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Spanne ich die Seite zu stark, dann reißt sie. Spanne...

cristsend

Geheimer Meister
12. April 2002
128
Du denkst hier mit einem Bleistift auf Papier =>zweidimensional
:D ja richtig, aber nur hier zur erklärung. ich verweise wieder auf mein erstes posting.

vielleicht kann man(ich) es ja auch nicht so recht in worte fassen.
 

Esajas

Geheimer Meister
12. April 2002
361
Wieso ist die Relativität der Mitte ein Beweis für ihre Nichtexistenz? Das habe ich noch nicht verstanden!
 

cristsend

Geheimer Meister
12. April 2002
128
weil existenz in der wissenschaft bewiesen wird. ich sehe die mitte oder einen punkt jedoch als letzte instanz zum nichts und hier werden definitionen schwer, denn solche gibt es nur in zusammenhang mit relativdarstellungen (würfel: 3d, viereck: 2d, strecke: 1d, punkt?).
der punkt ist eine theoretische annahme, eine festlegung, eine idee... mehr nicht. nur eine idee. ideen existieren... aber keine punkte, nur im zusammenhang mit der idee natürlich... :wink:
 

Esajas

Geheimer Meister
12. April 2002
361
?????????????????????????????????????

Man kann doch eine philosophische Idee nicht auf eine mathematische Ebene bringen!

Warum soll ich die Mitte mit einem Punkt gleichsetzen? Wie, cristsend, kommst Du dann auf eine "letzte Instanz zum Nichts"?

Ich behaupte einfach mal: Natürlich gibt es die Mitte als Idee. Und weiter?
 

cristsend

Geheimer Meister
12. April 2002
128
wie ich schon schrieb, als idee existiert sie ja auch... aber ich finde es wichtig sich das so bewusst wie möglich zu machen.

Man kann doch eine philosophische Idee nicht auf eine mathematische Ebene bringen!
ist das ein scherz?
 

Esajas

Geheimer Meister
12. April 2002
361
Du denkst, cristsend, die letzte Instanz zum Nichts existiert als Idee? Das würde mir ja noch einleuchten, aber nicht, dass daraus etwas abgeleitet werden sollte.

Die Behauptung, man könne eine philosophische Idee nicht auf eine mathematische Ebene bringen, war nicht scherzhaft gemeint.

Es grüßt ein ziemlich irritierter
Esajas
 

cristsend

Geheimer Meister
12. April 2002
128
cristsend, die letzte Instanz zum Nichts existiert als Idee? Das würde mir ja noch einleuchten, aber nicht, dass daraus etwas abgeleitet werden sollte.
...eine vermutung ist es auf jeden fall wert. ich glaube, es gibt viele "dinge" bei denen man so etwas feststellen kann.nicht nur bei der mitte oder dem punkt...
der vater der menschlichen schöpfungen wird doch als erstes in einer idee geboren, oder?warum nichts daraus ableiten? es ist doch nichts. was soll schon aus dem nichts entstehen? wohl nichts? und wir nennen es ETWAS (ein punkt, die mitte...) und bauen darauf alles weitere auf (die ganze geometrie, mathematik...) um in der mathematik etwas beweisen zu können, muß man schlüssig darlegen, wie man von seiner neuen idee auf das bereits bewiesene logisch zurückkehrt. (zum beispiel kann man en viereck nur beschreiben, wenn man eine strecke kennt... das 2dimensionale basiert auf dem 1dimensionalen...)
Die Behauptung, man könne eine philosophische Idee nicht auf eine mathematische Ebene bringen, war nicht scherzhaft gemeint.
mir scheint, ihr unterschätzt die philosophie. die logik der mathematik (und; oder; genau dann, wenn; impliziert....) stammt aus der philosophie.
die frühen atommodelle gab es schon viel eher als den beweis dafür, nämlich als idee eines philosophen oder fantasten...
es scheint mir auch so, als ob solche ideen von begeisterten aufgenommen werden, weil sie daran glauben und automatisch suchen sie nach ihrer bestätigung bei ihrer wissenschaftlichen arbeit....
mathematik ist doch auch nur geistige spielerei, malerei... spinnerei... doch dieses spiel funktioniert und ist erfolgreich. woraus entstehen solche kreativen spielchen?

ILLUSIONEN! :D
 
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