Religiöse Intoleranz im Islam?

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dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Naja, das wäre wohl etwas übertrieben. Wenn man jeden Kneipenphilodoof gleich vor den Kadi zerren wollte, würde das an dem haßerfüllten Geschwätz auch nichts ändern.
Verfassungfeind zu sein, reicht alleine nicht aus für eine Verurteilung.
Allerdings lohnt das auch keine weiteren Posts hier.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Naja, das wäre wohl etwas übertrieben. Wenn man jeden Kneipenphilodoof gleich vor den Kadi zerren wollte, würde das an dem haßerfüllten Geschwätz auch nichts ändern.
Verfassungfeind zu sein, reicht alleine nicht aus für eine Verurteilung.
Allerdings lohnt das auch keine weiteren Posts hier.

Nicht ich wollte ihn vor den Kadi zerren sondern er mich...

Und was das "...keine weiteren Posts" angeht, nehme ich dich beim Wort. Danke! 8)
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.437
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich hätte da mal Vorschläge, wie Moslems aus Deutschland vertrieben werden können:
-Beschallung mit dt. Liedgut + ausschließlichem Schweinefleischverkauf in dt. Supermärkten
-Schuliniformen(braunes Hemd,kurze, schwarze Lederhosen+Springerstiefel für die Jungs, Miniröcke, Tops + High Heels für die Mädchen)
-Katholischer Religionsunterricht wird Pflichtfach
-keine Versetzug bei mangelnder deutscher Sprachkompetenz
-massive Besiedelungsförderung moslemischer Stadtteile durch Hardcoresäufer + Wehrsportgruppe
-massive Überwachung moslemischer Geschäfte durch Gesundheitsämter+andere Behörden. Beim geringsten Verstoß sofortige Schließung
-Extrasteuer für Moslems für 'sozialintegrative Maßnahmen'
-Beschneidungsverbot für Ärzte(außer bei medizinisch notwendigen Maßnahmen, die von einem 8er Gremium einstimmig bestätigt werden müssen)
-Baustopp + keine Neugenehmigungen für Moscheen
-Kindergeld nur noch für die ersten 2 Kinder(damit haben wir dann auch die Sozialschmarotzer im Griff)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.277
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

[mod]Herrschaften, der nächste Beitrag in diesem Thema, der einem Moderator als beleidigend oder unhöflich erscheint, bringt einen Tag Sperre. Völlig egal, von wem er kommt.

Jäger, Mod[/mod]
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich hätte da mal Vorschläge, wie Moslems aus Deutschland vertrieben werden können ....

Dieser erneute tiefe Einblick in deine geistige Verfasstheit bringt leider die Diskussion nicht weiter. Zudem solltest du beachten, daß wenn jeder Nazi ist, keiner mehr die echten erkennt.
Mein Anliegen ist es jedenfalls, jede Art von aufkommendem Faschismus zu bekämpfen, während du richtiggehend begeistert zu sein scheinst von dem Gedanken der massenhaften Unterwerfung unter einen imaginierten himmlischen Despoten.

Ich warte übrigens immer noch auf ein Beispiel religiöser Toleranz im Islam...
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.437
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

"Ich warte übrigens immer noch auf ein Beispiel religiöser Toleranz im Islam..."(Nonkonformist)
Wieso sollte ich eins bringen, schließlich hab ich nirgends behauptet, dass der derzeitige Islam, genau so wenig wie die katholische Kirche, tolerant sei.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Du vergleichst Äpfel mit Birnen, a-roy: Der Islam ist eine Religion, die katholische Kirche aber nur Teil einer Religion (in dem Fall des Christentums). Wenn Du geschrieben hättest: "... der Sunnismus ist nicht tolerant" oder "der Shi'ismus ist nicht tolerant" und das in Bezug zur katholischen Kirche gesetzt hättest, dann wäre das eine gemeinsame Diskussionsgrundlage gewesen....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.437
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

O.K.!
Beides ist Obst, aber dann schreib ich halt:
Ich mag weder intolerante Moslems noch dogmatische Christen!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

...Ich mag weder intolerante Moslems noch dogmatische Christen!
...und schon sind wir uns einig. Und deswegen sollte man diese speziellen Moslems und Christen in ihrer Intoleranz nicht auch noch unterstützen und schönreden. Wir haben es nach Jahrhunderten blutiger Auseinandersetzungen immerhin geschafft, unser gemeingefährlich auftretendes Christentum soweit zu bändigen, daß wir keine Gewaltausübung mehr von ihm zu befürchten haben, egal ob wir es kritisieren, uns darüber lustig machen oder einfach links liegenlassen. Und diese Grenzen haben natürlich für jede Religion zu gelten, die sich im Bereich des Grundgesetzes und gültiger Menschenrechte bewegt.

Hier wurde nun aber leider der Fehler gemacht, dem Islam einen Sonderstatus einzuräumen und ihm stillschweigend Dinge zu erlauben, für die man jeden Christenvertreter zurecht an den Pranger stellen würde. Wäre von vorneherein keine türkische oder saudische Einmischung in innerdeutsche Angelegenheiten zugelassen worden, hätte das sicherlich eine Menge Hardcore-Moslems und Islamisten davon abgehalten, sich überhaupt bei uns niederzulassen und sich agitatorisch zu betätigen. Dann hätten sich auch die Säkularen und ehemaligen Kemalisten sicherer fühlen können, die inzwischen mehr und mehr die Zwänge der wachsenden muslimischen Communities zu spüren bekommen. Wichtig wäre vor allem die Durchsetzung der passiven Bekenntnisfreiheit. Das heißt, daß jeder moslemische Jugendliche mit Erreichen des 16. Lebensjahrs selbst entscheiden darf, an was er glauben oder nicht glauben möchte. Hier muß der Staat endlich massiv intervenieren und selbstverständliches Recht durchsetzen, so wie er es bei anderen Religionen auch durchgesetzt hat. Mit Hilfe der Schulen, der Jugendämter und der Justiz. Und vielleicht endlich auch einmal durch die Förderung des "Zentralrats der Ex-Muslime", deren Mitglieder zum Teil noch immer unter Polizeischutz leben müssen.

Zentralrat der Ex-Muslime
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.277
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hier wurde nun aber leider der Fehler gemacht, dem Islam einen Sonderstatus einzuräumen und ihm stillschweigend Dinge zu erlauben, für die man jeden Christenvertreter zurecht an den Pranger stellen würde.

Ich habe nicht den Eindruck, daß das der Fall ist.

Wichtig wäre vor allem die Durchsetzung der passiven Bekenntnisfreiheit. Das heißt, daß jeder moslemische Jugendliche mit Erreichen des 16. Lebensjahrs selbst entscheiden darf, an was er glauben oder nicht glauben möchte.

Das darf er mit 14. Ich weiß wirklich nicht, wie immer alle auf 16 kommen. Nichtmoslemische Jugendliche dürfen das übrigens auch.

Vgl. §§ 2 (3), 3 (2), 5 KErzG
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich habe nicht den Eindruck, daß das der Fall ist.

Das war ein schleichender Prozeß. Anfangs wurde der Islam in Deutschland als zu unbedeutend eingestuft, um besonders reguliert zu werden. Und irgendwann war er dann so bedeutend, daß man nicht mehr dagegen ankam. Das ist wie mit dem Frosch im kochenden Wasser...

Das darf er mit 14. Ich weiß wirklich nicht, wie immer alle auf 16 kommen. Nichtmoslemische Jugendliche dürfen das übrigens auch.

Vgl. §§ 2 (3), 3 (2), 5 KErzG

Ich wollte dem Phänomen der "Reifeverzögerung", von dem in letzter Zeit so viel die Rede ist, Rechnung tragen und mich in diesem Punkt etwas großzügig zeigen 8)

Aber muslimische Jugendliche haben natürlich kein Recht, aus dem Islam auszutreten, egal wie alt sie sind. Das ist im Islam nicht vorgesehen und wird schon mal mit dem Tod bestraft. Muslimische Frauen haben auch kein Recht, "Ungläubige" zu heiraten, um das nochmal in Erinnerung zu rufen. Aufgrund religiöser Vorschriften wohlgemerkt, nicht etwa wegen irgendwelcher sonstiger Traditionen.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Aber muslimische Jugendliche haben natürlich kein Recht, aus dem Islam auszutreten, egal wie alt sie sind. Das ist im Islam nicht vorgesehen und wird schon mal mit dem Tod bestraft. Muslimische Frauen haben auch kein Recht, "Ungläubige" zu heiraten, um das nochmal in Erinnerung zu rufen. Aufgrund religiöser Vorschriften wohlgemerkt, nicht etwa wegen irgendwelcher sonstiger Traditionen.

Das kannst Du natürlich mit einer oder mehreren Suren aus dem Qur'an belegen???????
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Das kannst Du natürlich mit einer oder mehreren Suren aus dem Qur'an belegen???????

Dir dürfte doch bekannt sein, daß Hadithen hier ausreichen:

"Auf Grundlage von Hadithen und Idschmāʿ ist die Apostasie islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden, der Koran selbst sieht keine Strafe für Apostaten im Diesseits vor.[SUP][1][/SUP]"
Apostasie im Islam

Und du weißt, wie restriktiv der Abfall "vom rechten Glauben" im bäuerlichen Milieu unserer parallelgesellschaftlichen islamischen Communities gehandhabt wird. Von der Praxis bei den radikalen Salafisten mal ganz abgesehen...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hadith ist nicht Qur'an, müsstest Du wissen.... und ich fragte nach Suren des Qur'an.....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hadith ist nicht Qur'an, müsstest Du wissen.... und ich fragte nach Suren des Qur'an.....

Shice auf die Suren des Koran. Was interessiert, ist die knallharte islamische Realität und keine Traumtänzereien à la "Eigentlich ist der Islam eine Religion des Friedens. Die vielen Millionen Toten, die er hinterlassen hat, haben mit dem Islam nicht das Geringste zu tun, die waren ein Versehen!" Genauso argumentieren Christen und Kommunisten. Laß mich in Ruhe damit....
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.277
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Aber muslimische Jugendliche haben natürlich kein Recht, aus dem Islam auszutreten, egal wie alt sie sind. Das ist im Islam nicht vorgesehen und wird schon mal mit dem Tod bestraft. Muslimische Frauen haben auch kein Recht, "Ungläubige" zu heiraten, um das nochmal in Erinnerung zu rufen.

In Deutschland schon. Kommen noch Beispiele dafür, daß dem Islam ein Sonderstatus eingeräumt wird und ihm stillschweigend Dinge erlaubt werden, für die man jeden Christenvertreter zu Recht an den Pranger stellen würde?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

In Deutschland schon. Kommen noch Beispiele dafür, daß dem Islam ein Sonderstatus eingeräumt wird und ihm stillschweigend Dinge erlaubt werden, für die man jeden Christenvertreter zu Recht an den Pranger stellen würde?

Unterscheide bitte zwischen geltendem BRD-Recht und ebenso geltender zivilrechtlicher Scharia. Du glaubst doch nicht, daß gläubige Moslems derlei Angelegenheiten zuungunsten und entgegen ihrer eigenen Rechtsauffassung behandeln? Das große Problem ist doch gerade die mangelnde Identifikation dieser Menschen mit unseren Rechtsnormen.
Was das andere angeht, lasse ich mich, mit Verlaub, nicht vorführen. Diesen Eindruck bekomme ich nämlich so langsam angesichts des hier verbreiteten Autismus der nicht wegzuleugnenden Islamisierung unserer Gesellschaft gegenüber.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Das geltende deutsche Recht in Deutschland steht über jedwedem religiösen Recht des Islams! Übrigends auch über der Zivilgesetzgebung der Baha'i.... nur bei den christlichen Konfessionen ist das stellenweise so eine Sache ... ("Kirchenrecht" versus staatliche Gesetze, z.B. hinsichtlich der Abfassung und Auflösung "innerkirchlicher" Arbeitsverhältnisse, Tariflohn, um nur zwei Beispiele zu nennen).

In Berlin sind mir zahlreiche Urteile bekannt, in denen die Angeklagten und Verurteilten Menschen waren, die "das Recht in die eigene Hand nahmen" - und sich dabei auf religiöse oder traditionell-religiöse Vorschriften beriefen.... Die deutsche Justiz knickt keineswegs vor der Sharia ein, wie Du das zu unterstellen versuchst....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Das geltende deutsche Recht in Deutschland steht über jedwedem religiösen Recht des Islams! Übrigends auch über der Zivilgesetzgebung der Baha'i.... nur bei den christlichen Konfessionen ist das stellenweise so eine Sache ... ("Kirchenrecht" versus staatliche Gesetze, z.B. hinsichtlich der Abfassung und Auflösung "innerkirchlicher" Arbeitsverhältnisse, Tariflohn, um nur zwei Beispiele zu nennen).
Kirchenprivilegien gehören ersatzlos abgeschafft, aber das ist ein anderes Thema. Und daß unser deutsches Recht über dem der Ummah steht ist zwar ein schönes Ideal, hat aber mit der Realität nicht viel zu tun. Mehr als die Moslems anzuflehen, doch wenigstens ein paar Grundprinzipien unserer Rechtsordnung zu akzeptieren, ist in der Regel nicht drin. Die machen eh, was sie wollen und dagegen ist unsere Justiz machtlos. Siehe auch die berüchtigten libanesischen Großfamilien, die sich in Berlin und Bremen bereits vollkommen aus unserer Gesellschaftsordnung ausgeklinkt haben. Und unsere Politiker sehen diesem Treiben hilflos zu...

In Berlin sind mir zahlreiche Urteile bekannt, in denen die Angeklagten und Verurteilten Menschen waren, die "das Recht in die eigene Hand nahmen" - und sich dabei auf religiöse oder traditionell-religiöse Vorschriften beriefen.... Die deutsche Justiz knickt keineswegs vor der Sharia ein, wie Du das zu unterstellen versuchst....

Ach nein? Sie überlässt Familienstreitigkeiten allerdings nur allzu gerne sogenannten Friedensrichtern, im naiven Glauben, damit sei dieser Klientel bestens geholfen. Aber natürlich ist das nicht unbedingt verfassungskonform, wie so vieles andere auch nicht.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.437
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Du behauptest also, wenn ich das richtig verstanden habe, dass austretungswillige/ausgetretene Moslems hier in Dt. von ihren Familie getötet werden + das deutsche Rechtssystem schaut dabei zu?
Klar werden in Familien, egal, welche Religion/Moral etc. dort herrscht, Zwistigkeiten zuerst innerhalb derselben geklärt, bevor einer der Protagonisten zu Justitia rennt, denn anders kann ich mir z.B. unaufgedeckten Kindesmissbrauch nicht erklären.
 

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