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LinkerTruther

Geselle
14. Januar 2018
18
Es gibt wohl wenige medizinische Errungenschaften, die so gut untersucht sind wie das Impfen und dessen Wirksamkeit so gut nachgewiesen werden kann. Kinderlähmung, Pocken, Masern usw. sind für uns nur noch Namen von Krankheiten die ihren Schrecken verloren haben, bzw. die die Jüngeren überhaupt nicht mehr kennen. Masen auch nur, weil es in gewissen Kreisen schick geworden ist, seine Kinder nicht impfen zu lassen.

Sicher gibt es Nebenwirkungen und auch Komplikationen, aber die sind eigentlich vernachlässigbar, bzw. wird an den Impfstoffen immer weiter geforscht und diese verbessert.

Ich weiß jetzt nicht genau, was du deinem Kind wünscht, eine Erkältung oder Kinderlähmung, aber du wirst dich schon richtig entscheiden.
Es gibt keine Beweise, dass wirklich aufgrund der Impfungen die Krankheiten zurück gegangen sind. Das Impfungen nicht wirken habe ich nie behauptet, sondern, dass die negativen Wirkungen den Positiven weit übersteigen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Wir müßten hier noch einen alten Thread über die Pockenschutzimpfung im speziellen und Impfungen im allgemeinen haben. Wenn Sie wollen, können Sie da Ihr gefährliches Unwissen korrigieren.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Herzlich Willkommen!

Wie viele Menschen suche ich nach der Wahrheit und als kritisch denkender Atheist, informiere ich mich aus vielen Quellen und glaube nicht sofort, was wir denken "sollen".
Doch bitte um Aufklärung:
Was genau vertritt ein Atheist?

Es ist mir klar:

1. er bestreitet die Existenz Gottes, doch wir wissen auch Einstein war nicht unbedingt Atheist - ich würde eher behaupten - ein sehr gläubiger Atheist.

""Meine Religion besteht in demütiger Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens höherer Natur, das sich selbst in den kleinen Einzelheiten kundgibt, die wir mit unserem schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen vermögen. Diese tiefe gefühlsmäßige Überzeugung von der Existenz einer höheren Denkkraft, die sich im unerforschlichen Weltall manifestiert, bildet den Inhalt meiner Gottesvorstellung."""
Viele berühmte Physiker hatten dieselbe Einstellung.

2. Ein Atheist nimmt an keinem Kult teil.
3. Dogmen jegelicher Art lehnt er ab.
4. Atheisten sind sehr "Humangeprägt".
5. ein Atheist sieht in der Religion keine Illusion.
6. Ist ein Atheist zeitweise ein Deist, evt. auch Gnostiker? Der sich sehr wohl Gedanken um ein warum, wieso macht, und Gott wohl mal anerkennt, allerdings, nicht als personalen Gott, der auch nicht ins Weltgeschehen eingreift?

Ich möchte das irgendwie verstehen, den ich kenne viele, die sagen sie sind Atheisten, doch alle die ich kenne, sind sehr menschlich und human,
auch human tätig. Und es behaupten immer mehr Menschen, dass sie Atheisten sind.
Waren sie schon immer Atheisten oder einfach übervoll, von dieser Missionierung >> siehe Nietzsche und Kant, Marx;
Liste fortsetzbar ins unendliche.
 
Zuletzt bearbeitet:

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Herzlich Willkommen!


Doch bitte um Aufklärung:
Was genau vertritt ein Atheist?

Das ist eine schöne Frage, da hier viel Schindluder getrieben wird. Es gibt eigentlich keine Ideologie oder Dogma hinter dem Atheismus. Atheist sein besagt eigentlich nicht mehr oder weniger, als eben göttliche Konzepte zur Erklärung der Realität/ Welt/ Existenz abzulehnen.

Für mich persönliche füge ich noch hinzu: „Solange mir keiner das Gegenteil beweist.“ Aber das ist eigentlich schon der Punkt auf den ich hinaus will: Alles was über die Kernaussage hinausgeht ist dann eben persönliche Interpretation desjenigen, der sich als Atheist bezeichnet. Geprägt von einigen Diskussionsschlachten in den 2 größten deutschsprachigen Atheismus-Foren geht hier ein breiter Riss durch die „Atheisten-Gemeinde“. Auf der einen Seite die, die da unbedingt eine Ideologie einbauen wollen, auf der anderen Seite die mit Positionen, die meiner sehr ähnlich sind.

Natürlich erzeugst du mit einer atheistischen Haltung ein Deutungsvakuum in gewissen Bereichen, die eine Religion z.B. freundlicherweise für dich abdeckt. Zum Beispiel Moral. Weil du als Atheist diese Vorgaben nicht hast, musst du dieses Vakuum dann irgendwie füllen, viele (ich auch) wenden sich dann der Ethik und dem Humanismus zu. Die Fragen nach den Erklärungen zur Welt, hier wählen dann viele aus diversen wissenschaftlichen Positionen. Aber wie gesagt, aufbauend auf der Aussage „Ich bin Atheist“ musst du dir deinen Baukasten dann eben selbst zusammenstellen. Das ist sehr individuell.

Wie ein Atheist seinen Atheismus ausgestaltet, erfährst du eigentlich nur im offenen Dialog mit ihm. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele derer, die sich dediziert als Atheist „outen“ sich zumindest auch sehr intensiv mit Religionen beschäftigt haben und dies dann auch sehr bewusst sagen und entschieden haben. Jemand, der sich schlichtweg noch nicht die Mühe gemacht hat, darüber nachzudenken, was er eigentlich glauben oder nicht glauben will, wird wohl eher etwas wie „Mir doch egal“ oder „Keine Ahnung“ sagen, als bewusst von sich zu behaupten er sei „Atheist“. Aber auch das ist persönliche Interpretation meinerseits.

Von jemandem, der behauptet Atheist zu sein erwarte ich schon, dass er sich damit auseinander gesetzt hat.

Meine Vorstellung von Atheismus muss nicht die Vorstellung anderer sein, und ist mit Sicherheit auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich steh da auch nicht mit verschränkten Armen und warte nur darauf, alles niederzuwalzen, was religiös daher kommt. Aber ich stelle es eben auf meinen Prüfstand und erwarte schon, dass der jeweilige Gläubige im gleichen Maße bereit zur kritischen Auseinandersetzung mit seinen Positionen ist, wie ich es auch bin. Insofern bin ich dem offenen Diskurs selten abgeneigt. Ich weiß, dass ich nicht viel wissen kann. ;)
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Aber ich stelle es eben auf meinen Prüfstand und erwarte schon, dass der jeweilige Gläubige im gleichen Maße bereit zur kritischen Auseinandersetzung mit seinen Positionen ist, wie ich es auch bin.
Vorsicht. Ob ich nun glaube, daß es Gott gibt, oder das Gegenteil, es ist Glaube. Und der kann sowohl in sich ruhen als auch missionarisch Andere überzeugen wollen(als ob Worte das könnten). Ich bin sehr mißtrauisch gegenüber Missionaren beider Seiten - man kann mal darüber diskutieren, aber nicht in dem Sinn, überzeugen zu wollen. Da bin ich schnell weg. In beiden Fällen ist das entweder ein langer Denkprozeß, den man hauptsächlich allein durchmachen muß, oder es läuft etwas falsch. Es ist ja nicht so, daß es wie in der Politik wäre, nicht Sinn eines Glaubens, dafür zu streiten.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
KB_Snatch hat meine Sichtweise beinahe treffender und verständlicher dargelegt, als ich das vermöchte.

"Atheist sein besagt eigentlich nicht mehr oder weniger, als eben göttliche Konzepte zur Erklärung der Realität/ Welt/ Existenz abzulehnen, solange mir keiner das Gegenteil beweist."

Das ist kein Glaube. Das ist ein grundsätzlich offenes Weltbild, das auf Korrektur wartet. Menschliche Vernunft und Logik sprechen gg. die Existenz von Göttern und höheren Wesen, und bisher wurden mir keine Argumente vorgetragen, die für sie sprächen. Folglich gehe ich davon aus, daß sie Phantasien des menschlichen Geistes sind.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
6. Ist ein Atheist zeitweise ein Deist, evt. auch Gnostiker? Der sich sehr wohl Gedanken um ein warum, wieso macht, und Gott wohl mal anerkennt, allerdings, nicht als personalen Gott, der auch nicht ins Weltgeschehen eingreift?

Ich habe noch keinen on/off Atheisten erlebt, für uns gibt es keinen Gott und damit hat sich die Sache im Prinzip auch erledigt. Ich persönlich habe in meinem mittlerweile nicht ganz kurzem Leben auch nichts erlebt, was ich nicht erklären könnte, bzw. ich zu spirituellen Erklärungsmustern greifen müsste. Insofern hat mich noch nichts in meiner Meinung erschüttert, aber wie schon Snatch schrieb, wenn es einen unwiderlegbaren Beweis geben würde, dann könnten wir das auch akzeptieren. So dogmatisch leben wir unseren Atheismus ja nicht aus, das wäre wahrscheinlich für einen Christen schlimmer, wenn zum Beispiel Odin existieren würde und kein Jesus.

Es gibt keine Beweise, dass wirklich aufgrund der Impfungen die Krankheiten zurück gegangen sind. Das Impfungen nicht wirken habe ich nie behauptet, sondern, dass die negativen Wirkungen den Positiven weit übersteigen.

Habe zufällig gestern meiner Tochter geholfen, eine kleine Wandzeitung zum Thema Pocken zu machen. Das will niemand haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

LinkerTruther

Geselle
14. Januar 2018
18
Herzlich Willkommen!


Doch bitte um Aufklärung:
Was genau vertritt ein Atheist?

Es ist mir klar:

1. er bestreitet die Existenz Gottes, doch wir wissen auch Einstein war nicht unbedingt Atheist - ich würde eher behaupten - ein sehr gläubiger Atheist.

""Meine Religion besteht in demütiger Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens höherer Natur, das sich selbst in den kleinen Einzelheiten kundgibt, die wir mit unserem schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen vermögen. Diese tiefe gefühlsmäßige Überzeugung von der Existenz einer höheren Denkkraft, die sich im unerforschlichen Weltall manifestiert, bildet den Inhalt meiner Gottesvorstellung."""
Viele berühmte Physiker hatten dieselbe Einstellung.

2. Ein Atheist nimmt an keinem Kult teil.
3. Dogmen jegelicher Art lehnt er ab.
4. Atheisten sind sehr "Humangeprägt".
5. ein Atheist sieht in der Religion keine Illusion.
6. Ist ein Atheist zeitweise ein Deist, evt. auch Gnostiker? Der sich sehr wohl Gedanken um ein warum, wieso macht, und Gott wohl mal anerkennt, allerdings, nicht als personalen Gott, der auch nicht ins Weltgeschehen eingreift?

Ich möchte das irgendwie verstehen, den ich kenne viele, die sagen sie sind Atheisten, doch alle die ich kenne, sind sehr menschlich und human,
auch human tätig. Und es behaupten immer mehr Menschen, dass sie Atheisten sind.
Waren sie schon immer Atheisten oder einfach übervoll, von dieser Missionierung >> siehe Nietzsche und Kant, Marx;
Liste fortsetzbar ins unendliche.
Man kann zwar Gott vlt. nicht komplett wiederlegen, aber folgendes macht Gott sehr unwahrscheinlich:
1. Gott muss entweder erschaffen worden sein von einem anderen Gott, oder schon allmächtig existieren.
2. Wenn es Gott schon immer allmächtig geben sollte, ist das nicht möglich, da jedes Wesen ohne Evolution an Downsyndrom leiden müsste.
3. Für Gott gibt es keine Beweise
4. Der Koran, wahrscheinlich auch die Bibel und die Tora, wurden so geschrieben, damit der angebliche Prophet Vorteile erhält.
5. Wenn alles der selbe Gott ist, sollten wir doch auf die neusten Meldungen doch besonders hören. Und das neuste wäre der Islam..
Also wäre das Judentum und Christemtum veraltet!

Prognostiker und Atheisten glauben nicht an Gott, Prognostiker schließen die Existenz jedoch nicht komplett aus.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Man kann zwar Gott vlt. nicht komplett wiederlegen, aber folgendes macht Gott sehr unwahrscheinlich:


3. Für Gott gibt es keine Beweise


Herzlichen Dank für die Stellungsnahmen.

Ich denke da aber auch, dies ist die momentane Einstellung, denn die Kirchenpolitik(en) haben Spuren hinterlassen

Alles kann sich im Leben - oft spontan - ändern.

Ernst Mach - Mitglied des „Wiener Kreises“ war überzeugt - es gibt keinen Gott >Vom Positivismus zur wissenschaftlichen Denkweise“. Jedoch nach dem Selbstmord seines Sohnes wurde selbst dieser Physiker zum überzeugten Buddhisten.

So bleibe ich dem ZEN/Taoismus nahe, so richtig mit euren Antworten, kann ich mich nicht anfreunden.
Punkt 3: Das GEGENTEIL - auch nicht. Sehen und fühlen sind 2 Paar Schuhe
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
Ja, ja, diese ewige Gottfrage.
Ich hab' meinen Gott, den brauche ich und das reicht mir!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Das ist kein Glaube. Das ist ein grundsätzlich offenes Weltbild, das auf Korrektur wartet.
Das beschreibt die Haltung eines Agnostikers: wissen kann man es ja nicht, er gibt das zu"ich weiß es nicht". Der Atheist sagt aber "Gott gibt es nicht", und eben weil es weder einen Beweis für Gottes Existenz, noch dagegen gibt, glaubt er es - nicht anders als der Gläubige, der es ja auch nicht wissen kann. Wo warte ich denn auf Korrektur, wenn ich behaupte, es zu wissen?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Das beschreibt die Haltung eines Agnostikers: wissen kann man es ja nicht, er gibt das zu"ich weiß es nicht". Der Atheist sagt aber "Gott gibt es nicht", und eben weil es weder einen Beweis für Gottes Existenz, noch dagegen gibt, glaubt er es - nicht anders als der Gläubige, der es ja auch nicht wissen kann. Wo warte ich denn auf Korrektur, wenn ich behaupte, es zu wissen?

Der Beweis, dass es einen Gott gibt, ist führbar. Der Beweis, dass es keinen Gott gibt, nicht.

Wenn bewiesen wurde, dass es einen Gott gibt wird der Glaube durch Wissen ersetzt, dann gibt es auch weder Atheisten noch Agnostiker mehr.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Ein Agnostiker hält die Existenz von Göttern für eine sinnvolle Annahme, die nur noch nicht bewiesen wurde und ist sich unsicher. Ich halte Götter für nach meinem jetzigen Kenntnisstand mit meinem Weltbild unvereinbar. Das ist kein Glaube. Ich schließe Götter nach denselben Kriterien aus, nach denen ich auch Geister und Vampire auschließe: Sie stehen im Widerspruch zu den bekannten Naturgesetzen und es gibt keinerlei Hinweise auf ihre Existenz. Warum um alles in der Welt sollte ich sie also als vernünftige Alternative zu meinem Weltbild akzeptieren? Und wenn nicht, was unterscheidet sie so grundlegend von Göttern?

Ihr Gläubigen macht es Euch sehr einfach! Entweder man akzeptiert den Gottglauben als vernünftige Hypothese, oder man ist selbst gläubig, sozusagen antigläubig! Ich bin aber un- oder nichtgläubig. Wieso soll ich Götter als vernünftige Hypothese akzeptieren? Wegen alter Geschichten aus der Steinzeit? Ich glaube (!), Geister-, Nymphen- und Elbenglaube ist noch älter als Gottglaube. Soll ich den auch akzeptieren?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ihr Gläubigen macht es Euch sehr einfach! Entweder man akzeptiert den Gottglauben als vernünftige Hypothese, oder man ist selbst gläubig, sozusagen antigläubig! Ich bin aber un- oder nichtgläubig. Wieso soll ich Götter als vernünftige Hypothese akzeptieren? Wegen alter Geschichten aus der Steinzeit? Ich glaube (!), Geister-, Nymphen- und Elbenglaube ist noch älter als Gottglaube. Soll ich den auch akzeptieren?
Wo hätte ich das gesagt? Du kannst gerne davon ausgehen, daß es keinen Gott gibt. Nur ist das kein Wissen, das Du belegen könntest, also ein Glaube. Ich sehe da kein Problem, sind eh nur Worte.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Die Evolutionstheorie ist kein Glaube, die Gravitationstheorie nicht und der Materialismus auch nicht. Das sind Theorien oder Hypothesen. Annahmen, für die schwerwiegende Argumente sprechen und keine gegen sie.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Wo hätte ich das gesagt? Du kannst gerne davon ausgehen, daß es keinen Gott gibt. Nur ist das kein Wissen, das Du belegen könntest, also ein Glaube. Ich sehe da kein Problem, sind eh nur Worte.

Also wissenschaftlich funktioniert das so eben nicht. Die Beweislast liegt bei dem der etwas behauptet. Gibt es nichteinmal ein Indiz das eine Theorie stimmt so wird diese nicht angenommen und gilt also nicht.
GOtt ist so eine Behauptung. Die Beweislast liegt bei den Gläubigen und es gilt nicht als Glaube diese Theorie nicht anzunehmen.

"Auf dem Mond liegt eine Stecknadel" wäre eine vergleichbare Behauptung. Es gibt keinen Anlass das zu glauben und wer es dennoch tut müsste eben den Beweis führen und nicht alle die die annehmen das dort keine Stecknadel liegt.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Die Evolutionstheorie ist kein Glaube, die Gravitationstheorie nicht und der Materialismus auch nicht. Das sind Theorien oder Hypothesen. Annahmen, für die schwerwiegende Argumente sprechen und keine gegen sie.

Tja einfach eine Behauptung!
Siehst du Quarks od. z.b. die Relativitätsth..trotzdem funktioniert genauso.
Jedem seine Ansicht.


Frage: Wie alt ist man ungefähr, bis man totaler Atheist wird?
 
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