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WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.725
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Nein, ich missachte nicht die Festigkeiten der Aussenhülle. Die wurde, wie von mir jetzt schon mehrfach geschrieben, bei der Kollision mit dem Turm komplett zerstört. Allerdings werden erst dann Teile zerstört, wenn auf sie eine Kraft wirkt, vorher nicht. Heißt: Da wo das Flugzeug Kontakt zum Gebäude hat, findet die Zerstörung statt, nicht hinten.
Ja genau.
Warum knicken die Flügel nicht und beiben starr?
Wieso bricht der Heckflügel nicht ab oder knickt zumindest weg?

Nein, das heißt nur, dass du sehr merkwürdige Vorstellungen davon hast, wie sich Körper bei einem Crash verhalten und dann aus "sieht nicht aus wie" und gleichzeitigem "sieht aber aus wie" irgendeine Behauptung aufstellst, die jeglicher Grundlage entbehrt.
Ok.
Du findest es also merkwürdig, dass ich mich über folgendes Crashverhalten wundere?!:
012.jpg

Q: http://www.webfairy.org/ghostplane2/012.jpg

HealingColumns_4.png

Q: http://i265.photobucket.com/albums/ii211/CollinAlexander/HealingColumns_4.png

wingless_wonder_cheneyhit.jpg

Q: http://thewebfairy.com/911/video/wingless_wonder_cheneyhit.jpg
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.725
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Stellt dieses Bild nicht die Belastung durch Feuer und nicht die durch den Einschlag da?
Ja.
Dieses Bild war eine Antwort auf tiktoks Bemerkung, daß mein Hinweis, die nach innen gebogenen Fassadenteile könnten auch durch Entfernung der Verankerung der Bodenträger entstanden sein, "dermaßen blöd und unsinnig" ist. Man sieht auf diesem Bild, daß eine Durchbiegung der Bodenträger auch im NIST-Report als Grund für die Fassadenbiegung angegeben wurde.
Daher ist es meiner Meinung nach möglich, es so einzurichten, daß nach der Explosion die Last auf die Außenfassade so verteilt wird, daß sie sich nach innen biegt.
Es muss also nicht zwangsläufig etwas von außen dagegengeflogen sein.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Ich weiß nicht, was es daran so auszusetzen gibt...

Wenn das Flugzeug mit den genannten 800 km/h auf das starre Gebäude aufschlug, dann müssten das (wenn ich richtig liege) nahezu 20.000 Tonnen Aufprallenergie sein, die das Gebäude erstmal schlucken muss.

Und wenn ich mich nicht irre haben die Perimetersäulen da oben gerade mal 35x35 cm dicke gehabt - klar verteilt sich die Energie natürlich auf die Fläche des Flugzeuges und die entsprechende Anzahl an Trägern...
Aber ich bezweifel stark, dass die solch eine Aufprallenergie so wegstecken, dass das Flugzeug, wie von euch angestrebt, wie ein ausgeknockte Taube, die gegen eine Fensterscheibe geflogen ist, am WTC runterrutschte...


Achja... da habe ich ja wieder n gutes Beispiel...

wie kann so ein fleischiges Wesen wie eine Taube gegen ein Fenster klatschen ohne dass es meistens zu Bruch geht ? Wieso schafft sie es dann durch Flugzeugscheiben zu krachen oder durch Turbinenschaufeln zu krachen ?

Achja... da ist die Taube mit ihrere Fluggeschwindigkeit und dem wesentlich schnelleren Flugzeug... und die prallen aufeinander...

aha...

und wenn das Flugzeug steht und die Taube aber mit der gleichen Geschwindigkeit bzw. Aufprallenergie auf die Scheibe klatscht ? Dann passiert genau das Gleiche... sie kracht durch.

Und was anders ist beim WTC nicht passiert... die Geschwindigkeit und die Masse waren hoch genug um eben die Aufnahmeenergie der Träger zu überlasten.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Ja.
Dieses Bild war eine Antwort auf tiktoks Bemerkung, daß mein Hinweis, die nach innen gebogenen Fassadenteile könnten auch durch Entfernung der Verankerung der Bodenträger entstanden sein, "dermaßen blöd und unsinnig" ist. Man sieht auf diesem Bild, daß eine Durchbiegung der Bodenträger auch im NIST-Report als Grund für die Fassadenbiegung angegeben wurde.
Daher ist es meiner Meinung nach möglich, es so einzurichten, daß nach der Explosion die Last auf die Außenfassade so verteilt wird, daß sie sich nach innen biegt.
Es muss also nicht zwangsläufig etwas von außen dagegengeflogen sein.

Dieses Bild stellt die Verbiegung dar alle verankerungen gehalten hätten. Ausserdem stellt sie die durch ein Feuer entstandenen Verformungen dar. Nicht durch irgendwelche fiktiven Spreng-/Schmelzkörper.
Laut weit verbreiter Truthermeinung waren aber angeblich die Feuer als Schadensursache zu vernachlässigen, der bist du da anderer Meinung MatScientist?
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Auch in diesem Fall mehr als nur logisch, wenn man mit ein wenig Sachverstand an die Sache rangeht... daher erkläre ich sowas auch eigentlich immer recht umgangssprachlich um auch den nicht so
hellsten Menschen es etwas verständlich zu machen:

Permanenter Druck der Etagen auf die Bodenplatten... Hitze kommt hinzu... Stahl erhitzt sich... was macht Stahl wenn er erhitzt wird und eine gewisse Hitze erreicht ?

Er gibt nach und verformt sich - in diesem Fall nach unten... solange die Verankerungen halten (wie Sueder schon schrieb) zieht diese Verformung natürlich die "angehängten" Teile mit.

Auch hier noch mal die Wiederholung der Frage:

Wie soll denn der sichtbare Schaden entstanden sein ?

Aussenfassade nach innen geknickt... aber auf der anderen Seite nach aussen und die Explosion geht dann auch in diese Richtung... ??

Verstehe ich nicht, wie sich sowas mit Sprengstoff bewerkstelligen lassen sollte....

http://1.bp.blogspot.com/-6YDT3RjiCTM/UXsbeN_vypI/AAAAAAAATn4/3wX6xZn6-F4/s1600/911Triebwerk2.jpg

Und das hat man auch dann schnell abgeladen, als die Leute hoch zum WTC guckten ? Hat ja keiner mitgekriegt.... guckten ja alle innen Himmel...


Also das ist so eine Bullshit-Theorie diese No-Plane... fast genauso dämlich wie die Nuke-Sache... da kann man selbst als Zweifler wie ich nur den Kopf schütteln...

Was ich mir allerdings vorstellen konnte ist, dass man tatsächlich aus Sensationsgeilheit schnell ein Flugzeug animiert hat um spekatuklärere Bilder schnell senden zu können....

Denn das Einzige, was mich an den Bildern der Tage stutzig macht... sind diese Bilder, wo man (und das weiß ich noch ganz genau von diesem Tag) das WTC filmt... aber der Hintergrund ist grau... kein Horizont mit irgendwelchen Gebäuden zu sehen... und später war dann auf einmal dies genau vorhanden....

Aber das ändert nichts daran, dass hier Flugzeuge in die Türme geknallt sind...

100.000de Augenzeugen mit Bomben oder holografischen Flugzeugen zu täuschen... halte ich für sehr sehr hoffnungslos ;)
 

tiktok

Vorsteher und Richter
24. März 2012
727
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Ja genau.
Warum knicken die Flügel nicht und beiben starr?
Wieso bricht der Heckflügel nicht ab oder knickt zumindest weg?
Und warum sollte er das tun? Damit der Flügel abknickt, müsste die Flügelspitze plötzlich langsamer sein als die Flügelwurzel. Sonst ändert sich da an der Lage genau gar nichts. Kannst du kurz erklären, weshalb das stattfinden soll? Ansonsten bewegt sich der Flügel nämlich ganz einfach mit seiner Geschwindigkeit weiter und dreht sich kein Stück.

Und der Heckflügel bricht nicht, weil die Kraft mit der das Seitenleitwerk auf die Stahlstruktur aufgeschlagen ist so groß war, dass die Stütze versagt hat. Ich verstehe die Trujtherlogik nicht, die nur schwarz/weiß kennt. Frei nach dem Motto, entweder der Flügel versagt und wird zerstört oder die Stütze versagt und wird zerstört. Die Kraft beim Aufprall, war so groß, dass BEIDES zerstört wurde.

Ok.
Du findest es also merkwürdig, dass ich mich über folgendes Crashverhalten wundere?!:
Richtig. Und welche Aussage hat jetzt diese Bildergalerie mit Frage? Kommt da noch etwas?


Ja.
Dieses Bild war eine Antwort auf tiktoks Bemerkung, daß mein Hinweis, die nach innen gebogenen Fassadenteile könnten auch durch Entfernung der Verankerung der Bodenträger entstanden sein, "dermaßen blöd und unsinnig" ist. Man sieht auf diesem Bild, daß eine Durchbiegung der Bodenträger auch im NIST-Report als Grund für die Fassadenbiegung angegeben wurde.
Daher ist es meiner Meinung nach möglich, es so einzurichten, daß nach der Explosion die Last auf die Außenfassade so verteilt wird, daß sie sich nach innen biegt.
Es muss also nicht zwangsläufig etwas von außen dagegengeflogen sein.

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass du Antworten ignorierst und deswegen gar nicht an solchen interessiert bist, dann wäre das hiermit dann erledigt
 
Zuletzt bearbeitet:

*wirsindvomselbenStern*

Geheimer Meister
14. November 2010
329
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

[...]

http://1.bp.blogspot.com/-6YDT3RjiCTM/UXsbeN_vypI/AAAAAAAATn4/3wX6xZn6-F4/s1600/911Triebwerk2.jpg

Und das hat man auch dann schnell abgeladen, als die Leute hoch zum WTC guckten ? Hat ja keiner mitgekriegt.... guckten ja alle innen Himmel...

[...]

Ich nehme mal an daß es dieses Teil hier ist? Anhang anzeigen 2899 Quelle von hier: http://media.abovetopsecret.com/videoplayer/3874.swf
Vermutlich wurde es nicht da gefunden wo es fotografiert wurde, also wurde es von der Straße auf die Seite geräumt, oder?

Das Gebäude wo die Turbine liegt sieht so aus als wenn es renoviert würde, sieht man an den Stützen und an der verhängten Fassade. Also es wäre doch möglich daß diese Turbine in dem Gebäude untergebracht war, vorher, und sie dann im geeigneten Moment herausgeholt wurde.
Ja, das hört sich verrückt an - aber bei diesem Geschehen halte ich alles für möglich!
Du glaubst doch selber daran daß einiges nicht astrein war. OK, Du hältst die No-Plane Theorie für absurd. Ich nicht, weil an diesem Tag ohnehin nichts zusammenpaßt und weil es soviele absurde und sonderbare Zufälle an einem Tag gar nicht geben kann.
War diese gefundene Turbine die passende Turbine zu einer der Boings, hast Du darüber Informationen?

Nachtrag: warum hat man dieses Teil so Abfallmäßig an diesen Platz gebracht? Hatte man da schon alles untersucht?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.975
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

stimme zu das an dem tag scheinbar sämtliche schlechten zufälle passiert sein müssen (*hust*) die passieren hätten können....


doch warum sollte man sich die mühe machen diverse zeugen zu bestechen, diverse videos zu bearbeiten, eine noch ausgefeiltere sprengung in den towern zu platzieren, etc...

wenn man doch einfach echte flugzeuge in die türme steuern kann ?


anders gesagt, wozu der aufwand flugzeuge zu faken, wenn man doch echte flugzeuge nehmen kann ? am geld kanns ja wohl nicht liegen....
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.725
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Denn das Einzige, was mich an den Bildern der Tage stutzig macht... sind diese Bilder, wo man (und das weiß ich noch ganz genau von diesem Tag) das WTC filmt... aber der Hintergrund ist grau... kein Horizont mit irgendwelchen Gebäuden zu sehen... und später war dann auf einmal dies genau vorhanden....
Ganz genau.
Der Hintergrund hinter den Towern wurde maskiert, mit einem Luma-Treshold-Layer.
Auf dieses Thema wird ebenso in dem Video von C. Alexander eingegangen.
https://www.youtube.com/watch?v=Rml2TL5N8ds
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.725
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Und wieder nicht Tatsache von Vermutung getrennt....
Stimmt, du hast Recht.
Wir bewegen uns im Vermutungsbereich.

Bewegst Du dich hier im Vermutungsbereich oder weißt du das sicher??:
Und der Heckflügel bricht nicht, weil die Kraft mit der das Seitenleitwerk auf die Stahlstruktur aufgeschlagen ist so groß war, dass die Stütze versagt hat.
Oder warum enthält der Satz nicht das Wort "wahrscheinlich"?!
Die Erklärung ist gelinde gesagt Blödsinn.
Das Seitenleitwerk am Heckflügel und der Heckflügel treffen gleichzeitig auf.
Wie hätte nun das Seitenleitwerk die Stütze so "durchtrennen" sollen, dass diese für den Heckflügel keinen Widerstand darstellt?
Schwachsinn.

Und warum sollte er das tun? Damit der Flügel abknickt, müsste die Flügelspitze plötzlich langsamer sein als die Flügelwurzel. Sonst ändert sich da an der Lage genau gar nichts.
So ein Quark.
Die Flügelspitze überträgt aufgrund des Hebeleffekts die maximal wirkende Kraft auf die Flügelwurzel, sobald die Flügelspitze das Gebäude trifft.
Wie uns das Bildmaterial suggeriert, geht der Flügel ohne zu Knicken ins Gebäude rein, dass Flugzeug schmilzt förmlich in den Tower.
Der Spannungszustand im Flügel ist somit (vereinfacht) dem eines Biegebalkens gleichzusetzen.
Die Schubspannung ist jedoch in der Mitte des Flügels am Größten.
Die folgende Grafik ist aus einer Leichtbauvorlesung, kannst noch mehr über Flugzeugbau auf dieser Seite finden, bist ja fachfremd als Bauingenieur.
lb-v01-06-spannungsbeanspruchung.png

Q: Google-Ergebnis für http://me-lrt.de/img/lb-v01-06-spannungsbeanspruchung.png

Da wir ja alle wissen, daß die Schubfestigkeit von CFK geringer als Druck-und Zugfestigkeit sind, müsste der Flügel in der Mitte abbrechen, sollte auf alle Teile des Flügels gleichzeitig die durch den Tower übertragene Kraft wirken, wie durch das Eintrittsloch des Flugzeugs suggeriert (auch Stützen an Flügelenden sind durchschlagen):
R(Zug,parallel) = 2 GPa
R(Druck, parallel) = 1.5 GPa
R(Schub, 23-Richtung) = 90 MPa
Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstofffaserverstärkter_Kunststoff


Wie dem User "the unforgiven" fiel auch mir auf, daß der Himmel aus verschiedenen Film-Positionen anderst aussieht.
Gut, man könnte sagen, das kommt von verschiedenen Kameras mit verschiedenen Bilderfassungs-Einstellungen.

Aber wie ist es möglich, daß es Farbverläufe im Himmel gibt, welche in anderem Filmmaterial aus fast gleicher Position nicht sichtbar sind?
Wurde hier eventuell fürs Fernsehen die Sichtbarkeit des Flugzeugs durch einen Layer über den Hintergrund erhöht?
2nd-hit_WB11_LIVE.jpg

Q:http://www.911conspiracy.tv/images/2nd-hit/2nd-hit_WB11_LIVE.jpg

Vergleiche mit Chopper 4 Bildmaterial:
http://i889.photobucket.com/albums/ac98/77forever/Gifs/northeast-bomb_h_GIFSoupcom.gif

Wenn man nun davon ausgeht, daß Layer über dem Hintergrund benutzt wurden, muss man davon ausgehen, dass das "Flugzeug" kein Realbild darstellt, da das Realbild vom Layer verdeckt wird.


Es gab beim zweiten Einschlag bei "abc" Meinungsverschiedenheiten, ob nun ein Flugzeug rein sei:
https://www.youtube.com/watch?v=UVhhu5OjMf8
Der Reporter, der am Telefon ist, reagiert auf das "Flugzeug" garnicht, sondern sagt erst "oh my god", als das Gebäude in die Luft fliegt.
Da es sich um eine Liveübertragung handelt, ist klar, dass der Reporter am Telefon die Explosion ive gesehen hat.

Der News Anchor der die Szene über seine Bildschirme im Nachrichtenstudio sieht, meint:
"That looks ike a second plane going in".

Der Reporter am Telefon:
"I didnt see a plane goin in, that just exploded."

Wer ist nun glaubhafter? Der Livereporter vor Ort oder der News Anchor, der die (bearbeiteten?!) Bilder im Nachrichtenstudio sieht?
Es lohnt sich, das ganze Video anzusehen.
Es enthält ALLE Livebilder des zweiten "Flugzeugeinschlags".
In jeder Fernsehstation gab es widersprüchliche Meldungen und Augenzeugenberichte.
Diejenigen, die ein Flugzeug sahen, wirken nicht authentisch.
Dieses Video zu sehen ist elementar für die Diskussion hier.


Es gibt noch weitere offensichtiche Video-Fakereien:
Der Filmer einer Einstellung des zweiten Einschlags, Evan Fairbanks, meinte, er hatte das Mikro seiner Kamera ausgeschaltet.
In der "In Memoriam DVD" gabs auf einmal Flugzeugsound:
https://www.youtube.com/watch?v=Rml2TL5N8ds
(ab 37:00 bis 38:00)

Beim berühmten Hezarkhani-Bildmaterial gab es zunächst niemanden der sagte: "Oh my god, a plane few into the buiding...." (CNN Material vom 11.09.01)
In der DVD "America Remembers" war dieser Satz auf einmal reingeschnitten.
https://www.youtube.com/watch?v=Rml2TL5N8ds
(38:00 bis 39:00)

Warum war es nötig, Flugzeugsounds reinzuschneiden?
Warum war es nötig, im nachbearbeiteten Bildmaterial Leute bekräftigen zu lassen, dass es ein Flugzeug war??
 
Zuletzt bearbeitet:

tiktok

Vorsteher und Richter
24. März 2012
727
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Das, was du da schreibst entbehrt jeglicher Logik und technischem Verständnis. Da kannst du noch soviele Rechnungen copypasten und Bilder kopieren, um fehlendes Wissen vorzugaukeln. Wenn ein Flugzeug sich mit 800 km/h vorwärts bewegt, dann bewegt sich die Flügelwuzel als auch die Flügelspitze mit 800 km/h vorwärts. Eine Lageänderung erflgt nur, wenn einer der Punkte plötzlich eine andere Geschwindigkeit hat. Wer so einfache Dinge nicht versteht, dem ist nicht zu helfen.

Und das ganze ist einem Biegebalken gleichzusetzen? Ich hoffe du vergisst dann bei diesem lustigen Kragarmbeispiel nicht die Kraft in die richtige Richtung anzuzeichnen. Das ist nämlich gerade der Punkt den du immer noch nicht gerafft hast. Dein Kragarm bewegt sich gleichmäßig mit 800km/h auf die Stützen zu. Das bedeutet, zum Zeitpunkt des Aufpralls wirkt eine Linienlast auf dem gesamten Träger, der in Richtung Stützen zeigt. Diese Richtung resultiert aus der Geschwindigkeitsrichtung des Flugzeugs und ist nicht plötzlich magisch verschwunden, so dass du mit irgendwelchen statischen Trägerbeispielen ankommen kannst.

Und ob irgendwas Leichtbau ist oder nicht spielt überhaupt keine Rolle. Festigkeiteslehre ist technische Mechanik und die gilt für alle Wekrstoffe. Bezeichnend, dass du das auch nicht weißt. Übrigens werden Spannungen und Kräfte in SI Einheiten angegeben, und nicht in Pascal.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Ich verstehe nicht ganz, wieso die Tragfläche mittig abknicken soll, wenn die Kraft auf ganzer Länge gleichmäßig einwirkt.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.725
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Ich verstehe nicht ganz, wieso die Tragfläche mittig abknicken soll, wenn die Kraft auf ganzer Länge gleichmäßig einwirkt.
Hierzu wäre es hilfreich die Eigenschaften von CFK zu kennen.
Die Schubfestigkeit ist das schwächste Glied im CFK-Bauteil.
Bei gleichzeitiger Krafteinwirkung auf jede Stelle des Flügels ist die Schubspannung in der Mitte am größten, so müßte er mittig brechen.
Hier ein Flügel-Bruchtest der DG-Flugzeugbau:
https://www.youtube.com/watch?v=7ZTLMSuqW7c
Eine zur Flügelachse orthogonale Kraft am Flügelende wird angelegt, biegt den Flügel nach oben, bis er in der Mitte bricht.

Da es sich in einem Flugzeugflügel um orthogonale UD-Gelege des CFKs handelt, zeigt sich selbiges Verhalten für eine Belastung durch eine Kraft orthogonal auf die Flügelkante.
Dies wird aber nie im Bruchversuch getestet, da ein Flugzeug sowieso nicht für Frontalcrashs ausgelegt werden soll.

Was ich gerade fand:
"Robert Clark" sowie "Tina Cart" und "Wolfgang Staehle" waren ein und dieselben.
Die Bilder des zweiten Einschlags kamen alle von der CBS Station.
http://www.septemberclues.info/images/SAME_ANGLE_VIEW_wolfstaehle_robclark.gif
http://www.septemberclues.info/images/SAME_ANGLE_VIEW_robclark_tinacart.gif
http://www.septemberclues.info/images/NAUDET+CBS_scenery_640x480.jpg
Bump!

Übrigens werden Spannungen und Kräfte in SI Einheiten angegeben, und nicht in Pascal.
Nun, das mag in deinem Bauingenieurszirkel wohl stimmen.
Wir Materialwissenschaftler neigen aber gern dazu, die umständlichen N/mm^2 in MPa auszudrücken.
Wenn du nun damit ein Problem hast, tuts mir leid.

Wenn ein Flugzeug sich mit 800 km/h vorwärts bewegt, dann bewegt sich die Flügelwuzel als auch die Flügelspitze mit 800 km/h vorwärts. Eine Lageänderung erflgt nur, wenn einer der Punkte plötzlich eine andere Geschwindigkeit hat. Wer so einfache Dinge nicht versteht, dem ist nicht zu helfen.
Richtig, und die Flügelwurzel trifft vor der Flügelspitze auf.
Hierdurch ergibt sich ja schon zwangsläufig ein Spannungszustand im Flügel.
Deine Erkärung hier deckt sich 1 zu 1 mit der Fernsehbilderlogik, die jeglicher Crashphysik entbehrt.
Du sagst, daß Flügelwurzel und Flügelspitze sich beider mit DERSELBEN Geschwindigkeit in den Turm reinbewegen, also wie durch Butter reingleiten.
Dieses Verhalten würde man bei einer Kugel erwarten, die man ins Gebäude reinschießt, da hier immer isotrope Materialeigenschaften und Spannungszustände vorherrschen würden.
Das selbe von einem Flugzeug zu behaupten missachtet das Hebelgesetz auf den Flügel sowie dem Fakt, dass es in einer Crashsituation keine isotropen Spannungszustände gibt.

Das ist GENAU der Grund, warum wir bei den 9/11-Bildern keine Crashphysik sehen.
Ins Computermodell war einfach keine Crashphysik eingebaut.
Deswegen kann man die Fernsehbilder auch so leicht mit starren CGI-Modellen nachbilden (nochmaliger Post!):
2895d1406814215-wtc-da-waren-gar-keine-flugzeuge-side_by_side_wtc.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

tiktok

Vorsteher und Richter
24. März 2012
727
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Bei gleichzeitiger Krafteinwirkung auf jeder Stelle, ist auch die Biegespannung in der Mitte am größten, na und?

Da es sich in einem Flugzeugflügel um orthogonale UD-Gelege des CFKs handelt, zeigt sich selbiges Verhalten für eine Belastung durch eine Kraft orthogonal auf die Flügelkante.
Zuerst einmal sollte man sein statisches System richtig aufstellen können. Ein Kragarm mit Punktlast am Flächenende tut das nicht annähernd.
 

tiktok

Vorsteher und Richter
24. März 2012
727
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

So ein Quark.
Die Flügelspitze überträgt aufgrund des Hebeleffekts die maximal wirkende Kraft auf die Flügelwurzel, sobald die Flügelspitze das Gebäude trifft.
Wie uns das Bildmaterial suggeriert, geht der Flügel ohne zu Knicken ins Gebäude rein, dass Flugzeug schmilzt förmlich in den Tower.
Der Spannungszustand im Flügel ist somit (vereinfacht) dem eines Biegebalkens gleichzusetzen.
Die Schubspannung ist jedoch in der Mitte des Flügels am Größten.
Die folgende Grafik ist aus einer Leichtbauvorlesung, kannst noch mehr über Flugzeugbau auf dieser Seite finden, bist ja fachfremd als Bauingenieur.
lb-v01-06-spannungsbeanspruchung.png

Q: Google-Ergebnis für http://me-lrt.de/img/lb-v01-06-spannungsbeanspruchung.png

Da wir ja alle wissen, daß die Schubfestigkeit von CFK geringer als Druck-und Zugfestigkeit sind, müsste der Flügel in der Mitte abbrechen, sollte auf alle Teile des Flügels gleichzeitig die durch den Tower übertragene Kraft wirken, wie durch das Eintrittsloch des Flugzeugs suggeriert (auch Stützen an Flügelenden sind durchschlagen):
R(Zug,parallel) = 2 GPa
R(Druck, parallel) = 1.5 GPa
R(Schub, 23-Richtung) = 90 MPa
Q: Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff


Mal noch ein Nachtrag zu den Spannungsbildchen. Dir ist bewußt, was die Bilder aussagen, ja? Das sind Querschnitte durch den Flügel, nicht Längsschnitte von Flügelwurzel bis Flügelspitze. Es ist unheimlich schwierig bei dem ganzen Kauderwelsch, das du hier anbringst durchzusteigen. Du meintest jetzt nicht wirklich, dass die Schubspannung bei einem Träger in der Mitte, auf dessen Länge bezogen, am größten ist, oder wie sollte man den Einwurf jetzt hier verstehen?
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.725
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Mal noch ein Nachtrag zu den Spannungsbildchen. Dir ist bewußt, was die Bilder aussagen, ja? Das sind Querschnitte durch den Flügel, nicht Längsschnitte von Flügelwurzel bis Flügelspitze. Es ist unheimlich schwierig bei dem ganzen Kauderwelsch, das du hier anbringst durchzusteigen. Du meintest jetzt nicht wirklich, dass die Schubspannung bei einem Träger in der Mitte, auf dessen Länge bezogen, am größten ist, oder wie sollte man den Einwurf jetzt hier verstehen?
Einigen wir uns doch zunächst mal darauf, daß in einem es bei so einem komplexen Bauteil wie einem Flugzeugflügel immer einer starken Vereinfachung bedarf,
will man Spannungszustände und Überschreitung der Bruchspannung einer bestimmten Materialkomponente durch einen Vergleich annähern.
Natürlich wäre es wissenschaftlich exakter, die internen Lastverteilungen in den verschiedenen Materialien über Matrizensysteme einer FEM-Software zu lösen.

Die grundlegende Struktur eines Boeing-Flüges entspricht ja folgender (änderte sich bei Boeing grundlegend erst mit der 777):
Airplane-Wing-Part-Diagram-Terminology.png

Q:http://www.nomenclaturo.com/wp-content/uploads/Airplane-Wing-Part-Diagram-Terminology.png

Gehen wir nun davon aus, dass, wie uns die Löcher in den Türmen suggerieren, der Flügel über die komplette Länge alle Stützen, die er traf, durchschlagen hat.
Gehen wir nun auch davon aus, daß der Flügel beim Hindurchfliegen noch nicht an der Flügelwurzel abbrach.
Dann muß man davon ausgehen, dass zu einem infinitesimal kurzen Zeitpunkt ein Lastfall für den Flügel bestand, der sich durch feste Einspannung am Flugzeug einerseits und durch Querkraft durch den Gebäudeträger an der Flügelspitze auszeichnet.
Dieser resultiert aus der Geometrie des Flügels, da wir annehmen können, dass der Abstand (siehe Bild) von Anfang Flügelwurzel bis Ende Flügelspitze größer ist als die Dicke eines Stahlträgers des WTC.
Anhang anzeigen 2901
Q: http://www.geocities.ws/aircraftssg/B762-cutaway.gif, selber bearbeitet
Man muß unter der abstrusen Physik (siehe Annahmen), die Du uns hier versuchst zu verkaufen tiktok, sehr wohl einen Kragbalken mit Punktlast annehmen.

Gehen wir von isotropen Materialeigenschaften aus, so sieht der Biegemomentenverlauf dann ja bekanntich wie folgt aus:
Anhang anzeigen 2900
Q:http://www.mp.haw-hamburg.de/pers/Ihl/TM2/PDF/tm2_balken_biegung_1_print.pdf

Der Flügel müsste bei isotropen Materialeigenschaften folglich an der Flügelwurzel abreißen.
Da diese bei einem Flugzeug extrem verstärkt ist und die CFK-Strukturen keine isotropen Materialeigenschaften liefern, bricht ein Flügel bevorzugt zwischen Flügelmitte und Flügelwurzel. Siehe Video mit Flügelbruchtest.
Bei einem Crash des Flugzeugs, also Lasteinwirkung auf die Flügelkante, ist es ähnich, da wie gesagt UD-CFK-Gebinde.
Testen tut sowas aber niemand.

Kurz gesagt, an 9/11 wären die Turbinen ins WTC eingeschlagen, und der Rumpf zur sagen wir maximal Hälfte eingedrungen.
Die Flügel hätten splittern müssen und Teile derer zu Boden fallen müssen.
Der Heckflügel mit Seitenleitwerk hätte komplett abreissen müssen.

All das passierte nicht.
Dazu noch die von mir vorangegangen geposteten Ungereimtheiten des Fernsehens.
Und dann soll man an echte Flugzeuge glauben.
Ich tus nicht!!!
 

tiktok

Vorsteher und Richter
24. März 2012
727
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

Ich würde zuerst mal gerne geklärt haben, was diese Bildchen aussagen wollten und was das im Zusammenhang mit "Mitte des Flügels" zu suchen hat. Ich weiß ja, dass du normalerweise versuchst solche Dinge einfach zu umgehen und neue Fragenkataloge und weitausladende weitere blumige Erklärungen mit vielen bunten Bildchen zusammenzukopieren, aber diesmal reicht es. Ich lasse mich von irgendeinem copy und paste Heini, der überhaupt nicht weiß, wovon er redet nicht komplett verarschen.

Also weißt du was Schubkraft und Schubspannung ist, oder nicht? Und bitte erkläre mir was diese Bildchen in deinem letzten Text zu suchen hatten.
 
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