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Libertarian
Gesperrter Benutzer
- 7. Dezember 2017
- 137
Hallo ihr lieben Weltverschwörer, Esoteriker, Spirituelle, Skeptiker und bürgerlichen Anhänger des Staates, der Gewalt und der Disziplin, hiermit möchte ich mich euch herzlichst vorstellen: 
Manche hier mögen mich zwar nach einigen Verteidigungsposts bereits als arrogant abgestempelt haben, abgesehen von den Menschen welche mich auch im wahren Leben wirklich kennen, lieben und schätzen, doch man kann es eben niemandem Recht machen. Nein, arrogant bin ich definitiv nicht, ich behandele jeden Menschen mit Respekt, jedenfalls solange man mir auch mit Respekt begegnet. Vielleicht verliert auch jedes Wort die Bedeutung, sobald es ausgesprochen ist. Wenn nicht, dann ist meine Arroganz gegenüber Reichsbürgern, Flacherdlern & Co. jedenfalls völlig berechtigt.
All die Menschen tun so weh, doch sie wissen es nicht, kein Verständnis, keine Hoffnung. Vergessen wir sie, wir machen's allein, was sollen all die Menschen hier in diesem Leben? Kein Verständnis - Keine Hoffnung - es ist so und so. Ich denk nur an dich und ich bin nicht allein, alles andere egal - nur du und ich, alles andere egal, ich bin nicht allein.
Das System wirkt der Entwicklung gesellschaftlicher Empfindungen entgegen, ohne Redlichkeit, ohne Selbstachtung, ohne Mitgefühl.
Zur Einleitung ein paar Zitate welchen ich 100 % zustimmen kann:
Eine jede Revolution welche nicht einmal mit der Tradition des Staates oder einer Repräsentativ-Regierung bricht wird zum scheitern verurteilt sein und damit käuflich bleiben. (Kropotkin)
Der wahre Kommunismus ist bei den deutschen Arbeitern in Vergessenheit geraten, und der Grund dafür ist der Theoretiker Marx (Pierre Ramus)
Außerdem wirkt dieses System der Entwicklung gesellschaftlicher Empfindungen entgegen. Ein jeder sieht ein, daß ohne Redlichkeit, ohne Selbstachtung, ohne Mitgefühl, ohne gegenseitige Unterstützung die Gattung verkommen muß, ebenso wie die Tiergattungen, die nur vom Raube und der Knechtung leben, verkommen. Aber dies ist keine Warnung für die herrschenden Klassen, sie erfinden eine ganze, absolut falsche Wissenschaft, um das Gegenteil zu beweisen. (Fürst Kropotkin, Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt; 1896)
Man redet wohl allerlei Schönes über die Notwendigkeit, den Besitz mit denen zu teilen, die nichts besitzen. Aber wer es sich einfallen lassen sollte, dieses Prinzip in die Wirklichkeit umzusetzen, der wird sofort belehrt, daß alle solche hohen Empfindungen wohl in die Dichtung gehören - aber keineswegs in das Leben. „Lügen“, denken wir, „das heißt sich erniedrigen, sich demütigen“ - gleichwohl wird aber das ganze zivilisierte Leben mehr und mehr zu einer immensen Lüge. Wir gewöhnen uns, gewöhnen unsere Kinder daran, mit einer doppelgesichtigen Moral als Heuchler zu leben. Und widersetzt sich dem unser Gehirn, so gewöhnen wir es an den Sophismus. Heuchelei und Sophisterei werden die zweite Natur des zivilisierten Menschen. Aber eine Gesellschaft kann nicht so leben. Sie muß zur Wahrheit zurückkehren oder verschwinden. (Kropotkin, Wohlstand für Alle)
So erstreckt die einfache Tatsache der Kapitalkonzentration ihre verhängnisvollen Konsequenzen über das gesamte soziale Leben. Unter der Gefahr des Untergangs sind die menschlichen Gesellschaften gezwungen, auf folgende Fundamentalprinzipien zurückzukommen: die Produktionsmittel müssen als Kollektivprodukt der Menschheit wieder in Kollektivbesitz der Menschheit gelangen; der individuelle Besitz ist weder gerecht noch nutzbringend; alles soll allen gehören, da alle dessen bedürfen, da alle nach Maßgabe ihrer Kräfte den Reichtum haben schaffen helfen, und da es faktisch unmöglich ist, den Anteil zu bestimmen, der in der gegenwärtigen Produktion einem jeden zufallen könnte. (Proudhon, Tolstoi, Bakunin, Kropotkin, Reclus)
Alles soll allen gehören! Sehet jenen ungeheuren Werkzeugmechanismus, welchen das 19. Jahrhundert geschaffen hat, jene Millionen Eisensklaven, Maschinen genannt, die hobeln, sägen, spinnen, weben, die die Rohstoffe zerlegen und neue bilden und die die Wunder unserer Zeitepoche ausmachen. Niemand hat das Recht, sich einer einzigen dieser Maschinen zu bemächtigen und zu sagen: „Dieselbe gehört mir. Wenn ihr euch ihrer bedienen wollt, so müßt ihr mir auf jedes eurer Erzeugnisse einen Tribut bezahlen“; ebensowenig wie der Lehensherr des Mittelalters das Recht hatte, zum Bauer zu sagen: „Dieser Hügel, diese Wiese gehören mir, und ihr müßt mir einen Tribut auf jede Garbe Getreide, die ihr erntet, für jeden Schober Heu, den ihr aufschichtet, entrichten.“ (Kropotkin, Wohlstand für Alle)
Alles soll allen gehören! Vorausgesetzt, daß Mann und Weib die ihnen mögliche Arbeit liefern, haben sie ein Recht auf den ihren Bedürfnissen entsprechenden Teil des Gesamtprodukts. Dieser Anteil wird genügen, um ihnen den Wohlstand zu sichern.
Fort also mit jenen zweideutigen Forderungen, wie „das Recht auf Arbeit“ oder „jedem der vollständige Ertrag seiner Arbeit“. Was wir proklamieren, das ist das Recht auf Wohlstand, der Wohlstand für alle.
Hier geht es um den Kapitalismus. İch bin absolut dagegen sein ganzes Leben weg zu schmeißen, sein ganzes Leben lang für ein schönes Haus, eine schöne Wohnung und ein Auto arbeiten zu müssen, nur um dann vielleicht einmal in vielen Jahrzehnten wenn alles klappt als Rentner in Ruhe leben zu dürfen (bzw. besser zu sterben, da einem vom Leben nichts mehr bleibt, übrigens wird es auch für die meisten keine Rente geben in den 2030ern und 2040ern) und damit nichts erreicht zu haben. Was soll ich denn dann noch tun mit 70 Jahren, so will es diese kranke staatliche kapitalistische Ordnung.
Menschen arbeiten ihr Leben lang wie Roboter und merken es nicht einmal dass sie sich ausbeuten lassen. Vielleicht ist es für den ein oder anderen undenkbar, dennoch finde ich dass Menschen wieder anfangen sollten aus den großen stinkenden Städten zurückzukehren, auf die Felder, um ihr eigenes Brot und Gemüse anzubauen, um gesund zu leben ohne Geld, ohne Obrigkeiten und ohne die ganzen Chemie-verseuchten Lebensmittel welche wir in uns hinein schaufeln, in Selbstverwaltung statt in zentralistischer d.h. staatlicher Fremdverwaltung.
Leider wurden unser aller Eltern und Großeltern so erzogen und haben uns als Lohnsklaven des Staates da hinein geboren in diese Miseré.
Allen anderen welche etwas lernen möchten
(abgesehen natürlich von weiter oben genannten Gruppen, welche ja glauben bereits alles zu wissen, doch nicht einmal wissen dass sie nichts wissen)
ein herzliches HELLO AND GOODBYE
zum Abschluss evtl. ein wenig Musik zur Entspannung hören, bevor hier wieder wilde Kommentare der Empörten bürgerlichen folgen:


Mit vielen lieben Grüßen
Libertarian
PS: (libertarian socialist, of course not libertarian capitalist which is merely a paradox sect)
Manche hier mögen mich zwar nach einigen Verteidigungsposts bereits als arrogant abgestempelt haben, abgesehen von den Menschen welche mich auch im wahren Leben wirklich kennen, lieben und schätzen, doch man kann es eben niemandem Recht machen. Nein, arrogant bin ich definitiv nicht, ich behandele jeden Menschen mit Respekt, jedenfalls solange man mir auch mit Respekt begegnet. Vielleicht verliert auch jedes Wort die Bedeutung, sobald es ausgesprochen ist. Wenn nicht, dann ist meine Arroganz gegenüber Reichsbürgern, Flacherdlern & Co. jedenfalls völlig berechtigt.
All die Menschen tun so weh, doch sie wissen es nicht, kein Verständnis, keine Hoffnung. Vergessen wir sie, wir machen's allein, was sollen all die Menschen hier in diesem Leben? Kein Verständnis - Keine Hoffnung - es ist so und so. Ich denk nur an dich und ich bin nicht allein, alles andere egal - nur du und ich, alles andere egal, ich bin nicht allein.

Das System wirkt der Entwicklung gesellschaftlicher Empfindungen entgegen, ohne Redlichkeit, ohne Selbstachtung, ohne Mitgefühl.
Zur Einleitung ein paar Zitate welchen ich 100 % zustimmen kann:
Eine jede Revolution welche nicht einmal mit der Tradition des Staates oder einer Repräsentativ-Regierung bricht wird zum scheitern verurteilt sein und damit käuflich bleiben. (Kropotkin)
Der wahre Kommunismus ist bei den deutschen Arbeitern in Vergessenheit geraten, und der Grund dafür ist der Theoretiker Marx (Pierre Ramus)
Außerdem wirkt dieses System der Entwicklung gesellschaftlicher Empfindungen entgegen. Ein jeder sieht ein, daß ohne Redlichkeit, ohne Selbstachtung, ohne Mitgefühl, ohne gegenseitige Unterstützung die Gattung verkommen muß, ebenso wie die Tiergattungen, die nur vom Raube und der Knechtung leben, verkommen. Aber dies ist keine Warnung für die herrschenden Klassen, sie erfinden eine ganze, absolut falsche Wissenschaft, um das Gegenteil zu beweisen. (Fürst Kropotkin, Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt; 1896)
Man redet wohl allerlei Schönes über die Notwendigkeit, den Besitz mit denen zu teilen, die nichts besitzen. Aber wer es sich einfallen lassen sollte, dieses Prinzip in die Wirklichkeit umzusetzen, der wird sofort belehrt, daß alle solche hohen Empfindungen wohl in die Dichtung gehören - aber keineswegs in das Leben. „Lügen“, denken wir, „das heißt sich erniedrigen, sich demütigen“ - gleichwohl wird aber das ganze zivilisierte Leben mehr und mehr zu einer immensen Lüge. Wir gewöhnen uns, gewöhnen unsere Kinder daran, mit einer doppelgesichtigen Moral als Heuchler zu leben. Und widersetzt sich dem unser Gehirn, so gewöhnen wir es an den Sophismus. Heuchelei und Sophisterei werden die zweite Natur des zivilisierten Menschen. Aber eine Gesellschaft kann nicht so leben. Sie muß zur Wahrheit zurückkehren oder verschwinden. (Kropotkin, Wohlstand für Alle)
So erstreckt die einfache Tatsache der Kapitalkonzentration ihre verhängnisvollen Konsequenzen über das gesamte soziale Leben. Unter der Gefahr des Untergangs sind die menschlichen Gesellschaften gezwungen, auf folgende Fundamentalprinzipien zurückzukommen: die Produktionsmittel müssen als Kollektivprodukt der Menschheit wieder in Kollektivbesitz der Menschheit gelangen; der individuelle Besitz ist weder gerecht noch nutzbringend; alles soll allen gehören, da alle dessen bedürfen, da alle nach Maßgabe ihrer Kräfte den Reichtum haben schaffen helfen, und da es faktisch unmöglich ist, den Anteil zu bestimmen, der in der gegenwärtigen Produktion einem jeden zufallen könnte. (Proudhon, Tolstoi, Bakunin, Kropotkin, Reclus)
Alles soll allen gehören! Sehet jenen ungeheuren Werkzeugmechanismus, welchen das 19. Jahrhundert geschaffen hat, jene Millionen Eisensklaven, Maschinen genannt, die hobeln, sägen, spinnen, weben, die die Rohstoffe zerlegen und neue bilden und die die Wunder unserer Zeitepoche ausmachen. Niemand hat das Recht, sich einer einzigen dieser Maschinen zu bemächtigen und zu sagen: „Dieselbe gehört mir. Wenn ihr euch ihrer bedienen wollt, so müßt ihr mir auf jedes eurer Erzeugnisse einen Tribut bezahlen“; ebensowenig wie der Lehensherr des Mittelalters das Recht hatte, zum Bauer zu sagen: „Dieser Hügel, diese Wiese gehören mir, und ihr müßt mir einen Tribut auf jede Garbe Getreide, die ihr erntet, für jeden Schober Heu, den ihr aufschichtet, entrichten.“ (Kropotkin, Wohlstand für Alle)
Alles soll allen gehören! Vorausgesetzt, daß Mann und Weib die ihnen mögliche Arbeit liefern, haben sie ein Recht auf den ihren Bedürfnissen entsprechenden Teil des Gesamtprodukts. Dieser Anteil wird genügen, um ihnen den Wohlstand zu sichern.
Fort also mit jenen zweideutigen Forderungen, wie „das Recht auf Arbeit“ oder „jedem der vollständige Ertrag seiner Arbeit“. Was wir proklamieren, das ist das Recht auf Wohlstand, der Wohlstand für alle.
Hier geht es um den Kapitalismus. İch bin absolut dagegen sein ganzes Leben weg zu schmeißen, sein ganzes Leben lang für ein schönes Haus, eine schöne Wohnung und ein Auto arbeiten zu müssen, nur um dann vielleicht einmal in vielen Jahrzehnten wenn alles klappt als Rentner in Ruhe leben zu dürfen (bzw. besser zu sterben, da einem vom Leben nichts mehr bleibt, übrigens wird es auch für die meisten keine Rente geben in den 2030ern und 2040ern) und damit nichts erreicht zu haben. Was soll ich denn dann noch tun mit 70 Jahren, so will es diese kranke staatliche kapitalistische Ordnung.
Menschen arbeiten ihr Leben lang wie Roboter und merken es nicht einmal dass sie sich ausbeuten lassen. Vielleicht ist es für den ein oder anderen undenkbar, dennoch finde ich dass Menschen wieder anfangen sollten aus den großen stinkenden Städten zurückzukehren, auf die Felder, um ihr eigenes Brot und Gemüse anzubauen, um gesund zu leben ohne Geld, ohne Obrigkeiten und ohne die ganzen Chemie-verseuchten Lebensmittel welche wir in uns hinein schaufeln, in Selbstverwaltung statt in zentralistischer d.h. staatlicher Fremdverwaltung.
Leider wurden unser aller Eltern und Großeltern so erzogen und haben uns als Lohnsklaven des Staates da hinein geboren in diese Miseré.
Allen anderen welche etwas lernen möchten
(abgesehen natürlich von weiter oben genannten Gruppen, welche ja glauben bereits alles zu wissen, doch nicht einmal wissen dass sie nichts wissen)
ein herzliches HELLO AND GOODBYE

zum Abschluss evtl. ein wenig Musik zur Entspannung hören, bevor hier wieder wilde Kommentare der Empörten bürgerlichen folgen:



Mit vielen lieben Grüßen
Libertarian
PS: (libertarian socialist, of course not libertarian capitalist which is merely a paradox sect)
