Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.245
Im Land der "unbegrenzten Möglichkeiten" reichen Geld und gute Kontakte, dann kann man tun was man will, man kann sogar im Lolita - Express unterwegs sein und amerikanischer Präsident werden! Der angebliche Selbstmord von Epstein ist auch äußerst zwielichtig. Ein riesen Geschäft und auch hier in Deutschland, wird immer wieder versucht ,den Sex mit Kindern salonfähig zu machen.
Verbindungen zu Deutschland.
Der frühere amerikanische Präsident Bill Clinton hat angeblich versucht, die Berichterstattung über den Finanzmanager und verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu unterdrücken. Laut einer E-Mail eines ehemaligen Opfers aus dem Jahr 2011, die in der Nacht zu Freitag durch ein Bundesgericht in New York freigegeben wurde, soll Clinton die Zeitschrift „Vanity Fair“ bei einem Besuch in der Redaktion aufgefordert haben, keine Artikel über den Sexhandel mit Minderjährigen seines „guten Freunds“ Epstein zu veröffentlichen. Wie nach dem Tod des New Yorkers in einer Gefängniszelle im Sommer 2019 bekannt wurde, pflegte Clinton enge Beziehungen zu Epstein und dessen zu 20 Jahren Haft verurteilten Komplizin Ghislaine Maxwell. Clinton war wiederholt an Bord von Epsteins Privatjets, genannt Lolita-Express, gesehen worden.
Hat Bill Clinton versucht, Berichte über Epstein zu verhindern?
Neues Detail im Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein: Laut der E-Mail eines ehemaligen Opfers soll Bill Clinton die Zeitschrift „Vanity Fair“ aufgefordert haben, nicht über seinen „guten Freund“ zu berichten.www.faz.net
Jeffrey Epstein, gerade im Zentrum eines mutmasslichen Pädo-Sex-Skandals, wurde verhaftet. Es heisst, der Hedgefondsmanager zählte Milliardäre zu den Kunden und sei selber milliardenschwer. Stimmt das? Ein Versuch, seine Karriere nachzuzeichnen.
Über den amerikanischen Hedgefonds-Manager Jeffrey Epstein, Chef der selber gegründeten J. Epstein & Co, die sich ausschliesslich an Personen mit zehnstelligem Kontostand richtet, liest man dieser Tage viel.
Er soll in einen der grössten Skandale der amerikanischen Justizgeschichte verwickelt sein. Epstein habe für sich, Freunde und Kunden seit 2001 einen Sex-Sklavinnen-Ring mit minderjährigen Mädchen unterhalten, lauten die Vorwürfe. Dafür hat der Financier bereits 13 Monate in Haft verbracht – mit zwölf Stunden Freigang pro Tag für sein Geschäft und frühzeitiger Entlassung –, von denen die Öffentlichkeit aber nie etwas erfahren hat.
Dass dem so ist, dafür habe Epstein (Bild unten) mit seinen Verbindungen und seinem Vermögen gesorgt. Er bekam vom heutigen Arbeitsminister der USA einen spektakulären und womöglich illegalen Deal: Alle Akten – inklusive 53 Seiten eines Berichts des amerikanischen FBI – blieben unter Verschluss, ebenso die Haft und der Eintrag als registrierter Sexualstraftäter. Jetzt könnte das Verfahren aber neu aufgerollt werden. Als Höchsstrafe drohen Berichten zufolge 45 Jahre Haft.
Woher Jeffrey Epstein seine Millionen hat
Jeffrey Epstein, gerade im Zentrum eines mutmasslichen Pädo-Sex-Skandals, wurde verhaftet. Es heisst, der Hedgefondsmanager zählte Milliardäre zu den Kunden und sei selber milliardenschwer. Stimmt das? Ein Versuch, seine Karriere nachzuzeichnen.www.finews.ch
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