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Übernahme der Sat1/Pro7 Gruppe duch Haim Saban

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
*lach*

......also schlimmer wird es bestimmt nicht! Ich kann nur zur Abschaffung des TV´s anhalten; lohnt sich, spart Geld, Nerven und reduziert die Strahlung. Etwas weniger Strom wird auch verbraucht... .

mfg Don
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
TERRANER schrieb:
..jetzt müssen wir jetzt ....

Versteh ich nicht! um es mit den Worten von Captainplanet zu sagen ... [rhetorik]warum habt ihr den auch sperren müssen :?: [/rhetorik]

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Ich denk mal die Hitze macht uns allen langsam sehr zu schaffen ...

gruß

trashy
 

Isegrim

Geselle
12. August 2002
35
Don schrieb:
*lach*
Ich kann nur zur Abschaffung des TV´s anhalten
Ja, da kann ich nur zustimmen. Auch Vom rein pädagogischen her. Was man alles in der Zeit machen kann, die man sonst vorm TV verbringt!


Zur Programmänderung:
Weiß jemand für welches Programm Haim Saban bekannt ist?
Ich denke nicht das sich großartig viel ändern wird, eher einzig und allein die Geschäfftpolitik.
Man viel reininterpretieren aber das bringt nichts. Ich bin wirklich gespannt was die nächsten wochen so bringen werden.
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
TV-Frequenzen werden im Unterschied zu den so genannten Offentlich-Rechtlichen hierzulande per se als Werbeportale verkauft. Saban hat also das bisherige Kirch-Potential erworben. (Nicht unbeachtet werden dürfen dabei die früheren Beziehungen Kohl ./. Kirch.) Gibt es da für irgend jemanden ein Problem? Das ist zunächst mal unbekannt. Werbeflächen dienen der Mitteilungsmöglichkeit dessen, der den Platz gepachtet hat. Kirch war insbesondere bekannt dafür, ziemlich altes und reichlich doofes Archivmaterial aus ZDF-, CCC- oder ARD-Beständen erworben zu haben und das ganz simpel abzuspulen, gegen Geld der Werbeplatzbezahler. Finanziert haben das Nestle, Unilever, Aachener/Münchner, Deutsche Bank, Hypo Vereinsbank, Daimler-Chrysler-Mitsubishi usw. usf. per Werbebugdet.

Was jetzt Saban aus der Sache macht, muss man ganz klar abwarten. Er ist nicht wirklich unabhängig und operiert mit Beteiligungsgesellschaften. Ein Problem für Deutschland als Nation muss das nicht sein, es sein denn, es gibt Interessensgruppen, die Medienpräsenz benutzen möchten. Kann da jemand hier was dazu sagen?

So ganz unproblematisch wirkt es nicht: Ein "Ausländer" als einflussnehmender Medienakteur ist leider zu oft Wasser auf Mühlen derer, die nationale Grenzen dort ziehen, wo es ihnen passt. Und es regt spontan an zur Stellung von Grundsatzfragen.

Auf die Schnelle beurteilt sieht es so aus, als ob man die kommende Entwicklung der ProSiebenSat1MediaAG ein bisschen beobachten sollte. Die Skywatch-Aktivitäten (steht hinter Pro 7) kennen nicht so viele, aber die könnten auch ein beachtenswerter Part sein.
 

Little_Joe

Geselle
11. August 2003
10
Der Kapitalismus in seiner aktuellen Ausprägung unter dem Label "Globalisierung" kümmert sich doch nicht ernsthaft darum, was auf deutschen Bildschirmen rumflimmert. Es geht einzig und allein um Profitmaximierung, und das im Fernseh lediglich Erbrochenes gesendet wird, dürfte niemanden überraschen. Es geht darum, billig Produziertes zu verwerten.
Ob die primtiiven amerikanischen Sticoms nun über Kirch oder Saban laufen - macht das irgendeinen Unterschied?
 

katharsis5

Großmeister
3. September 2002
99
Die Kernfrage

Die WELT am SONNTAG (WamS) führte mit Saban ein Telefon-Interview. Die für mich wichtigste Aussage über die Zukunft der Senderkette:

...
WamS: Haben politische Überzeugungen eine Rolle bei Ihrem Engagement im TV-Markt gespielt?

Saban: Ich bin kein Wähler in Deutschland. Ich werde mich also in keiner Weise politisch einmischen. Aber ich will sagen, dass grundsätzlich in Europa - und ich beziehe mich hier nicht auf spezielle Sender - der israelisch-arabische Konflikt einseitig dargestellt wird. Extrem einseitig. Ich sage meinen Leuten, dass ich keine Absicht habe, mich journalistisch einzumischen. Aber sie müssen ausgewogen bleiben. Sie müssen beide Seiten darstellen. Denn das ist, was der Zuschauer will. Darüber hinaus werde ich mich vollständig von der politischen Szene in Deutschland fern halten.
...
Weiter (es lohnt sich das gesamte Interview zu lesen! ): WELT am SONNTAG vom 10.8.03

Es wird sehr interessant sein zu beobachten, ob und wie die "Weisen von Zion" es schaffen werden, die öffentliche Meinung in Deutschland zu Gunsten USraels zu manipulieren.
 

Huginn

Geselle
14. Juli 2003
11
Sehr schön.
Das Welt-am-Sonntag-Gespräch wollte ich auch gerade schicken.
Wie kann man auch so naiv sein, zu glauben, solch eine Übernahme ginge ohne Konsequenzen von statten.
Sehr interessant im übrigen, daß auch hier manche der Meinung sind, die Bericherstattung wäre gegen Israel gerichtet, wo doch nur allzu offensichtlich ist, daß sie schon jetzt auch Seiten des Unrechts steht.
 

Mitchell

Geheimer Meister
1. Oktober 2002
339
Wie können sich einige Leute hier fragen, was so schlimm an der Sache sein soll?!?!?!?! 8O 8O 8O 8O 8O
Ist doch klar!
Das Fernsehen ist jetzt schon die einzige Bildungsquelle des "braven"
0-8-15 Bundesbürgers ( mit Ausnahme einiger Schmierblätter der Axel-Springer-Verlages oder so )! Die Menschen ( Lemminge ) glauben doch das alles, was ihnen da vorgeführt wird. Und wenn nun ein Mann mit diesen Verbindungen nach USA und Israel mehrere große TV Sender hier betreibt, was glaubt Ihr hat das für Auswirkungen auf den Wahrheitsgehalt der Medien?!?! So kann man den größten Teil des Volkes billig und einfach manipulieren und beeinflussen wie man es braucht...
MANN!!!! :evil:
Das ist so traurig...
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
Ich habe mir das Interview mal genau durchgelesen. Im Prinzip steht da in kurz alles drin, was Plan ist: Die Werbeeinnahmen von deutschen öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten möchte Haim S. künftig selber kassieren, seine Mama ist ihm sehr wichtig und er ist ungehobelt genug um seine Telefonpartner wegen ihrer senilen Zwischenrufe beim Telefonieren warten zu lassen. Das Filmpaket Kirch ist nicht im Deal enthalten (welch ein Segen für uns Zuschauer, dass es uns nicht auch von da aus ins Hirn gestrahlt wird). Gottschalk-mit-was-lässt-der-sich-eigentlich-nicht-kaufen soll in den Aufsichtsrat, und für eine angemessene balancierte Nahost-Berichterstattung möchte er auch auf seinen Kanälen sorgen (Pro7, Sat1, Kabel1, N24). Gibt es die da noch nicht? Offensichtlich kann er es beurteilen, schließlich sieht er nach eigenem Bekunden bisher so gut wie kein deutsches Fernsehen. Ansonsten ist keine großartige Einflussnahme, insbesondere politische, von ihm aus vorgesehen. Das sind ja prima Aussichten. Noch hat keiner den Aspekt Star-Watch (wir besitzen eine Satelliten-Frequenz und keiner merkt es, hurra) hier genauer erklären oder recherchieren können. Na gut, warten wir´s ab und schalten´s nicht ein ;-)
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Die Übernahme ist jetzt nicht nur rechtlich und wirtschaftlich vollzogen sondern auch personell:

Trockene Tücher

Die Spannung, ob Haim Saban es mit ProSiebenSat1 diesmal ernst meint, ist endgültig gewichen. Die Sendergruppe hat einen neuen Aufsichtsrat. Einen, in dem sich der neue Chef sehr wohl fühlen dürfte.

München - Nach der Übernahme durch den US-Medienunternehmer Haim Saban hat der TV-Konzern ProSiebenSat.1 Media jetzt einen neuen Aufsichtsrat.

Das Amtsgericht München bestellte am Donnerstag nach Angaben des Unternehmens Saban selbst sowie dessen rechte Hand in der Saban Capital Group, Adam Chesnoff, in das Kontrollgremium. Als weitere Vertreter rücken Commerzbank-Vorstand Wolfgang Hartmann, Springer-Vorstand Hubertus Meyer-Burckhardt, der Medienberater Ron Kenan, der Medienkaufmann Arieh Saban sowie der Saban-Direktor Ynon Kreiz in den Aufsichtsrat.

Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende und KirchMedia-Insolvenzverwalter Michael Jaffé und der Vorstandschef der Axel Springer AG, Mathias Döpfner, werden den Angaben zufolge weiterhin im ProSiebenSat.1-Aufsichtsrat vertreten sein.
link: http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,262317,00.html

Am bisherigen Vorstandschef möchte der Herr Saban ja festhalten.

gruß

trashy
 

v3da

Geheimer Meister
15. Dezember 2003
431
Hab mal einen interessanten Text im Netz gefunden wie der überhaupt seinen Zuschlag bekommen hat mit Parallelen zu anderen freundlichen Übernahmen:

Haim Saban, der israelische Statthalter im deutschen Medien-Reich. Bush wollte, daß die deutsche Regierung Saban die Kirch-Media-Gruppe zuschanzt. Diesem Wunsch kam Schröder nach, Saban bekam den Zuschlag.

Der Israeli Aaron Sommer wurde von der Deutschen Telekom (sprich Bundesregierung) 1995 eingestellt, um dem Unternehmen den nötigen Pep bei der Umwandlung in ein globalistisches Unternehmen zu geben. Aaron arbeitete nach besten Kräften. 2002, am Ende seiner ruhmreichen Karriere für die deutsche Regierung, hinterließ er eine zugrunde gerichtete Telekom mit mehr als 100 Milliarden Euro Schulden.

Vor der Übernahme der Telekom durch Aaron besaß die Telekom alleine ein Barvermögen von mehreren Hundert Milliarden Mark. Das Geld ist weg, fast alles Sachvermögen ging drauf und Schulden in ungekannter Höhe sind da. Viele jüdische Firmen kamen Dank Aaron Sommer in den Besitz des Telekom-Vermögens, wie z.B. die ehemaligen Eigentümer der amerikanischen Telefongesellschaft VoiceStream. VoiceStream wurde von Aaron für etwa 60 Milliarden Euro erworben, war aber höchstens 8 Milliarden Euro Wert. In Kürze wird VoiceStream wieder an die ehemaligen Eigentümer zurückgegeben werden, kostenlos, versteht sich.

Aaron ist Geschichte, jetzt ist Haim in Deutschland. Dieser wunderbare Israeli übernahm jetzt die Kirch-Media-Gruppe. Gott sei Dank befindet nunmehr die größte private deutsche Medien-Gruppe in professionellen Händen. Interessant ist, daß US-Präsident George W. Bush persönlich bei der deutschen Regierung intervenierte und ohne große Umschweife erwartete, daß Haim Saban den Zuschlag bekommen würde: "Die amerikanische Botschaft in Berlin hat beim Bundeskanzleramt und über das Münchener Generalkonsulat auch bei der bayerischen CSU-Regierung wegen des Verkaufs der Mediengruppe Kirch interveniert. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung fragte die US-Vertretung nach, warum nicht ernsthaft mit dem amerikanischen Medien-Milliardär Haim Saban verhandelt werde." (Süddeutsche Zeitung, 16.1.2003, Seite 17)

Dieses Vorgehen der amerikanischen Regierung erinnert an die Kohl-Ära, als die US-Regierung ebenfalls bei der deutschen Regierung in Sachen Dow-Chemical intervenierte: "Die Zeitung Wallstreet-Jornal enthüllt jetzt, wie massiv und erfolgreich Holbrooke sich in den Jahren nach der Wende für die Interessen amerikanischer Firmen in Deutschland eingesetzt hat. Beispiel Dow Chemical. Als der US-Chemieriese auf sein Angebot (eigene Anmerkung: Nullzahlung und die Forderung nach deutschen Milliarden) von der Treuhand eine kühle Absage erhielt, bat das Unternehmen die Botschaft um Intervention. Nach einem Gespräch mit Johannes Ludewig, einem der engsten und einflußreichsten Kanzlerberater, erhielt Dow den Zuschlag und zusätzlich eine Sechs-Milliarden-Mark-Förderung." (Die Welt, 24.1.1997, S. 8)


So wie Dow-Chemical seinerzeit nach der amerikanischen Intervention den Zuschlag für die Buna-Werke erhielt, so erhielt nunmehr Haim Saban nach der Intervention von Bush den Zuschlag für die Kirch-Media-Gruppe. Dow erhielt damals von Bonn die Buna-Werke für eine Mark mit zusätzlich sechs Milliarden Mark in bar sowie weiteren 10 Milliarden Mark von der EU, die Waigel vorher nach Brüssel transferierte. Darüber hinaus durfte Dow von den 18.000 Mitarbeitern der Buna-Werke 16.000 entlassen und braucht auf Jahrzehnte hinaus keine Steuern zu zahlen. Darüber hinaus erhält Dow Zuschüsse für den Stromverbrauch in Millionenhöhe. Mit diesen Milliarden hätten alle Buna-Arbeiter über Jahrzehnte hinweg in Arbeit und Brot gehalten werden können.


Ob Haim Saban für die Kirch-Media-Gruppe unter dem Strich wirklich etwas bezahlen wird, darf bezweifelt werden. Dafür wird wohl wieder einmal der deutsche Steuer- und Abgabenkuli aufkommen. Daß Saban, wie seinerzeit Dow, auch noch Milliarden Zuschüsse für die Übernahme des Medien-Komplexes erhält, darf angenommen werden.

Der Israeli Saban propagiert den Krieg gegen den Irak, womit er Kanzler Schröder medial den Krieg erklärt hat: "US-Milliardär Haim Saban verteidigt den Krieg im Irak" (Focus 13/2003, S. 160) Gleichzeitig machte Saban klar, daß ihm die deutsche Politik nicht gefällt. Auf die Frage, ob er den Kanzler unterstützen wird, antwortete Saban: "Ich besitze die amerikanische und israelische Staatsbürgerschaft. Daher ist es mir nur an diesen beiden Staaten gesetzlich erlaubt, am politischen Prozess teil zu nehmen." (Focus 13/2003, S. 160)

Saban besitzt die amerikanische und die israelische Staatsbürgerschaft, somit ist er also USraeli. Seine Antwort ist faktisch falsch. Offiziell darf ein Amerikaner nur eine Staatsbürgerschaft besitzen, nur Juden dürfen mehrere haben. Darüber hinaus kann jeder in Deutschland am politischen Prozeß teilnehmen, er braucht sich ja nicht um das Kanzleramt bewerben. Dahingehend ist Sabans Antwort also ausgemachter Blödsinn. Er dürfte politischen Parteien in Deutschland auch spenden, ohne daß ihm daraus in Amerika oder Israel juristische Nachteile entstehen würden. Nein, Saban wollte mit seiner Antwort sagen, er werde Schröder für seine antiamerikanische Politik bekämpfen, nicht unterstützen.

Saban fungiert in Zukunft als der israelische Statthalter im deutschen Medienreich: "Er bewundert Schimon Peres, spendete für Ehud Barak und ruft einmal wöchentlich den Hardliner Ariel Scharon an. ... Sabans Entourage rühme sich gern ihrer Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad, erinnert sich ein Insider." (Der Spiegel 12/2003, S. 87)

Haim Saban, der israelische Statthalter im deutschen Medien-Reich. Bush wollte, daß die deutsche Regierung Saban die Kirch-Media-Gruppe zuschanzt. Diesem Wunsch kam Schröder nach, Saban bekam den Zuschlag.


Quelle: www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0036StatthalterSaban.html
 

hal-9000

Großmeister
24. Juli 2003
75
OTO schrieb:
Mich würde es auch mal interessieren, was die mit ihrem ganzen geld machen. Ich mein die wollen ja immer mächtiger werden usw. die leben schon nicht schlecht und verwenden wohl den rest für investitionen in neue macht. Aber bei denen ist ja nie schluss, so das sich einer zu ruhe setzt und sein Geld geniest. Das hängt wohl damit zusammen das einige in geheimbünden sind und die irgendeine warheit haben an die sie glauben und somit alles so verbissen sehen.
in diesem text hier stehen antworten auf deine fragen:

Lucifer is the Secret God of Secular Society

Henry Makow

A 37-year-old Montreal historian, David Livingstone has written a stunning book that casts modern civilization in a new and troubling light.

In The Dying God, The Hidden History of Western Civilization, Livingstone shows that modern secular culture is really the product of an occult tradition that can be traced back to ancient Babylon through Freemasons, Rosicrucians, Templars, Plato and the Cabalists.

Essentially, this tradition adopted Lucifer as symbol of mankind's rebellion against God. It enshrined human reason, appetite and will as the ultimate standard of goodness.

It usually defined freedom in terms of destroying the moral or social order. Freedom means dissipation not uplift and empowerment.

The occult's real aim is to empower the elite. Livingstone explains:

"The basic principle of most religions is to behave unto others as we wish to be treated.... The basis of these religions then is a principle of justice...[In contrast] the occultist...is lured by his vanity to seek a type of knowledge that sets him apart from others, maintaining that it is the preserve of the elite." (222)

Livingstone shows how this occult dogma was secretly adopted by key elites throughout history and was behind the English (1649), American (1776), French (1789) and Russian Revolutions (1917), three of which involve regicide.

Lucifer is the "bringer of light." The occult inspired the so-called Enlightenment, which defined modern culture. Francis Bacon was a Rosicrucian. Diderot, Rousseau, Voltaire, and Newton were all Freemasons. Fifty of the 56 signatories of the US Declaration of Independence and most U.S. Presidents were Masons. So were Stalin, Roosevelt and Churchill. The plan of the city of Washington was designed by a Mason in the shape of a pentagram, the symbol of Lucifer.

The scientific revolution is also rooted in the occult as magic, i.e. the manipulation of nature.

The significance of Livingstone's lucid, well-documented book is enormous. A dominant segment of our leaders secretly serve Lucifer and their sinister and corrupt influence is evident everywhere.

Secularism is as much a religion as Christianity. The "separation of church and state" is a stratagem to enshrine Lucifer as the god of the modern world. Secularism's goal is to destroy genuine religions like Christianity and Islam.

Secular people can be moral when they follow their conscience, which is God's voice. But they are more likely to stray if they don't believe that morality is part of a real moral order.

Reason divorced from an absolute morality (God) can be used to justify anything, including mayhem and tyranny. The goal of the new world order is to divert humanity from God's Plan and enslave us to a vicious satanic elite.

Historians are paid to suppress this truth. David Livingstone's The Dying God uncovers it. In a just world, this brilliant historian would be celebrated. Instead, he earns his living making furniture.

HOW LUCIFER IS WORSHIPPED

Millions of people do not pay homage to Lucifer at a weekly service. Priests in red gowns do not preach Satanism from the pulpit. Lucifer cannot declare himself openly. He wages an undeclared covert war for our souls.

Lucifer's servants sit in expansive offices and ride in limousines with police protection. They are our political and cultural leaders, many of whom are unaware of the big picture.

Lucifer's sermons are found in many American music videos, videogames, television and films.

For example, Quentin Tarantino's "Kill Bill" was the highest grossing film in America this weekend. This film is satanic fetishism dressed up as courageous, inventive entertainment.

In the first scene, a flashback, a scared, shackled and presumably naked woman played by Uma Thurman says, "It's your child" before a gunshot explodes in our ears.

Then, in the present, the scene shifts to an idyllic wholesome suburban bungalow with sandbox and swing in the front yard. A young Black woman lives here with husband and young daughter.

Uma has a grudge to settle with her.

The black lady answers the door and the two engage in tiresome and lethal combat. Their duel with carving knives is interrupted by the arrival of a big yellow school bus carrying the Black woman's four-year-old daughter. They ask the little girl to wait in her room while they finish their murderous fight.

Instead they call a temporary truce and go to the kitchen to have coffee. "I wouldn't kill you in front of your daughter," Uma says. "I may not have any mercy or compassion, but I do have reason." (Sic)

Despite the truce, the Black lady has a gun hidden in a cereal box but she misses. Uma then delivers a large carving knife to the Black woman's heart. The child appears but is totally impassive at the sight of her dead mother. The child doesn't scream or run away; she acts as if someone had killed a fly.

Nevertheless we are supposed to believe the child might seek revenge. "Despite what you think, your mother had it coming," Uma tells her. "But if you want to get even when you grown up, you can find me."

Uma then leaves the child with her mother's corpse. She crosses the toy-strewn lawn to her brightly colored SUV. A narrator who sounds like an oriental sage says something like: "In the martial arts you cannot afford any compassion or morality. To accomplish revenge, you must be prepared to prepare to kill God Himself, or the Buddha." (emphasis mine)

Can you be more obvious? This is the devil telling his little children that they can have anything they want, and nothing can stop them, especially not God. Just as long as their stupidity is accompanied by pretension and style.

This sick, shocking movie causes psychological damage by portraying the disgusting and repulsive as normal and natural. It is a vicious assault on our vision of happiness and the good life. It makes a mockery of healthy and genuine values.

"Kill Bill" brutalizes and degrades. How much longer will Americans continue to tolerate Satanic indoctrination?

This Satanic conspiracy only succeeds because people cannot believe something so gigantic and monstrous actually exists.

CONCLUSION

The human endeavour is a simple question of whom do we wish to become, God or Lucifer? If we become God-like which is the invitation of Jesus and true religious teachers, the world will be heaven and our lives will be bliss. If we choose Lucifer, you can imagine the rest.

The world is a struggle for our souls. The people who are pushing products, violence and sex at you are not operating on a random "whatever sells" basis. They have Masonic symbols in their logos. The top players are following an occult script designed to enslave humanity, body and soul. They are building their own mental hell into a gigantic prison, the new world order, and we are the inmates.

Is there any question why David Livingstone named his ground breaking book The Dying God?
E Mail This Page


Henry Makow is the inventor of the board game "Scruples" and author of "A Long Way to go for a Date." His articles on feminism and the new world order are on his web site www.savethemales.ca. He enjoys receiving your comments at henry@savethemales.ca.

http://www.prisonplanet.com/analysis_makow.html
 

AmiSoc

Großmeister
23. Dezember 2003
60
>Lucifer's servants sit in expansive offices and ride in limousines with
>police protection.
>They are our political and cultural leaders, many of whom are unaware
>of the big picture

Krasser Satz, ich übersetze mal frei:

Luzifers Diener sitzen in ausgedehnten Büros und fahren in Limousinen mit Polizeischutz. Es sind unsere politischen und kulturellen Führen, von denen viele überhaupt keine Ahnung von dem dahinterstehenden grossen Plan haben.

Irgendwo wurde mal behauptet dass Satanismus in erster Linie eine Sache der reichen und mächtigen Elite ist (und der hat nix zu tun mit diesem Pseudo-Satanismus von irgendwelchen Kids mit schwarzen Klamotten). Ob das stimmt weiss ich nicht, aber ich hätte gern mal ein paar Belege. Es scheint nämlich absolut logisch: welchen anderen Glauben sollen denn diese korrupten Schweine noch haben, deren einziger Wert im Leben Reichtum ist? Dieser ganze Satanismus mit seiner Negation der Moral, dem Machtstreben, dem Eliten-Konzept usw. eignet sich doch ideal für solche Leute.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
naja nicht ganz...

oder eben doch... satanismus hat zwei gesichter.. das eine ist der umgekehrte, der schwarze katholizismus... eine verkehrung des klerikalen herrschaftssystems bereichert um die ein oder andere ehrlichkeit ( vor sich selbst ) und so mancher perversion ( die konsequent die lustunterdrückung des katholizismus ins gegenteil verkehrt ) und der ein oder anderen netten ausschmückung um das system sozial und massenkompatibel zu halten beraubt...
das andere gesicht ist der traditionelle satanismus... bzw. das was die kriche als satanisch defenierte ( alles was nicht katholisch war ) ... hier finden sich alle möglichen religös/magischen konzepte wieder, die mit dem machtsystem der schwarzkatholiken nicht viel gemein haben...


satanismus hat auch eine sehr anarchische seite "non serviam" ich diene nicht..

da ist kein satanischer fürst ( vergleichbar dem christlichen herren ) dem ich meinen arsch hinzuhalten habe...

doch zurück zum thema

Saban: Ich bin kein Wähler in Deutschland. Ich werde mich also in keiner Weise politisch einmischen. Aber ich will sagen, dass grundsätzlich in Europa - und ich beziehe mich hier nicht auf spezielle Sender - der israelisch-arabische Konflikt einseitig dargestellt wird. Extrem einseitig. Ich sage meinen Leuten, dass ich keine Absicht habe, mich journalistisch einzumischen. Aber sie müssen ausgewogen bleiben. Sie müssen beide Seiten darstellen. Denn das ist, was der Zuschauer will. Darüber hinaus werde ich mich vollständig von der politischen Szene in Deutschland fern halten.

es ist schon fast lachhaft, wenn man den europäischen medien vorwirft der israelisch-arabische konflikt würde sehr einseitig betrachtet und dies müsse geändert werden.. .selbstredend zugunsten der israelischen sicht nehme ich an....

gerade das gegenteil ist ja wohl der fall... einseitig ist wohl der stil der us-medien, die mit freier berichterstattung wohl nicht mehr all zu viel zu tun haben...
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Ganz offensichtlich lohnt sich das Engagement für Haim Saban ...

P R O S I E B E N S A T . 1
Sender liebäugelt mit Pay-TV



Die Sendergruppe meistert die Werbeflaute. Nach deutlichen Kostensenkungen verbucht das Unternehmen 2003 einen größeren Gewinn als noch ein Jahr zuvor. Für 2004 plant das Unternehmen dennoch eine Kapitalerhöhung - und bietet offenbar auch für die Bezahlrechte an der Fußball-Bundesliga.

Unterföhring - Deutschlands größter TV-Konzern ProSiebenSat.1 sieht im laufenden Geschäftsjahr noch keine Belebung des TV-Werbemarkts, will aber dennoch sein Konzernergebnis deutlich verbessern. 2003 konnte die im M-Dax gelistete Gesellschaft bei einem Umsatzrückgang von fünf Prozent vor allem dank deutlicher Kostensenkungen - etwa durch den Wegfall der Bundesliga-Sendung "ran" - den Gewinn verdreifachen.

"Unser Ziel ist es, das Ergebnis der ProSiebenSat.1-Gruppe im Jahr 2004 nochmals deutlich zu steigern, auch wenn wir nicht von einem Wachstum des TV-Werbemarkts ausgehen", erklärte Senderchef Urs Rohner am Freitag in Unterföhring bei München. Der Werbemarkt werde im laufenden Jahr voraussichtlich stabil bleiben. Für das abgelaufene Geschäftsjahr geht die Sendergruppe von einem Nettorückgang - also inklusive Rabatte - von vier bis sechs Prozent aus.

ProSiebenSat.1 bekräftigte seine Pläne, bis Ende April eine Kapitalerhöhung im Volumen von bis zu 280 Millionen Euro umzusetzen, mit deren Erlös vor allem die Schulden abgebaut werden sollen. Zu den jüngsten Spekulationen um einen Einstieg der Sendergruppe ins Pay-TV-Geschäft, das bislang alleine von Premiere bedient wird, wurde in der Presseerklärung keine Stellung genommen. "Eine unserer vorrangigsten Aufgaben ist es, (...) die ProSiebenSat.1-Gruppe erfolgreich in das digitale Zeitalter zu führen", hieß es lediglich.

Konkurrenz für Premiere

Der SPIEGEL berichtet indes am Freitag, dass die Sendergruppe an den Bezahlrechten für die Fußballbundesliga interessiert sei. Das Unternehmen sei bereit über drei Jahre bis zu 650 Millionen Euro für die Bezahlrechte an der Fußballbundesliga zu zahlen. Rohner, sein Vorstandskollege Guillaume de Posch und Sat.1-Vorsteher Roger Schawinski hätten am Freitag vergangener Woche dem Chef der Deutschen Fußball Liga, Wilfried Straub, bei einem Geheimtreffen auf dem Münchner Flughafen ein entsprechendes Angebot unterbreitet. Die genaue Summe soll davon abhängen, wie viele Bundesligabegegnungen Sat.1 zusätzlich live im Free-TV zeige. Das Angebot der Senderfamilie liegt damit deutlich höher als die jährlich rund 170 Millionen Euro, die der Pay-TV-Kanal Premiere bislang geboten hat.

Erwartungen getroffen

Im Gesamtjahr traf ProSiebenSat.1 die Erwartungen der Analysten punktgenau und lag beim operativen Ergebnis sogar leicht besser. Unter dem Strich fiel den Angaben zufolge ein Gewinn von 45 Millionen Euro an nach 15 Millionen Euro im Jahr zuvor. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) verbuchte das Unternehmen ein Plus von 196 Millionen Euro.

Ursache für den Anstieg sei eine Reduzierung der Kostenbasis um elf Prozent gewesen - in absoluten Zahlen 207 Millionen Euro. Dies wurde vor allem durch den Wegfall der Bundesliga-Sendung "ran" erreicht. Der Umsatz sank angesichts der Flaute im deutschen Werbemarkt erneut um fünf Prozent auf 1,807 Milliarden Euro.

Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Ebitda von 186 Millionen Euro sowie einem Nettogewinn von 47 Millionen Euro gerechnet. Die Nettofinanzschulden bezifferte ProSiebenSat.1 auf 676 Millionen Euro - ein Rückgang um zehn Prozent.
link: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,287179,00.html
 

Lord _Alamut

Großmeister
14. April 2002
62
das schlimmste daran:

das programm wird SCHLECHTER!

die masse verkommt. spürrrt ihrrr es?
*wild mit den armen fuchtel*
bei eris ich sage euch
wenn ihr es merkt wird es keinen von uns mehr geben
*zapp*
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Samstag, 1. Mai 2004
Neue Pläne
Saban wirft Auge auf Viva

ProSiebenSat.1-Mehrheitseigner Haim Saban will sein Engagement im deutschen Medienmarkt ausbauen. "Wir werden uns jede günstige Gelegenheit auf dem deutschen Medienmarkt anschauen und haben, zusammen mit unseren Partnern, auch das notwendige Kleingeld für Akquisitionen", sagte Saban dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die Saban Capital Group sei beispielsweise daran interessiert, die Viva Media AG zu übernehmen.

Außerdem werde seine Senderfamilie künftig für jedes "Fußballrecht und generell jedes Sportrecht bieten, das geschäftlich Sinn macht". Es handle sich hierbei um eine Grundsatzentscheidung, für die das Management vom Aufsichtsrat grünes Licht bekommen habe. Dies gelte unter anderem für die Rechte an der Fußball-WM 2006, an den Olympischen Spielen 2010 und 2012 sowie an der Champions League von der Saison 2006 an.

Saban verteidigte die Personalentscheidungen der vergangenen Wochen. Der Abgang von Vorstandschef Urs Rohner und weiteren Vorständen sowie ProSieben-Chef Nicolas Paalzow seien "notwendig" geworden und nun abgeschlossen. Eine Kampfansage richtete Saban an den Kabelnetzbetreiber KDG, mit dem ProSiebenSat.1 derzeit um die Einspeise-Modalitäten für das digitale Kabel ringt.

Saban will eine Umkehrung des Prinzips erreichen, wonach die Sender für ihre Verbreitung bezahlen. Solange das nicht passiere, seien seine Kanäle im KDG-Digitalangebot nicht zu sehen.
link:
 

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