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Kämpfe im Irak

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
genau ;) wie die erfindung osamas, den gibt s in der realität genauso wenig, gell :roll:

alles eine erfindung des zionistischen satans, usa, der nur ans schöne öl vom armen saddam wollte. und die heldenhaften widerstandskämpfer kämpfen gegen diesen satan an! das sind märtyrer!

und der kampf in faludjah dauert sicherlich nur so lange an, weil die bewohner der stadt sich jetzt wehren, gell samhain?! die werfen mit steinen auf die amerikaner, deshalb ist die stadt noch nicht eingenommen. denn die guten menschen, die terroristen, sind ja schon weg, wie du sagtest.
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
@kaka "heutzutage kann man nicht einmal mehr ungestört foltern und morden"

:ironie: ( hmm sarkassmus würds besser treffen...;) )

ja stimmt jetzt werden us soldaten sogar dabei fotografiert tststs...und das noch in ex saddam gefängnissen....was die iraker da wohl denken....aber die armen us soldaten die gewzungen werden da zu kämpfen und gezwungen werden zu foltern , müssen ihren frust ja an irgendwen ablassen ...ganz kjlar....sind ja so junge burschen und haben ja keine andere wahl...und dann stellen sie fest das sie nicht mit blumen sondern mit bomben beworfen werden , sowas aber auch ....als besatzungsmacht hat man es auch nicht mehr so leicht wie früher....dabei haben sie ihnen doch saddam weggenommen , sollen sich dioch freuen das das land in schutt und asche liegt ...und das sie die terroristen vor ort mit phosphor niederbrennen ...gegen bauen in sandalen hat man ja auch sonst keine chance ....
und die haben ja auch keinen grund für sowas...denn schliesslich hält die demokratie einzug...die ihnen auch nicht aufgewzugnen wurde sondern natürlich sehnt sich die ganze welt nach demokratie ...besonders die die von der usa geförderte....und die region kann es ja gar nicht abwarten bis auch der iran sich endlich demokratisieren lässt und all die anderen bösen länder warten schon drauf....die vorzeige demokratie israel wird natürlich allen dort unter die arme greifen um ihenen zu helfen das machen sie mit palästina schon ( keine palästinenser , kein palästina ) und sie würden sicherlich gerne mithelfen die region zu demokratisieren ....darauf warten ja eh alle schon händeringend.....und natürlich haben da alle vor ort die gleiche kultur wie wir und die gleiche mentalität....darum ist es ja auch so einfach mit der demokratie vor ort....
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
kaka schrieb:
ich will hier nichts schön reden, aber wenn es nach euch ginge, würde saddam noch in einem seiner paläste hocken und nach gutdünkenmenschen foltern und umbringen.

Dazu darf man nicht vergessen, dass Saddam mit Hilfe der USA an die Macht kam und auch das Giftgas, welches er gegen die Kurden einsetzte, hatte er von den USA. Als die USA die Schiiten gegen den Saddam aufhetzte, starben die meisten, weil die versprochenen Unterstützung seitens der USA vergessen wurde. Tja, so ist das Leben, nicht wahr?

Saddam war böse. Doch ist es heute wohl schlimmer. Vorher war Saddam da. Nun foltern die Amis, es hat alle Arten von Gesindel im Irak und das Land wurde zum Schlachtfeld von Gut gegen Böse. Leidtragende sind die Menschen, die immer im Irak lebten und unter Saddam eher noch leben würden. Unter Saddam hatten alle Wasser, Essen usw. Heute. Vielleicht?

Ohne Saddam zu befürworten, bin ich gegen die Amis. Dass sie jetzt nicht mehr abziehen können is klar. Aber sie hätten gar nie kommen dürfen.
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
kaka schrieb:
ich will hier nichts schön reden, aber wenn es nach euch ginge, würde saddam noch in einem seiner paläste hocken und nach gutdünkenmenschen foltern und umbringen. das wäre dann halb so schlimm, denn da wären keine amerikaner beteiligt ;)
Ich erwarte eine Entschuldigung für diese infame und ungehäuerliche Beleidigung!
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Reine Provokation :x

kaka wenn es nach dir ginge, würden wir alle in der Gummizelle Hocken
 

St-Germain

Geheimer Meister
22. Juli 2004
308
@kaka: Tja, wer weiß, ob es den "Top Terrorist" Zarkawi je gegeben hat...
Natürlich ist es leicht, sich einen Namen aus dem Telefonbuch auszusuchen und ihm die Anschläge in die Schuhe zu schieben. :wink:
Der "Top-Terrorist" Zarkawi ist allererste Wahl
Uni Kassel schrieb:
...Falls Zarkawi, in US-Medien gern als »der Welt gefährlichster Terrorist« bezeichnet, überhaupt eine existierende Person ist, könnte sich der Kreis zum jordanischen Geheimdienst und zum haschemitischen Königshaus schließen: Zarkawi ist in Jordanien geboren (1966) und aufgewachsen. Nach einer ersten Verhaftung kam er in den Genuß einer von König Abdullah verkündeten Amnestie. Gleich anschließend soll er an der Planung eines Sprengstoffanschlags gegen das Radisson SAS Hotel in Amman beteiligt gewesen sein, der in der 2000er Neujahrsnacht stattfinden sollte, aber vorher aufgedeckt wurde. Die Umstände, unter denen es Zarkawi damals gelang, kurz vor der Ergreifung aus Jordanien zu fliehen, sind ungeklärt.
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
General schrieb:
kaka schrieb:
ich will hier nichts schön reden, aber wenn es nach euch ginge, würde saddam noch in einem seiner paläste hocken und nach gutdünkenmenschen foltern und umbringen.

Dazu darf man nicht vergessen, dass Saddam mit Hilfe der USA an die Macht kam und auch das Giftgas, welches er gegen die Kurden einsetzte, hatte er von den USA. Als die USA die Schiiten gegen den Saddam aufhetzte, starben die meisten, weil die versprochenen Unterstützung seitens der USA vergessen wurde. Tja, so ist das Leben, nicht wahr?

Saddam war böse. Doch ist es heute wohl schlimmer. Vorher war Saddam da. Nun foltern die Amis, es hat alle Arten von Gesindel im Irak und das Land wurde zum Schlachtfeld von Gut gegen Böse. Leidtragende sind die Menschen, die immer im Irak lebten und unter Saddam eher noch leben würden. Unter Saddam hatten alle Wasser, Essen usw. Heute. Vielleicht?

Ohne Saddam zu befürworten, bin ich gegen die Amis. Dass sie jetzt nicht mehr abziehen können is klar. Aber sie hätten gar nie kommen dürfen.

wie wäre denn dein vorschlag gewesen? lieber saddam mit dem gefürchteten, rethorischen, europäischen rohrstock auf die finger hauen :lol:
böser saddam, lass das foltern und töten von millionen deiner landsleute, sont..sonst...was sonst lol
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Was man hätte tun sollen? Den Scheisser gar nicht an die Macht bringen. Mich regt die amerikanische Kurzsichtigkeit auf, keine Ahnung von Irak, den Völkern, der Geschichte des Landes. In Deutschland hats auch eklapet, versuchen wirs auch hier mit Terror.

Heute Nützlich, morgen Feind und übermorgen Tot!

Ausserdem hat der Ach-So-Böse Saddam nach dem Golfkrieg nie mehr gross seine Säbel rasseln lassen. Soooo gefährlich wie die Amis sagen, ist er nicht gewesen, oder nicht mehr.

Ausserdem wurde der Krieg falsch geführt.
Shock an Awe.. tststs..zum demokratisieren :roll:
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
meine worte...

"Falludscha könnte zum Stalingrad der USA werden"

Der norwegische Friedensforscher Johan Galtung spricht sich im DW-WORLD-Interview für geheime Verhandlungen zwischen den USA und den Aufständischen im Irak aus. "Man muss wissen, wofür die Aufständischen stehen."


DW-WORLD: Herr Galtung, wie beurteilen Sie die Großoffensive der US-Armee auf Falludscha?

Johan Galtung: Die meisten Widerstandskämpfer haben nach meinen Informationen offensichtlich Falludscha schon lange verlassen. Das sieht man ja auch daran, dass es zu Gewalt in anderen Städten des Iraks kommt. In der Stadt gibt es eigentlich nur noch Zivilisten zu töten. Wenn Falludscha zerstört ist und es kein Leben dort mehr gibt, hat die US-Armee nichts gewonnen, dann geht es weiter in anderen Gebieten. Die Menge von Widerstandkräften ist wohl unbegrenzt. Falludscha könnte sogar zu einem Stalingrad für die USA werden.

Was könnte man für Frieden tun?

Ich sehe nur einen Weg, den man aber noch nicht benutzt hat. Man muss Kontakt zur Widerstandsbewegung herstellen, die Verhandlungen müssen geheim sein. Es geht darum, zu wissen, was sie wünschen und wie sie die Zukunft sehen. Es scheint, dass es drei relativ klar unterscheidbare Gruppierungen von Widerstandskämpfern gibt: Vertreter der Baath-Partei, also säkulare Gruppen - von denen einige gegen Saddam Hussein sind. Und es gibt Schiiten und Sunniten, die zusammenarbeiten, die sind sehr religiös. Ob sie Fundamentalisten sind, ist nicht so ganz klar. Diese Gruppen entsprechen quasi der Breite der irakischen Bevölkerung mit einer Ausnahme, den Kurden. Die werden jetzt von den USA benutzt. Die US-Armee kämpft zusammen mit kurdischen Soldaten in Falludscha. Schlimmer könnte es nicht sein, denn es gibt einen altergebrachten Hass zwischen Kurden und Sunniten. Die USA haben so eine Situation eines Bürgerkrieges hergestellt, den man ja eigentlich verhindern wollte. Das Muster kennen wir vom Vietnam-Krieg und das wird schief gehen...

weiter hier: dw-world

@kaka

ab und zu mal etwas polemisieren muss ja nicht schlecht sein, aber übertreibst du es nicht ziemlich?
was willst du damit erreichen?

und ja- man sollte tatsächlich mit dem widerstand verhandeln, wie es auch im interview oben gefordert wird, nur haben die strippenzieher in den USA gar kein interesse daran.
blut muss fließen und der grausame rachegott als dessen werkzeug sie sich sehen, kann gar nicht genug opfer kriegen.

......................................................................................................

zur bisherigen und auch zukünftigen "politik" der USA ein sehr guter artikel:

Bush bleibt Bush

Keine Kursänderung in Sicht. Wenn nötig, wird Bush weitere »Präventivkriege« führen, »um Amerika zu schützen«. Reaktionen im In- und Ausland nach der Wiederwahl

...Von Jesus selbst auserwählt

Folgt man einem Kommentar in der britischen Tageszeitung The Guardian vom 2. November, dann handelt es sich bei der »Amerika-über-alles«-Politik der Bush-Administration weder um eine persönliche Obsession von George W. noch um eine übertriebene Reaktion auf den Schock des 11. September. Diese Entwicklung liege vielmehr in dem »viel älteren und insbesondere sehr amerikanisch konservativen Gefühl des Exzeptionalismus« begründet, des Gefühls nämlich, auserwählt unter den Völkern zu sein. »Die Militanz und Energie«, die sich in dieser Strömung manifestiere, werde »außerhalb Amerikas immer noch grob unterschätzt«, heißt es in dem britischen Blatt. Die »Mißachtung internationaler Institutionen und stabiler Allianzen« sei die »Signatur dieses militanten neuen Exzeptionalismus«, bei dem es sich um eine Art »Wiedergeburt des ›Manifest Destiny‹« handele. Dieser um 1840 geprägte Begriff spiegelt die missionarischen Vorstellungen der USA-Eliten wider, im Auftrag Gottes die Welt auf den richtigen (amerikanischen) Weg führen zu müssen. So wurde »Manifest Destiny« zur ideologischen Rechtfertigung für eine Reihe von Raubkriegen und Vorstößen der jungen USA, sich als Kolonialmacht zu etablieren.

Die US-Träumereien im 19. Jahrhundert, Kanada zu unterwerfen, wurden ebenso mit der Ideologie des »Manifest Destiny« gerechtfertigt wie die gewaltsamen Annexionen von Texas, das Spanien gehörte, gefolgt von der Annexion Kaliforniens und Oregons bis hin zum Raub der spanischen Kolonien Kuba und der Philippinen im Krieg von 1898.

Die neokonservativen Pläne, die US-»Tankstellen-Staaten« im Mittleren Osten besser zu kontrollieren und ihnen auf der Spitze amerikanischer Bajonette »freedom and democracy« zu bringen, um so die ganze Region den amerikanischen wirtschaftlichen und politischen Interessen zu unterwerfen, können in der Tat als eine moderne Fortschreibung der vom Raubkapitalismus kräftig geförderten Ideologie des »Manifest Destiny« gedeutet werden.

Im letzten Jahrzehnt ist das »Manifest Destiny« insbesondere in konservativen, evangelikalen Kreisen wieder zu einem starken politischen Motiv geworden. Wenn daher der Präsident der mächtigsten Militärmacht der Welt in der Öffentlichkeit seiner Überzeugung Ausdruck verleiht, daß er von Jesus persönlich dazu auserwählt wurde, im Weißen Haus das Werk Gottes zu vollbringen, dann mag das den Menschen rund um den Globus einen Schauder über den Rücken jagen, aber es reflektiert eine Geisteshaltung, die von der Mehrheit der amerikanischen Wähler geteilt wird und die, wäre er zum Präsidenten gewählt worden, auch John Kerry in seiner politischen Manövrierfähigkeit sehr eingeschränkt hätte. Dieser religiös verbrämte militante Konservativismus sei mehr als alles andere »schuld daran, daß es derzeit so schwierig ist, die britische Politik gegenüber den USA produktiv zu gestalten oder ehrenhaft zu führen«, heißt es in dem bereits erwähnten Kommentar des Guardian, der eine schleunige Umorientierung der Politik Londons weg von den USA und Washington hin zu Europa und Brüssel empfiehlt...
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
gib doch mal bitte die qulle des 2ten artikels an! :

davon abgesehen glaube ich nicht, dass faludjah zum stalingrad der amis wird, das sind vollkommen andere rahmenbedingungen. lol samhain, warst du nicht derjenige der meine 2.wk vergleiche immer als blödsinn darstellen wollte :lol: das find ich ziemlich witzig!

ich will auch gar nicht immer polemisieren, nur scheint sonst hier keiner mehr hinzuhören, geschweige denn nachzudenken. es gibt nicht nur die eine seite, die ich darstelle, noch gibt es nur die seite die ihr darstellt. so lange es aber die weigerung gibt, dieses anzuerkennen, sehe ich kein entkommen aus dem dilemma.
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Erstaunlich ist doch, daß sich der Herr Zarkawi rechtzeitig verpieselt hat. Sehr heldenhaft... Aber sicherlich ist es einfacher, Zivilisten zu entführen und vor einer Videokamera zu köpfen...

Hat jemand gestern Abend das Interview mit einem Iraker gesehen? Er hat aus seinem Haus gesehen, wie eine Gruppe Terroristen in einem Pikup auf eine Gruppe Marines zugerast ist. Bewaffnet mit Kalaschnikows und Granatwerfern.

Die Marines haben das Feuer eröffnet, als die Teroristen vom Pikup gesprungen sind. Er sagt, daß keiner von ihnen leben auf dem Boden gelandet ist...

Erinnert an den Spruch: "Das einzige, was tödlicher als eine M16 ist, ist ein Marine mit einer M16".


@samhain

Es wundert mich nicht, daß die "Schreiber" von jungewelt.de auch nicht den Unterschied zwischen Präventiv und Präemptiv kennen...

:roll:
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
muahahaha, der artikel ist aus der jungen welt?! na dann zitier ich hier bald aus der jungen freiheit, als seriöse quelle :lol: ^^

hier ist übrigens ein interessanter artikel zum thema wiederaufbau und demokratisierung im irak:

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A38237-2004Nov9.html?nav=most_emailed

A German Lesson for Remaking Iraq

tenor: auch wenn man alles richtig macht bei der demokratisierung, dauert es mindestens eine generation, bis sich alles verfestigt und verwirklich hat. und selbst dann ist der ausgang ungewiss. beispiel bruderstaat ddr.
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
@winston
" Hat jemand gestern Abend das Interview mit einem Iraker gesehen? Er hat aus seinem Haus gesehen, wie eine Gruppe Terroristen in einem Pikup auf eine Gruppe Marines zugerast ist. Bewaffnet mit Kalaschnikows und Granatwerfern.

Die Marines haben das Feuer eröffnet, als die Teroristen vom Pikup gesprungen sind. Er sagt, daß keiner von ihnen leben auf dem Boden gelandet ist...

Erinnert an den Spruch: "Das einzige, was tödlicher als eine M16 ist, ist ein Marine mit einer M16". "

was wil ler uns damit bloss sagen...? marines sind helden ?
 

Linsenschleifer

Lehrling
11. November 2004
3
kaka schrieb:
so lange es aber die weigerung gibt, dieses anzuerkennen, sehe ich kein entkommen aus dem dilemma.

Was für eine Konzession möchtest du denn konkret hören, bevor du deine einseitige Polemik einstellst?




Winston_Smith schrieb:
Erinnert an den Spruch: "Das einzige, was tödlicher als eine M16 ist, ist ein Marine mit einer M16".
Ja, das gibt einem doch so ein richtig gutes Gefühl!
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Er will damit sagen, daß es einfacher ist, Zivilisten zu entführen und zu köpfen, Konvois feige mit Minen anzugreifen, Iraker mit der ermordung zu drohen, falls sie zur Wahl gehen usw.

Marines sind in soweit für mich Helden, als das sie ihr Leben für die Freiheit eines Volkes riskieren, welches ihnen eigentlich am Hintern vorbei gehen könnte. Wieso soll sich ein Soldat dafür opfern, daß ein Iraki frei leben und wählen kann?

Der Marine könnte doch viel lieber in den Staaten sitzen und zusehen, wie Saddam&Freinds weiter das Irakische Volk morden. Dadurch wird sein leben auch nicht besser oder schlechter.

ws
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
ich will kein "mea culpa" oder ähnliches hören. es sollte nur langsam mal wieder zur vernunft gekommen und eingesehen werden, dass nicht nur ich schwarz-weiss malerei betreibe, sonder 99% der anti-amerikaner, anders kann ich das nicht nennen, auch.
es ist ein Oxymoron, ein griechischer Terminus, der buchstäblich eine scharfe Torheit meint, wenn man nicht einmal das sehen kann.
 

St-Germain

Geheimer Meister
22. Juli 2004
308
Winston_Smith schrieb:
Marines sind in soweit für mich Helden, als das sie ihr Leben für die Freiheit eines Volkes riskieren, welches ihnen eigentlich am Hintern vorbei gehen könnte. Wieso soll sich ein Soldat dafür opfern, daß ein Iraki frei leben und wählen kann?
Glaubst du im Ernst, daß die deswegen da sind? :gruebel:
 

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