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Was tun wenn alles wahr ist?

ShawnManson

Geselle
9. Oktober 2002
14
moin,

ich hätte da mal ne bescheidene frage:

was würdet ihr tun wenn sich morgen rausstellen würde, dass alles so ist wie hier immer diskutiert wird?? was wenn ihr wüßtet das die illus und wie die alle heißen mögen wirklich den 3. weltkrieg starten werden?? bringt ihr euch dann um? oder habt ihr schon nen plan zur weltrettung??

würd mich wirklich interessieren was ihr dazu sagt ..
 

Mitchell

Geheimer Meister
1. Oktober 2002
339
Wenn nur wir hier in diesem Forum das wissen würden oder alle?
Wenn es alle wissen würden, was wirklich läuft, wäre der Krieg evtl zu verhindern.
Wenn es nue wir wären, würd ich meinen Job schmeißen und mir erst ma gscheit alles ins Hirn haun, wovon man sagt, es sei Gesundheitsschädigend! :-))
Würde dann bis zum traurigen Ende der Menscheit wie wir sie kennen wenigstens nix mehr mitkriegen und mein Wissen nicht verfluchen...
 

Hatschepsut

Geselle
8. Oktober 2002
6
kennt ihr nicht das sprichwort
"stell dír vor es ist krieg und keiner geht hin"
also ich schätze mal wenn alle aber auch wirklich alle wissen würde was so abgeht (was aber nie passieren wird), würde es auch keinen 3 WK. geben weil wer macht den schon freiwillig krieg mit??? :?
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
Ich WEISS, dass dieser Krieg kommen wird, und auf NICHTS freue ich mich MEHR!!!

Was für ein Geheule, die paar Tage vor dem grossen Knall noch lustig verbringen zu wollen, was für eine Kopf-in-den-Sand-Mentalität ist das denn?
Wenn man weiss, was passiert, kann man es ändern, es beeinflussen, und zwar ALLES!

Es wird nicht geschehen, dass die ganze Menschheit ausgerottet wird, und selbst wenn, dann hat die Erde nichts verloren!

Und falls nur 40% der Menschheit vernichtet werden, find ich das sogar ziemlich gut,
wenn Hungersnöte ausbrechen und Seuchen, so freut mich das,
wenn alle Leiden und Hab und Gut verlieren, ist es genau das,
WAS DIE MENSCHEN VERDIENT HABEN!!!

Stell Dir vor, du kiffst Dir vorher die Birne weg, knallst Dich richtig ins Nirvana, und du wachst auf, der Krieg ist vorbei, und alle Menschen die Du liebtest sind TOT, weil DU es nicht verhindern wolltest!!!
Vielleicht hättest DU ein sicheres Versteck gefunden, schliesslich hast du überlebt!

Also rumflennen, und meine vielleicht letzten Tage möglichst wurmhaft mit Spasskultur zu verschwenden werde ich sicher nicht!
Ich hoffe wie gesagt auf einen Wendepunkt für die Menschheit, und bestehe zwecks moralischer Wirkung dieses Punktes geradezu auf die Vernichtung eines grossen Teiles der Menschen!

Und warum? Weil mir menschliche Werte mehr bedeuten als beschissener kleiner Wohlstand, als Selbstbelügungen, Selbstbeweihräucherungen, Selbstbemitleidung!

Und was brauchen Menschen um vom dekadenten, verfetteten Wohlstand hochzukommen? LEID!!!

Und das sollen sie haben!

Ich für meinen Teil bereite mich schon länger auf jede denkbare und rational überstehbare Situation vor.
Klar, wenn die mit die Neutronenbombe vor den Bunker knallen sieht es auch bissel schlecht aus, aber keinesfalls bin ich leichte Beute!!!

Und falls man all das überleben sollte, haben WIR, also die Überlebenden, die einzigartige Chance, alles neu zu machen, alles besser, gerechter zu versuchen. Warum das nicht in Angriff nehmen?
Ist Überleben kein edles Ziel?
 

Merlin_Feuerfalke

Großmeister
25. September 2002
89
Hatschepsut schrieb:
kennt ihr nicht das sprichwort
"stell dír vor es ist krieg und keiner geht hin"

...das Zitat geh SO weiter:

Dann kommt der Krieg zu Euch.
Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt
Und lässt andere kämpfen für seine Sache
Der muss sich vorsehen: denn
Wer den Kampf nicht geteilt hat
Der wird teilen die Niederlage.
Nicht einmal den Kampf vermeidet
Wer den Kampf vermeiden will: denn
Es wird kämpfen für die Sache des Feinds
Wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."
 

Dotzdoc-1

Geheimer Meister
20. September 2002
260
Zu diesen halben Zitaten sage ich jetzt mal Themen bezogen:

"Auge um Auge, Zahn um Zahn."

Gern zitiert, doch wie geht der Satz weiter?
 
P

psst

Gast
Hatschepsut schrieb:
kennt ihr nicht das sprichwort
"stell dír vor es ist krieg und keiner geht hin"
also ich schätze mal wenn alle aber auch wirklich alle wissen würde was so abgeht (was aber nie passieren wird), würde es auch keinen 3 WK. geben weil wer macht den schon freiwillig krieg mit??? :?

Ich glaube einige wollen es einfach nicht wahrhaben und denken deshalb, wenn Sie alles glauben was Bush sagt, wird uns schon nichts passieren.
Ich fande erschreckend als die Diskusion im Wahlkampf um den Irak einsatz ging. Man konnte da einmal richtig sehen wie verblendet so manche Menschen hier herumlaufen.
 

ShawnManson

Geselle
9. Oktober 2002
14
hmm

moin,

ist wirklich cool, was bis jetzt für meinungen gepostet wurden .. ich freu mich schon auf die, die noch kommen
 

Mitchell

Geheimer Meister
1. Oktober 2002
339
@ WzP
OK jedem wie er es meint! Klingt zwar recht hart, was du da von Dir gibst aber hat evtl nen waren Kern.
Nur: wie willst du gegen etwas wie den Krieg kämpfen nuur weil du und ein paar andere ( tausende von mir aus )das sicher wissen. Der Rest der Menschheit wiegt sich in sicherheit ( verblendet wurde benutzt - triffts sehr gut ) und Ihr paar könntet gar nichts ändern! Und wie willst du es machen diese Scheiße zu überleben?! In Europa hast du da einen denkbar schlechten Stand! Sei denn, du hast den fetten Bunker im Garten, wo du Dich und ein paar Freunde bunkerst. Oder du wanderst nach Neuseeland aus oder so. Aber was dann?! Die komplette Welt ist verstrahlt, überall ist tiefster Winter und Infrastruktur/Versorgung oä wie wir es kennen existiert nicht mehr. Viel Spaß bei Deinem Überlebenskampf!
 

jabba

Geselle
10. April 2002
34
mhh will ich mal ausholen,

es war in der geschichte schon immer so gewesen, das eine kultur gewachsen ist, aus chaotischen zuständen, hin zu einer blühenden gesellschaft mit vielen neuerungen , mit einem hohen lebensstand, etc.
azteken, mayas, katharer, babyloner, agypter, etc.

sie sind alle nach ihrem höhepunkt, nach dem scheitelpunkt, zerbröckelt, zerstört, verschwunden, und eine neue kultur hatte platz zum wachsen.
aus jeder entschwundenen ist eine neue erwachsen, phönix aus der asche.
es scheint so zu sein, das dies sich immer wieder wiederholt hat. ich weiss nicht, ob dies umungänglich ist, aber ich weiss, das für die neuerungen und verenderungen die nötig wären, um unsere system zu verändern, einiges erst abgerissen und neu geordnet werden müßte.

fast all unsere produktionsbetriebe und die anhängenden firmen, wie zulieferer, speditionen, rohstofflieferanten, etc auf so einer brutalen weise mit den resourcen, der mutter erde, dem sozialen bedürfnissen der menschen, etc, raubbau betreiben, das diese so wie sie existieren und fungieren, komplett neu überdacht, geplant und umgesetzt werden müßten.

sag dies mal nen großkonzern, er muß die und die anlage, produktionsmethode von grundauf ändern, sag mal den energiekonzernen, die sollen nicht auf öl (welches ja bekanntlich der heute augenscheinliche kriegsgrund nr1 ist) setzen, sondern nur auf alternativenergien, die ohne weiteres möglich wären ( es sind soviele wunderbare alternativpatente aufgekauft worden und für immer innen tresor verschwunden). oder erzähl der wirtschaft, die ja darauf angewiesen ist, das konsumiert wird ( die rechnung geht nicht mehr auf, da kaum noch einer da ist, ders sich leisten kann) sie soll ökologischer und ökonomischer produzieren. tja geschiessen, wäre zu teuer, aber warum nur?? mögllichkeiten um es anders zu machen, gäbe es mannigfaltig, aber sind ja wirtschaftlich uninterressant.
die gesselschaft ist immer mehr degeneriert und verwöhnt, das es kaum noch einen auf die barrikaden bringt, in anbetracht der verarschungen der lebensmittelindustrieen ( hollandtomaten iss nix anderes wie schlecht verpacktes wasser ohne großen nährwert), der verunreinigungen der energiebetriebe. ( schut euch mal die gebiete an, wo rohstoffe wie auch das öl gefördert werden, eine ökologische katastrophe).
wir wollen ja unser händy, unsere mikrowelle, unser neues sofa, obwohls das alte noch dicke tut)
wer brauch den ganzen kack. zum leben und glücklich leben brauch man nicht viel. aber es wird überall das andere vermittelt.

also müßte nicht nur ein komplettes umdenken der wirtschaft, sondern vorher eines der gesellschaft im allgemeinen stattfinden, damit mehr druck gemacht werden kann, damit die neuerungen durchgesetzt werden könnten. dies wiederum müßte politisch etabliert und umgesetzt werden. neue regelungen neue gesetze, neue strafkataloge, etc. damit dies auch endlich durchgesetzt werden könnte.

ok soweit so gut. bekomm das mal in einer region hin, dann sind wir gut, bekomm das mal für nen statt hin, auch gut. da aber durch globalisierung, europäisierung, etc. alles miteinander verknüft ist, müßten diese umwälzungen nicht nur lokal, sondern global durchgesetzt werden.
haha, hier wirds schon schwieriger, da ein staat, eine gesellschaft, relativ abhängig von zulieferungen, importe, etc, sind. ausserdem würde dieser staat der sein system radikal ändern, so ein druck von aussen bekommen, das dies alles schon wieder im keim erstickt würde.

ok zurück zum thema.

da man für alternativen methoden und anwendungspraxisen erst das alte demontiert und neu aufgebaut werden müßte, weil wie oben erwähnt, die althergebrachten methoden ( fabrikationsanlagen, maschienen, infrastrukturen, etc.) uns in den abgrund ziehen, können wir lange warten, bis dies geschieht.

von daher stimme ich fast WzP zu, wäre eine katastrophe wie z.b. ein krieg, fast notwendig, damit aus dem alten starren system etwas neues erst herrauswachsen kann.
auf der einen seite wünsche ich mir auch diese katasrophe, damit platz für neues da ist, damit der mensch endlich aufgerüttelt wird und wieder neuanfangen muß. damit die dekadenz und degenerierung, sich umkehrt in etwas besseren. ob dies wirklich nur so zu erreichen ist, bezweifle ich, ist aber eine nicht ausgeschlossene, in der geschichte immer wiederkehrende möglichkeit.

ich hoffe wir schaffen das auch anders und stecken, auch wenn es nur ein mensch in unserer nähe ist, oder unsere kinder, mit unseren visionen, ideen, alternativen möglichkeiten, bewußstem leben, optimismus und positiven denken an, damit endlich die kettenreaktion des umdenkens aus seinem traumschlaf erwacht und zur tat schreitet.


in licht und liebe
jabba
 

Mitchell

Geheimer Meister
1. Oktober 2002
339
Deine Argumentation hat einiges für sich - wirklich.
Ich stimme eigendlich auch in allen Punkten mit Dir überein - bis auf einen, und der is der Entscheidende:
Einen Weltkrieg mit unseren fortgeschrittenen Technologieen ( A B C - und was weiß ich noch für Waffen ) wird, wenn überhaupt, 1 von 100 oder 1000 Menschen überleben. Und die Nachwirkungen eines solchen Krieges erst!!
Nach dem Untergang zB der Mayas war halt nicht gleich ALLES verstrahlt und im Arsch...
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
@Mitchell

Leider überwiegt heute das Horrorszenario, dass jeder kleine Winkel der Erde vollkommen verstrahlt sein wird.

Ist aber nicht, es werden nur Ballungszentren und militärisch wichtige Anlagen mit schwerem Gerät beschossen werden.

Schliesslich kosten solche Atomsprengköpfe ne ganze Menge.

Und Bio-und Chemie-Waffen sind relativ schnell wieder neutralisiert, wenn man die Halbwertszeit eines Nuklearsprengkopfes betrachtet.

Es gibt nicht nur in Europa, nein sogar im schnuckeligen Deutschland Ecken, die ganz sicher nicht betroffen sein werden, weil es militärisch keinen Sinn macht, eine Ebene, auf der 5 Bauernhöfe stehen, mit einem 20mio $ teuren Atomsprengkopf zu beglücken.

Und wie gesagt, selbst wenn alles kaputt ist, bin ich immernoch kein Opfer!
 

Mitchell

Geheimer Meister
1. Oktober 2002
339
OK, sehe ich auch ein. Aber wenn du keine Bombe abbekommst denke ich doch, daß bei einem Weltkrieg mit solchen Waffen fast alles auf diese Welt verstrahlt wird. Oder nicht?
Und am atomaren Winter wirst ja auch nich vorbei kommen... oudr`?
 

zian

Geheimer Sekretär
14. April 2002
664
Mitchell schrieb:
OK, sehe ich auch ein. Aber wenn du keine Bombe abbekommst denke ich doch, daß bei einem Weltkrieg mit solchen Waffen fast alles auf diese Welt verstrahlt wird. Oder nicht?
Und am atomaren Winter wirst ja auch nich vorbei kommen... oudr`?

der mensch ist leidens- und anpassungsfähig, daher würde selbst einen atomkrieg überleben
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
wie viele hier, denke ich auch, das sich etwas "weltbewegendes" ereignen muß, damit es zu einem allgemeinen umdenken kommt.
weder in politik, wirtschaft und im großteil der bevölkerung, ist der wirkliche wunsch nach radikaler veränderung, bzw. das bewußtsein, das diesem wunsch auch taten folgen müssen, vorhanden.
das meiste sind doch nicht mehr als lippenbekenntnisse und ein bißchen alibiumweltschutz.
die meisten tun so, als könnte das noch ewig so weitergehen.
kann es aber nicht.
die lage ist dramatisch, aber kaum einer will es wirklich wissen.

ich weiß nicht, was dieses umdenken erzwingen wird, es muß kein krieg, es werden auch große naturkatastrophen sein.
so wie's im moment aussieht, kommt der krieg wohl noch dazu.
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
@Mitchell

Du scheinst nicht ganz meinen Ansatz zu verstehen.

ES IST VÖLLIG EGAL, WAS PASSIERT!!!

Ich werde keinesfalls da sitzen, mir die Realität vernebeln und auf ein gutes Ende hoffen!

Abgesehen davon glaube ich, dass der Mensch weit mehr als eine biochemische Maschine ist, und dass man Kraft des Geistes weit mehr überstehen kann, als irgendein Waffeningenieur jemals einkalkuliert hat!!!
 

Pensiver

Geselle
26. September 2002
5
irgendjemand hat gefragt wie "Auge um Auge Zahn um Zahn" weitergeht:
im gesammten heisst es glaube ich so...:

20Wer seinen Sklaven oder seine Sklavin schlägt mit einem Stock, daß sie unter seinen Händen sterben, der soll dafür bestraft werden. 21Bleiben sie aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er nicht dafür bestraft werden; denn es ist sein Geld. 22Wenn Männer miteinander streiten und stoßen dabei eine schwangere Frau, so daß ihr die Frucht abgeht, ihr aber sonst kein Schaden widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel ihr Ehemann ihm auferlegt, und er soll's geben durch die Hand der Richter. 23aEntsteht ein dauernder Schaden, so sollst du geben Leben um Leben, 24Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, 25Brandmal um Brandmal, Beule um Beule, Wunde um Wunde. 26Wenn jemand seinen Sklaven oder seine Sklavin ins Auge schlägt und zerstört es, der soll sie freilassen um des Auges willen. 27Desgleichen, wenn er seinem Sklaven oder seiner Sklavin einen Zahn ausschlägt, soll er sie freilassen um des Zahnes willen.

a: 3. Mose 24,19-20; 5. Mose 19,21; Mt 5,38

Scheiß Christentum :roll:


Zu "Brechts" Zitat... das ist nicht von Brecht, aber lest selbst:

"Stell dir vor, es ist Krieg ..."

Gerade in den gegenwärtigen Tagen hört man von allen Seiten immer wieder das berühmte Zitat: "Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin!" Jeder glaubt zu wissen, dass dieser pazifistisch klingende Satz von dem Dichter der "Dreigroschenoper" Bertolt Brecht (eigentlich: Eugen Berthold Friedrich Brecht) [1898–1956] stammt. – Weit gefehlt: Die Redewendung ist weder pazifistisch noch stammt sie von Brecht!

Die wenigsten wissen, dass in den Originalausgaben der Werke Bertolt Brechts dieses allseits bekannte Zitat überhaupt nicht auftaucht, sondern es wurde von der Militärzeitschrift "Schweizer Soldat" und dann in den siebziger Jahren von einem namentlich nicht bekannten Intellektuellen nochmals dem Brecht-Gedicht "Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt" eigenmächtig vorangestellt. Das so erfundene und hineinmontierte Zitat geht übrigens weiter und verliert dann die der verkürzten Fassung unterstellte pazifistische Intention:
"Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin –
Dann kommt der Krieg zu Euch."

Die Absicht des Zitat-Erfinders wird durch das nachfolgende Brecht-Gedicht "Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt" allerdings unterstrichen:
"Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt
Und lässt andere kämpfen für seine Sache
Der muss sich vorsehen: denn
Wer den Kampf nicht geteilt hat
Der wird teilen die Niederlage.
Nicht einmal den Kampf vermeidet
Wer den Kampf vermeiden will: denn
Es wird kämpfen für die Sache des Feinds
Wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."
 
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