Ich grüße sie, meine sehr verehrten Damen und Herren, die sich aus versehn in diesen Tread verirrt haben.
Heute ist es wieder soweit, ich sah es wieder mal als Pflicht an ein weiters Tabu-Thema zu veröffentlichen.
Nachdem unser höchstehrenwerte Autor in den ersten beiden Tabu- Themen sich auf die mehr oder weniger ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten* des Menschen bezogen hat geht es heute einzig und allein um den Einfluss des menschlichen Tieres auf das kleine "Puttilein“.
Ich wünsche ihnen viel Spass beim lesen und noch einen schönen guten Abend.
Tabu-Thema (Teil 3): Du darfst.
"Ich will so bleiben, wie ich bin. So fängt ein jeder Diät-Sportler seinen Morgen an, ohne zu wissen, was er da kiloweise an hoch-gesundem Zeux in sich hineinstopft. Sieht man den dünnen Fleisch-Scheiben auch fast nicht an, dass sie zu 50% aus Antibiotika bestehen. Aber sehen wir doch mal genauer hin. Kurz: Ein Lebenslauf einer Packung Putenbrust-Aufschnitt:
Das kleine Putlein wird geboren und in ein riesiges Hau-rein-das-futter-Gehege gesteckt, wo es reichlich Nahrung und viele Freunde findet. Doch schon schnell merkt die kleine, dass etwas faul an der sache sein muß, hatte sie doch eigendlich ein einzelzimmer mit Bad bestellt. So ist sie nun mit tausenden ihrer Artgenossen auf ebensovielen Quadratcentimetern untergebracht und dementsprechend gut geputzt. Das Fressen wird ihr täglich 5x vorgesetzt, wobei es immer mit sehr nahrhaften Antibiotikern und anderen gesunden Medikamenten aufgestockt wird. Da sie wegen dem übermäßigem Sorgenpotential der Menschen nun schon völlig imunn gegen die Medizin ist, kommen täglich neue Krankheiten dazu. Doch haben sie keine Gelegenheit ernsthaften Schaden zu verüben, denn da ist ja auch schon der Laster, welcher sie "zu den Duschen" bringt.
Guten Apetitt, ist eines der letzten Worte von ihr.
Wenn ihr zufällig jemanden kennt, dem ähnliches wiederfahren ist, bzw. ihr selbst schon erfahrungen zu diesem Brandaktuellem Thema gesammelt habt, schreibt sie mir bitte, da ich eine Studie für mein Philosophie-Studium schreiben möchte. Danke für eure Hilfe!“
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Lag
Heute ist es wieder soweit, ich sah es wieder mal als Pflicht an ein weiters Tabu-Thema zu veröffentlichen.
Nachdem unser höchstehrenwerte Autor in den ersten beiden Tabu- Themen sich auf die mehr oder weniger ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten* des Menschen bezogen hat geht es heute einzig und allein um den Einfluss des menschlichen Tieres auf das kleine "Puttilein“.
Ich wünsche ihnen viel Spass beim lesen und noch einen schönen guten Abend.
Tabu-Thema (Teil 3): Du darfst.
"Ich will so bleiben, wie ich bin. So fängt ein jeder Diät-Sportler seinen Morgen an, ohne zu wissen, was er da kiloweise an hoch-gesundem Zeux in sich hineinstopft. Sieht man den dünnen Fleisch-Scheiben auch fast nicht an, dass sie zu 50% aus Antibiotika bestehen. Aber sehen wir doch mal genauer hin. Kurz: Ein Lebenslauf einer Packung Putenbrust-Aufschnitt:
Das kleine Putlein wird geboren und in ein riesiges Hau-rein-das-futter-Gehege gesteckt, wo es reichlich Nahrung und viele Freunde findet. Doch schon schnell merkt die kleine, dass etwas faul an der sache sein muß, hatte sie doch eigendlich ein einzelzimmer mit Bad bestellt. So ist sie nun mit tausenden ihrer Artgenossen auf ebensovielen Quadratcentimetern untergebracht und dementsprechend gut geputzt. Das Fressen wird ihr täglich 5x vorgesetzt, wobei es immer mit sehr nahrhaften Antibiotikern und anderen gesunden Medikamenten aufgestockt wird. Da sie wegen dem übermäßigem Sorgenpotential der Menschen nun schon völlig imunn gegen die Medizin ist, kommen täglich neue Krankheiten dazu. Doch haben sie keine Gelegenheit ernsthaften Schaden zu verüben, denn da ist ja auch schon der Laster, welcher sie "zu den Duschen" bringt.
Guten Apetitt, ist eines der letzten Worte von ihr.
Wenn ihr zufällig jemanden kennt, dem ähnliches wiederfahren ist, bzw. ihr selbst schon erfahrungen zu diesem Brandaktuellem Thema gesammelt habt, schreibt sie mir bitte, da ich eine Studie für mein Philosophie-Studium schreiben möchte. Danke für eure Hilfe!“
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Lag