuletzt bearbeitet:

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Männer können hier so richtig mitreden -
ich denke, ihr könnt nur vermuten.

Schon mal mit einer Frau daredet - die zur Abtreibung ging
und über das Für und Wider mit ihr gesprochen.
Ich kenne eine Frau - mittlerweile 3 Kinder, doch das Abgetriebene verfolgt sie noch heute.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.039
Die Verrohung der Gesellschaft hat viele Gesichter
Party-People, schnell ist eine ungewollte Schwangerschaft passiert.
Soll sich diese Frau an einer ungewollten Schwangerschaft das Leben kaputt machen, immer diesen unattraktiven befremdlichen One-Night-Vater im Nacken?
Aurum auch Frauen können denken, ab etwa dem 12 Lebensjahr, weiß ein Mädchen wie eine Schwangerschaft entsteht. Mit einem unattraktiven, befremdlichen One Night geht wohl kaum eine denkende Frau gleich ins Bett oder? Zumindest müsste er doch erotisch und somit attraktiv rüberkommen, damit sich die Frau, gleich schmachtend dass Hirn ausschaltend hingibt. :hm:
Ein kleiner Eingriff... weniger schlimm als manch präventive Untersuchung.
Auch schon mal notgeil alle guten Vorsätze in den Wind geschossen?
Jedes Verhütungsmittel birgt Restrisiko, trotz aller Vorsicht!
Echt, ein kleiner Mord, der nicht weh tut, weniger schlimm als Vorsorge/ Verhütung, du bist für mich, eine teuflische Person.
Notgeil ist keine Entschuldigung, der Mensch kann Denken, er ist somit in der Lage Verantwortung zu tragen. Es gibt z.B. die Pille danach, die nicht ganz harmlos ist, aber eine Schwangerschaft gar nicht erst entstehen lässt.

Konservativer Elternzwang fördert das ganze Thema bestimmt nicht.
Überdrüssig... man hat die Erfahrungen von früher, genau deshalb -aus Unmut- kam die Befreiungsbewegung.
Vernunft versus Notgeil, Gewissen gegen Unmoralität. Die Erfahrungen früher waren geprägt, durch mangelnde Aufklärung und dadurch, dass es keine Verhütungsmittel gab. Lebst du immer noch in dieser Zeit? Oder ist es eben dieser Kontrollverlust des Verstandes über die Triebe, der dich umtreibt und somit Entschuldigungen benötigt?

Was da rechtsaussen passiert, zielt alles wieder nur auf Kalkül "Ware Mensch"
Das ist deine Sichtweise. Kirche, Staat, und auch große Teile der Weltbevölkerung, sehen den Menschen als Wesen dessen Rechte und Würde geschützt sind durch "Menschenrechte"! Das es mit der Umsetzung noch hapert, wegen der "Triebe", dem Machtmissbrauch etc. steht auf einem anderen Blatt der Geschichte.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Darüber, zu welchem Zeitpunkt menschliches Leben entstanden- und demzufolge von der Gesellschaft zu schützen ist, existieren Auffassungen, die von der Befruchtung der Eizelle bis zum ersten eigenen Atemzug reichen. Das führt zwangsläufig zu einer unterschiedlichen Bewertung des Schwangerschaftsabbruchs.
Auch lassen sich trefflich die Rechte eines ungeborenen- und eines bereits erwachsenen Lebens, also das der Mutter, gegenüber stellen. Die Auffassung, eine Frau verlöre ab dem Moment der Schwangerschaft jedes Recht auf die Wahl ihrer Zukunft, kann man zwar einnehmen, ich würde sie als Frau aber wohl nicht teilen mögen.

Wie immer, wenn eine klare Trennung in Schwarz und Weiß nur in einer fundamentalistischen Geisteshaltung zu finden ist, sich die Realität jedoch in unzähligen Grautönen bewegt, bedarf es der Besinnung und der leisen Töne. Schließlich geht es um die vielleicht intimste Frage überhaupt. Lautes Krakeelen und Wörter wie Schuld, teuflisch oder gar Mord sind nicht von Nutzen.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.039
Die Auffassung, eine Frau verlöre ab dem Moment der Schwangerschaft jedes Recht auf die Wahl ihrer Zukunft, kann man zwar einnehmen, ich würde sie als Frau aber wohl nicht teilen mögen.

Wie immer, wenn eine klare Trennung in Schwarz und Weiß nur in einer fundamentalistischen Geisteshaltung zu finden ist, sich die Realität jedoch in unzähligen Grautönen bewegt, bedarf es der Besinnung und der leisen Töne. Schließlich geht es um die vielleicht intimste Frage überhaupt. Lautes Krakeelen und Wörter wie Schuld, teuflisch oder gar Mord sind nicht von Nutzen.
Nochmal, es geht um die Verantwortung für die Zukunft einer Frau, dass sollte man deutlich machen, in der Aufklärung.
Leise Töne werden gerne überhört, die Welt ist nicht schwarz weiß, aber teuflisch und himmlisch sind eben auch nur Metaphern.

"Einen Menschen zu beseitigen ist wie die Inanspruchnahme eines Auftragsmörders, um ein Problem zu lösen", fuhr Franziskus fort. In seiner Predigt befasste er sich mit dem biblischen Gebot, nicht zu töten. Zunächst prangerte er die "Abwertung menschlichen Lebens" durch Kriege, Ausbeutung und Ausgrenzung an. Dann fügte er noch seine Gedanken zum Thema Abtreibung hinzu. "Aber wie kann eine Handlung, die unschuldiges Leben beseitigt, therapeutisch, zivilisiert und menschlich sein?"
https://www.zeit.de/gesellschaft/20...ruch-pabst-franziskus-abtreibung-auftragsmord"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.955
mir deucht, es sollte deutlich in sachen schwangerschaftserkennung geforscht werden, nicht nur hier ist es ein großes problem, das schwangerschaftinnen meist erst sehr spät erkannt wird.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Eine der beruflichen Aufgaben von Franziskus ist die Pflege von Dogmen, und die erledigt er anständig. Er scheint über dies ein recht angenehmer Geselle zu sein. Jedoch ist er nie direkt emotional mit dem Thema konfrontiert, weshalb mir absolut kein Grund einfällt, seine Ansicht ernster zu nehmen als die Ansicht irgendeiner schwangeren Frau (und ggf. des werdenden Vaters).
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.039
mir deucht, es sollte deutlich in sachen schwangerschaftserkennung geforscht werden, nicht nur hier ist es ein großes problem, das schwangerschaftinnen meist erst sehr spät erkannt wird.
Gut möglich in Anbetracht des Übergewichtes, der hier bei Jugendlichen/innen herrscht, in der heutigen Zeit. Da merkt es keinen Unterschied zu schwanger oder nicht.....
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten