Feuerseele
Ritter Rosenkreuzer
- 31. Oktober 2017
- 2.604
Aktuell in den Nachrichten:
Kinder die im Ausland leben beziehen die gleiche Summe des Kindergeldes wie Kinder die in Deutschland leben.
Die neutralen Fakten:
Dort wo die Kinder leben verbrauchen und brauchen alle Kinder Geld.
Die Summe die gebraucht wird, ist von Land zu Land unterschiedlich.
Geld hat von Land zu Land unterschiedlichen Wert IM Sinne von KAUF-KRAFT.
Logische Schlüsse daraus:
Das Kindergeld ist in Deutschland schneller aufgebraucht. Deutschen Kindern reicht der gleiche Betrag eine kürzere Zeit.
Weil es einen unterschiedlichen GeldWert bei gleicher GeldwertZahl gibt, kann man nur mit unterschiedlichen Beträgen Gleichheit und Gerechtigkeit herstellen.
Eine gleiche Summe führt hier mit Sicherheit zur Ungerechtigkeit.
Meine Meinung aus obigen Gründen:
Kindergeld kann es auch für Kinder die im Ausland leben geben. Es darf nur keine gleichen Beträge geben.
Gerade wenn man wirklich alle Menschen gleich behandeln will, müssen die SituationsUnterschiede ganz genau angesehen und mit eingerechnet werden.
Der Betrag müsste Stufen durchlaufen und nur stufenweise erhöhbar sein.
Ein einziger Grundbetrag nach deutschem Maßstab, ist auf JEDEN FALL schon mal total falsch!..das ist 100% sicher.
1. Grundbeträge nach Landeslebensstandartverbrauch.
2. Viele Zwischenbeträge durch div. Gründe.
3. Ein Höchstbetrag.
= 3 Bereiche die in Reihenfolge zu durchlaufen sind.
Ähnlich dem Lehrlingsgeld und die Reihenfolge von Beförderungen die zu immer mehr Geld führen.
Einfache Worte:
Dort wo der Körper des Kindes ist, dort hat das Kind Hunger und verbraucht Wassergeld usw..
Die reale KostenEntstehung ist vor Ort. Das liegt in der Natur der Sache.
Welche weitere Überlegungen es noch gibt weiß ich nicht, weil ich nicht alle Argumente kenne und ggf Scheinargumente darunter sind (die aus unvollständigen Überlegungen entstehen können).
Geleichheit e n t s t e h t nicht DURCH Gleichbehandlung!
NUR dort wo bereits Gleichheit IST, ist Gleichbehandlung notwendig UM keine Ungleichheit zu erschaffen.
Die Diskusion um das Kindergeld für im Ausland lebende Kinder UND die Diskusionen um den Mindestlohn im Verhältnis zu den Besserverdiener, tragen das selbe 1ne Muster.
Ein gleicher Geldbetrag hat von Land zu Land einen unterschiedlichen "KaufkraftWert".
Ein gleicher Geldbetrag gibt sich bei gleichen Preisen gleichschnell aus.
Die unterschiedliche Kraft von gleichen Geldbeträgen gibt es also auch innerhalb Deutschlands.
In Deutschland für Betrag X arbeiten + in Deutschland leben ist nicht gleich dem, den gleichen Betrag X in einem Land auszugeben in dem die Lebenserhaltungskosten niedriger sind.
(Einfache Gleichung) Ergebnis: Es ist lukrativer in Deutschland zu arbeiten und im billigeren Land zu wohnen.
Der gleiche Preis für Produkte XYZ ist für den Mindestlöhner höher als für den Besserverdiener auch wenn die PreisZahl nicht häöher ist. Die ZahlenREALITÄT entspricht nicht der gelebten Wirklichkeit (Wahrheit).
Es kommt nicht auf die Gleicheit der Zahl an sondern auf die Gleichheit des Prozentsatzes!
Es komt darauf an wieviel Prozent vom Einkommen für X ausgegeben werden muss.
Das Staatssystem verwendet den Prozentsatz ggf extrem falsch an.
Das ist dann das wahre KernProblem.
Der Mindestlöhner und der Besserverdiener leben innerhalb von Deutschland mit den gleichen Lebensbedingungen (die XYZ dringend zum Leben brauchen).
Weil XYZ für alle gleich kostet, ist XYZ für den Mindestlöhner teurer als für den Besserverdiener.
Um den Wohlstand in anderen Ländern zu erreicht ist Kindergeld das falsche Mittel.
Kinder die im Ausland leben beziehen die gleiche Summe des Kindergeldes wie Kinder die in Deutschland leben.
Die neutralen Fakten:
Dort wo die Kinder leben verbrauchen und brauchen alle Kinder Geld.
Die Summe die gebraucht wird, ist von Land zu Land unterschiedlich.
Geld hat von Land zu Land unterschiedlichen Wert IM Sinne von KAUF-KRAFT.
Logische Schlüsse daraus:
Das Kindergeld ist in Deutschland schneller aufgebraucht. Deutschen Kindern reicht der gleiche Betrag eine kürzere Zeit.
Weil es einen unterschiedlichen GeldWert bei gleicher GeldwertZahl gibt, kann man nur mit unterschiedlichen Beträgen Gleichheit und Gerechtigkeit herstellen.
Eine gleiche Summe führt hier mit Sicherheit zur Ungerechtigkeit.
Meine Meinung aus obigen Gründen:
Kindergeld kann es auch für Kinder die im Ausland leben geben. Es darf nur keine gleichen Beträge geben.
Gerade wenn man wirklich alle Menschen gleich behandeln will, müssen die SituationsUnterschiede ganz genau angesehen und mit eingerechnet werden.
Der Betrag müsste Stufen durchlaufen und nur stufenweise erhöhbar sein.
Ein einziger Grundbetrag nach deutschem Maßstab, ist auf JEDEN FALL schon mal total falsch!..das ist 100% sicher.
1. Grundbeträge nach Landeslebensstandartverbrauch.
2. Viele Zwischenbeträge durch div. Gründe.
3. Ein Höchstbetrag.
= 3 Bereiche die in Reihenfolge zu durchlaufen sind.
Ähnlich dem Lehrlingsgeld und die Reihenfolge von Beförderungen die zu immer mehr Geld führen.
Einfache Worte:
Dort wo der Körper des Kindes ist, dort hat das Kind Hunger und verbraucht Wassergeld usw..
Die reale KostenEntstehung ist vor Ort. Das liegt in der Natur der Sache.
Welche weitere Überlegungen es noch gibt weiß ich nicht, weil ich nicht alle Argumente kenne und ggf Scheinargumente darunter sind (die aus unvollständigen Überlegungen entstehen können).
Geleichheit e n t s t e h t nicht DURCH Gleichbehandlung!
NUR dort wo bereits Gleichheit IST, ist Gleichbehandlung notwendig UM keine Ungleichheit zu erschaffen.
Die Diskusion um das Kindergeld für im Ausland lebende Kinder UND die Diskusionen um den Mindestlohn im Verhältnis zu den Besserverdiener, tragen das selbe 1ne Muster.
Ein gleicher Geldbetrag hat von Land zu Land einen unterschiedlichen "KaufkraftWert".
Ein gleicher Geldbetrag gibt sich bei gleichen Preisen gleichschnell aus.
Die unterschiedliche Kraft von gleichen Geldbeträgen gibt es also auch innerhalb Deutschlands.
In Deutschland für Betrag X arbeiten + in Deutschland leben ist nicht gleich dem, den gleichen Betrag X in einem Land auszugeben in dem die Lebenserhaltungskosten niedriger sind.
(Einfache Gleichung) Ergebnis: Es ist lukrativer in Deutschland zu arbeiten und im billigeren Land zu wohnen.
Der gleiche Preis für Produkte XYZ ist für den Mindestlöhner höher als für den Besserverdiener auch wenn die PreisZahl nicht häöher ist. Die ZahlenREALITÄT entspricht nicht der gelebten Wirklichkeit (Wahrheit).
Es kommt nicht auf die Gleicheit der Zahl an sondern auf die Gleichheit des Prozentsatzes!
Es komt darauf an wieviel Prozent vom Einkommen für X ausgegeben werden muss.
Das Staatssystem verwendet den Prozentsatz ggf extrem falsch an.
Das ist dann das wahre KernProblem.
Der Mindestlöhner und der Besserverdiener leben innerhalb von Deutschland mit den gleichen Lebensbedingungen (die XYZ dringend zum Leben brauchen).
Weil XYZ für alle gleich kostet, ist XYZ für den Mindestlöhner teurer als für den Besserverdiener.
Um den Wohlstand in anderen Ländern zu erreicht ist Kindergeld das falsche Mittel.