Popocatepetl
Ritter Kadosch
- 27. August 2013
- 6.827
moral, was bedeutet das wort eigentlich... ?
wäre eigentlich einen eigenen strag wert: was bedeutet moral, und wer legt das fest ?
hier ist er...

was ist moral ? wo kommt das her ?
moral, was bedeutet das wort eigentlich... ?
wäre eigentlich einen eigenen strag wert: was bedeutet moral, und wer legt das fest ?
Alles kann man objektiv betrachten!Ich glaube objektive Argumente gibt es kaum bis gar nicht.
Sehe ich anders.Alles kann man objektiv betrachten!
Meinungen enthalten Objektives, sie haben einen Sachinhalt, und wenn dieser Sachinhalt objektiv betrachtet wird, ist eine Meinung objektiv auch wenn sie durch eine Person (Subjekt) geäußert wird.Argumente beinhalten die persönliche Meinung und persönliche Erfahrungen, womit sie auch nicht mehr objektiv sind.
Ein Unfallbericht ist zB objektiv...Definitionen sind es. Geides gibt aber keine Meinung wieder.
Meinungen (eine Argumentation) sind subjektiv.
Beide Argumente zusammen beziehen sich auf 1 Sache, einem Inhalt der das Neutrale ist.Ein Argument wird angeführt um für oder gegen etwas zu sprechen, um eine These zu stützen oder zu widerlegen. Damit ist es nicht mehr neutral.
Das ist das Grund-Material eines Argumentes. Hier wurde nur das Sachliche kommuniziert.Bsp Du beobachtest einen Unfall. Rufst eine Freundin an und sagst:
"Ich habe einen Unfall gesehen. Ein LKW hat einen Radfahrer angefahren."
Das ist so kein Argument. Das ist ein Feststellung.
Hier wird doch nur das Objektive mit dem eigenem "Senf" vermischt. Der Mensch ist immer eine Art "Darsteller/Schauspieler".Sagst Du aber" Stell Dir mal vor, heute ist schon wieder ein Radfahrer von einem LWK angefahren worden! Der war bestimmt besoffen!" bist Du nicht halb objektiv oder so. Das gibt es nicht. Du bist subjektiv und gibst Deine Meinung wieder.
Als Argument für ein Alkoholverbot, würde ich mit dem Unfall nur ein anderes "Fass" aufmachen.Du könntest den ganzen Vorfall auch als Argument nehmen für Alkohol Verbot nehmen. Und selbst wenn der Fahrer betrunken gewesen wäre, wärst Du nicht objektiv.
Schlimm ist es aber wenn man diese Wissen nicht mitverwendet.Das ist aber ja auch nicht schlimm.
Auf ein harmonisches ausgeglichenes Zusammenspiel der gesammten Menschheit incl. jeder individueller Verschiedenheit und Ungleichheit MIT bestmöglicher Ausgleichfunktion welche alle so sein läßt wie sie sind und doch Gleichheit und Gerechtigkeit bringt.Worauf kommt es eigentlich an ?
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Liebe wird von jedem anders definiert, meistens ist sie ein vorübergehender Zustand, der aus dem Egoismus und Besitzstreben entsteht und in Hass, Eifersucht und Streit endet. Eventuell ist die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind echte Liebe, aber auch die hält oft nur so lange, bis das Kind eigenständig wird und nicht mehr gehorcht.Da wo keine Liebe ist da gibt es dann die Moral. Diese ist festgelegt an Gesellschaftlichen Vorstellungen wie ein Mensch zu sein, wie er in der Gesellschaft zu existieren hat, wie er sich entsprechend dem Wohl der Gesellschaft an zu passen hat Dieses ist weit weg von dem Allgemeinwohl sondern richtet sich nach dem wie es von Oben bestimmt wird.Unterstützt wird die Moral durch Gesetze die bestimmtes Verhalten festlegen und dieses orientiert sich an festgelegten Normen. Dazu gehört unter anderem auch: Das gehört mir. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Lebewesen oder Materie handelt. Da wo Liebe ist da gibt es weder Moral noch Gesetze und auch keine Ideen und Vorstellungen wie etwas zu sein hat. Moral ist nicht Normal.