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Reichsdeutsche Flugscheiben und Kolonien

Peter_Deuke

Großmeister
31. August 2002
68
hat den keiner mehr bekannte,verwandte oder sonst wen aus der zeit?
würde zu gerne meine großeltern befragen,aber die sind leider allesamt schon tot.
es muss doch aus der zeit noch irgendwelche beweise geben? die amis haben doch bestimmt nachm krieg sowas wie geheimhaltung nicht wirklich 100%ig durchsetzen können....irgendwas muss es doch noch geben.

8O 8O 8O 8O
 

Eduard

Geselle
18. September 2002
18
Ich habe leider keine Verwandten die dies mitbekommen haben könnten.

Aber dennoch glaube ich an diese Deutschen Flugscheiben und Kolonien bzw. ich glaube, dass sie existieren.


MFG Eduard
 

Hugo de la Smile

Vollkommener Meister
10. April 2002
553
also mein großvater mütterlicher seits (jahrgang 1893) hat meines wissens nie ein wort darüber verloren. ebenso wenig meine anderen großeltern und ich muss sagen, wenn da etwas bekannt gewesen wäre, dann wüßte ich das.
zuletz habe ich kriegsberichte bei dem neunzigsten meines großvaters väterlicherseit gehöhrt.
nichts von nazisuperscheiben!

mit freundlichen grüßen,

Hugo de la Smile

ps auch meine 92 jährige großtante erzählt immer wieder geschichten aus dem krieg, aber auch sie hat mit keinem wort derartige objekte erwähnt.
 

Eduard

Geselle
18. September 2002
18
@Hugo tja ich könnte auch meine Großmutter fragen nur brächte dies keinen sinn da nur Ranghöhere Offiziere dies wussten. Den Normalen Leuten hätte man sowas nie erzählt.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.475
Damals wurde nur von sogenannten "Wunderwaffen" und "Vergeltungswaffen" gesprochen was alles hätte beeinhalten können...von der A-Bombe bis zum antigravitationsaggregat.
Mein Opa redete früher mal was von einer Geheimwaffe die den Sieg schnell herbeiführen sollte.Er sagte dass diese Nachricht gegen Kriegsende viele Soldaten an der Front erhielten , wohl um ermutigt zu werden.
Er ist bis heute der Meinung dass es die Atombombe war.Wäre ja auch möglich dass sie es war , aber es kommen zig andere mögliche Projekte hinzu die es hätten gewesen sein können.
Was ich damit sagen will ist , dass die die dabei waren schon nicht allzuviel wissen oder erfahren haben , jedenfalls von den damaligen Soldaten.
Wer einen Rang hatte und was wusste sagte eben dass er nichts wisse.

Allein die Sache mit dem Holocaust wurde erst nach dem Krieg unter der deutschen Bevölkerung bekannt.Keiner , oder nur die wenigsten wussten was.
 

Eduard

Geselle
18. September 2002
18
@Zerch Genau das meine ich man müsste Ranghöhere Offiziere fragen, aber die meißten sind uns leider schon weggestorben und nahmen ihre Geheimnisse mit ins Grab.


MFG Eduard
 

Eduard

Geselle
18. September 2002
18
@Otto.

Warum *aua*?

Soweit ich weiß wußten es die wenigsten. Eben bis auf die SS Sondereinheiten und den Machthöheren Offizieren.

Aber man konnte vermuten was passierte. Wäre ja logisch wenn aufeinmal alle Juden weg waren. Aber auf vermutungen kann man nichts geben

Wie gesagt soweit ich weiß, du kannst mich gerne belehren.
 

katharsis5

Großmeister
3. September 2002
99
Otto schrieb:
Und doch war es so!
Verwandte von mir lebten ca. 7 km vom Frauen-KZ Ravensbrück entfernt.
Das eigentliche KZ lag an einem See und am Rande einer Kleinstadt. Umgeben und abgeschirmt war es von einem Wehrmachtsgelände und als äußerster Ring von einer SS- bzw. Offizierssiedlung.
Obwohl eine Nebenbahn-Strecke daran vorbeiführt und das Kasernengelände einen Gleisanschluß besaß, erfuhren die Anwohner erst bei Kriegsende von diesem KZ.

Als nach Monaten Regional-Zeitungen wieder erschienen, wurde Berichte darüber anfangs als Russen-Propaganda abgetan, denn man hielt die Ex-Häftlinge, die man vereinzelt unmittelbar nach ihrer Entlassung in Zuchthauskleidung sah, für normale Verbrecherinnen.

Erst nach und nach begann die Kriegsgeneration die Verbrechen der Nazis als unbestreitbare Tatsache zu begreifen, als Überlebende KZ-Insassen wie z. B. Corry ten Boom, eine bekannte holländische Christin, in Büchern, Broschüren und Vorträgen später von ihrer Leidenszeit erzählten.

Mit dem KZ Sachsenhausen (ca. 50 km entfernt) war es anders. Davon wußte man, weil ein Teil der Häftlinge schon nach kurzer Haft wieder entlassen wurde, die davon vertraulich berichteten, dass in diesem Lager Kommunisten, Sozialdemokraten, Zeugen Jehovas, Freimaurer, Homosexuelle usw. gefangen gehalten wurden.

Interessante ist auch, das beide Lager sofort von den "Befreiern" den Russen als KZ weiter genutzt wurden. Und erst als die Überlebenden Anfang der 50-ziger Jahre frei kamen, erfuhr die Bevölkerung von ihnen diese Tatsachen, denn die Gelände waren nach wie vor von außen nur als militärische Einrichtung erkennbar.

Weniger erstaunlich ist es, dass die Bevölkerung erst Jahre später Einzelheiten erfährt, denn kein Staat der Welt wird damit prahlen, dass er seine vermeintlichen Gegner inhaftiert, noch weniger wird er damit angeben, wie er sie behandelt.

Zu den "Wunderwaffen":

Von ihrer Existenz neuer Waffen und von ihren Eigenschaften wird man auch heute erst erfahren, wenn der Gegner ähnliche Waffen vorzeigen kann. Selbst wissenschaftliche Erkenntnisse werden oft solange zurück gehalten, bis Konkurrenten einen vergleichbaren Wissensstand erreicht haben.

Wer sollte sich also darüber wundern, dass im 3. Reich kaum Einzelheiten von diesen Waffen bekannt waren und sie nur als reines Propagandinstument eingesetzt wurden, dass als Durchhaltemittel genutzt wurde, um den Kriegswillen zu stärken.
Diese noch immer wirksame Propaganda schmeichelt doch unserem latenten Nationalismus, den Siegermächten wenigstens in Technik und Forschung überlegen gewesen zu sein.

Eines sollten wir nie vergessen: Deutschland hat zwei Weltkriege unter großen Opfern verloren und ob wir einen dritten Weltkrieg als Nation überleben, ist mehr als fraglich!

Zum Holocaust:

Wenn heute von Revisionisten Zweifel laut werden, sind sie für mich insofern verständlich, weil die Siegermächte glaubten bei der Umerziehung (Reedukation) des deutschen Volkes übertreiben zu müssen. In den Nachkriegsjahren wurde von vielen KZ fälschlich behauptet, in ihnen seien Gaskammern vorhanden gewesen.
Heute ist man sich weitgehend einig, dass Gaskammern wahrscheinlich ausschließlich in Auschwitz zum Einsatz kamen.

In meiner Kindheit lernte ich auf einer Klassenfahrt das KZ Buchenwald bei Weimar kennen. (Sachsen und Thüringen war von den Amerikanern befreit worden und wurde von ihnen gegen die Überlassung West-Berlins an die Russen abgetreten. Auch dieses KZ wurde sofort von den Russen als Lager genutzt.)
Meine Schulklasse bekam noch die Duschbaracke als Gaskammer gezeigt.
Auf dem Dach dieser Baracke waren 2 lebensgroße Puppen in SS-Uniform damit beschäftigt, Zyklon B aus Blechbüchsen durch die Dunstabzugsrohre zu kippen.

Im Hauptgebäude bekamen wir u. A. Schrumpfköpfe und einen Lampenschirm aus tätowierter Menschenhaut zu sehen. Für der Lampenschirm wurde die Ilse Koch (Ehefrau des Lagerkommandanten) verantwortlich gemacht. Was aus dem Lampenschirm wurde, ist mir nicht bekannt. Von den Schrumpfköpfen war zu hören, dass sie wieder in ein Völkerkundemuseum zurück geschafft worden sind, weil sie von dort nur "leihweise" entnommen und nicht von den Nazis produziert worden waren.

Wer über das Lagerleben im KZ-Buchenwald mehr wissen möchte, sollte den Roman "Nackt unter Wölfen" von Bruno Apitz lesen. Er war selbst war als Kommunist langjähriger Buchenwaldhäftling und berichtet aus eigener Erfahrung über dieses Thema.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.475
@Otto
dies hatte nichts mit Holocaustleugnung zu tun , denn es war so dass vom einfachen Volke keiner was ahnte.
Aber ich will auch nichts vorwerfen , da Deine Reaktion vollkommen verständlich ist auf das was ich sonst schon geschrieben habe.
Dazu sage ich nicht mehr als dass es zwar sein kann dass dies meine eigenen wahren Gedanken sind , aber in wirklichkeit standen da Dinge die ich als Gründe wirklich schon von Leuten gehört habe.Somit ist es doch wahr wenn ich schrieb , dass ich glaube zu wissen was vielen deutschen an dem jüdischen Volke nicht passt.
Aber da dieses Thema immer die höchsten Wellen in alle Richtungen schlägt und eh jeder seinen Standpunkt hartnäckig verteidigt und am Ende es nur Streit gibt ist es überflüssig und sehr unangebracht.Deshalb habe ich mich entschlossen dieses Thema als tabu für die Öffentlichkeit zu betrachten.
@all
Wer sehnsüchtigst eine Stellungnahme zu anderem geschriebenem hier im Forum erwartet , soll dies hier als das anerkennen denn mehr sage ich zum Thema meinerseits nicht mehr.Wer meint das ist unklug , oder feige , dem frage ich dann wieso ein Text Stellungname benötigt , wenn beim Lesen so einigen schon alles klar erscheint und scheinbar nur wieder aufruhr und gleichschaltung suchen.
Bewusst gegen den Karren fahren wollte ich speziell eigentlich nie jemandem , aber nur wer schweigt kann nichts "falsches" sagen.Aber ich entschuldige mich sicherheitshalber trotzdem bei jedem der sich diskriminiert fühlt oder fühlte, wie auch immer.Dies macht geschehenes zwar niemals wieder rückgängig , gehört sich meinesachtens aber so.

@Eduard
danke für die schnelle Korrektur.
 

hellas

Geheimer Meister
24. Mai 2002
418
ich kann zwar nichts beweisen oder aufklären.

jedoch habe ich letztens meinen vater gefragt, ob er schonmal was von deutschen ufos gehört hat.

mein vater ist grieche,...geboren 1945...seine eltern und viele andere einheimische behaupteten, die deutschen hätten ufos gehabt.

er hat mich schräg angeschaut, und meinte, wovon ich dieses gerücht gehört hätte. ich sagte ihm aus dem internet.
er meinte, ich sollte es vergessen, das wäre quatsch.

aber wenn es quatsch ist, wieso glaubten sogar die griechen des zweiten wk, das die deutschen ufos hatten.


jedoch sollte man diese ufos nicht mit den sogenannten "stukas" vergleichen. (die grichen nannten sie so...)
das waren deutsche flieger über griechenland, die einen düsenantrieb hatten.
meine oma behauptete, das es keine stukas waren.
diese flieger sollten sooo schnell gewesen sein, das sie andere flieger wie vögel aussehen liessen.....

sind die alten leute denn alle verrückt?

..peace, andreas
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.475
Ich dachte immer dass Stuka das kürzel von "STUrzKAmpfbomber" wäre.Ausser die Griechen hielten das anders und nannten die "Schwalbe" "Stuka".

-Junkers Ju 87 "Stuka" :propellergetriebenes,einmotoriges Sturzkampfflugzeug gegen gepanzerte Ziele (die mit dem knick in den Tragflächen)
-Messerschmitt Me 262 "Schwalbe" :erstes einsatzfähiges , zweistrahliges Düsen-Flugzeug
 

Eduard

Geselle
18. September 2002
18
So ist es eh STUKA kommt von Sturzkampfbomber.

Dass die Griechen auch die Flugscheiben so nennen wußte ich nicht.


MFG Eduard
 

Eduard

Geselle
18. September 2002
18
So nun versuche ich diese Diskussion noch ein wenig anzuheizen.

Es gibt ja noch offene Fragen

Z.B.: Warum ist auf der UNO Flagge die ganze Welt bis auf dem Südpol vertreten.

Das Ozonloch liegt direkt über den Polarkappen, sind sie vielleicht absichtlich ausgelöst worden durch Umweltverschmutzende Maßnahmen.

So vielleicht schreibe ich später noch was dazu ich muss in die Schule :wink:

MFG Eduard
 

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