Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
Hallo,
ich möchte einmal meine Sichtweise darüber darlegen, ob Gehirn und Geist zusammengehören oder diese lediglich miteinander verbunden sind - auch aus eigener Erfahrung heraus.
Eure Kommentare und Meinungen dazu:
Aus meiner Sicht ist der Körper ein Konstrukt (und die Welt auch) und der Geist, der der Seele innewohnt, lediglich damit verbunden.
Ich stelle mir das so wie eine Art VR vor, wobei ich nicht sagen will, dass die Welt und der Körper unbedingt ein Computerprogramm sind (wie bspw. in dem Film Matrix).
Die Seele bzw. der Geist sind so angepasst/reduziert (limitiert) und auf diese Welt fokussiert, dass man ein breiteres Spektrum nicht mehr erfassen kann.
Die Seelen von Tieren (oder andere Wesen?) unterliegen dann bspw. einer anderen Anpassung und Reduzierung?
Was hinter diesem Konstrukt liegt, können wir Menschen (die Seelen/die Basis) wie bei einem Computerprogramm nicht erkennen.
Wir sehen die Grafik, aber die zugrunde liegende Programmierung nicht...
Für mich sind wir in einer Art Stasis und erst wenn das Konstrukt Gehirn arbeitet, wird das entsprechende Gegenstück in der Seele aktiv/bewusst geschaltet!?
Bei einem Traum nehmen wir die Umwelt um uns herum auch nicht wahr - ggf. ein Hinweis auf dieses Konstrukt?
Leider fehlen uns auch Erinnerungen (oder wie nennt man dies bei einer freien vollwertigen Seele?) und wenn man in Schwierigkeiten steckt (Krankheiten, Folter, Vergewaltigung etc.), kann man sich oftmals nur schwer helfen oder befreien und ist auf Hilfe von außerhalb angewiesen.
Der größte Trick ist aber vielleicht generell der, dass die meisten Menschen den Körper als sich zugehörig betrachten und nicht als etwas externes und demzufolge auch die von ihm kommenden Signale.
Erst Krankheiten wie bspw. einer Depersonalisierung oder Derealisation geben einen Hinweis auf ein Konstrukt.
Krankheiten und Süchte und manche Phänomene müssten dann ggf. in einem ganz anderen Licht betrachtet werden.
Wie beschrieben, muss man die Welt und den Körper nicht als eine Art Computerprogramm sehen, aber ich bin mir sicher, dass auf diese Konstrukte ein genauso einfacher Zugriff erfolgen kann (vielleicht aus einer anderen Ebene?), ohne dass wir etwas davon mitbekommen müssten (vielleicht bedienen sich höher stehende Wesen solcher Möglichkeiten?)…
Das soll natürlich auch nicht heißen, dass wir für alles die Verantwortung ablehnen, aber wie beschrieben, kann man sich manche Krankheiten und Phänomene damit erklären, weil damit praktisch alle Sinne manipulierbar und so unzählige Szenarien denkbar wären (bspw. Schizophrenie usw.)…
Dämonen kann man sich dann hierbei auch als Programmierung vorstellen und diese könnten natürlich auch jedwede Gestalt annehmen...
Gruß
paradox76
ich möchte einmal meine Sichtweise darüber darlegen, ob Gehirn und Geist zusammengehören oder diese lediglich miteinander verbunden sind - auch aus eigener Erfahrung heraus.
Eure Kommentare und Meinungen dazu:
Aus meiner Sicht ist der Körper ein Konstrukt (und die Welt auch) und der Geist, der der Seele innewohnt, lediglich damit verbunden.
Ich stelle mir das so wie eine Art VR vor, wobei ich nicht sagen will, dass die Welt und der Körper unbedingt ein Computerprogramm sind (wie bspw. in dem Film Matrix).
Die Seele bzw. der Geist sind so angepasst/reduziert (limitiert) und auf diese Welt fokussiert, dass man ein breiteres Spektrum nicht mehr erfassen kann.
Die Seelen von Tieren (oder andere Wesen?) unterliegen dann bspw. einer anderen Anpassung und Reduzierung?
Was hinter diesem Konstrukt liegt, können wir Menschen (die Seelen/die Basis) wie bei einem Computerprogramm nicht erkennen.
Wir sehen die Grafik, aber die zugrunde liegende Programmierung nicht...
Für mich sind wir in einer Art Stasis und erst wenn das Konstrukt Gehirn arbeitet, wird das entsprechende Gegenstück in der Seele aktiv/bewusst geschaltet!?
Bei einem Traum nehmen wir die Umwelt um uns herum auch nicht wahr - ggf. ein Hinweis auf dieses Konstrukt?
Leider fehlen uns auch Erinnerungen (oder wie nennt man dies bei einer freien vollwertigen Seele?) und wenn man in Schwierigkeiten steckt (Krankheiten, Folter, Vergewaltigung etc.), kann man sich oftmals nur schwer helfen oder befreien und ist auf Hilfe von außerhalb angewiesen.
Der größte Trick ist aber vielleicht generell der, dass die meisten Menschen den Körper als sich zugehörig betrachten und nicht als etwas externes und demzufolge auch die von ihm kommenden Signale.
Erst Krankheiten wie bspw. einer Depersonalisierung oder Derealisation geben einen Hinweis auf ein Konstrukt.
Krankheiten und Süchte und manche Phänomene müssten dann ggf. in einem ganz anderen Licht betrachtet werden.
Wie beschrieben, muss man die Welt und den Körper nicht als eine Art Computerprogramm sehen, aber ich bin mir sicher, dass auf diese Konstrukte ein genauso einfacher Zugriff erfolgen kann (vielleicht aus einer anderen Ebene?), ohne dass wir etwas davon mitbekommen müssten (vielleicht bedienen sich höher stehende Wesen solcher Möglichkeiten?)…
Das soll natürlich auch nicht heißen, dass wir für alles die Verantwortung ablehnen, aber wie beschrieben, kann man sich manche Krankheiten und Phänomene damit erklären, weil damit praktisch alle Sinne manipulierbar und so unzählige Szenarien denkbar wären (bspw. Schizophrenie usw.)…
Dämonen kann man sich dann hierbei auch als Programmierung vorstellen und diese könnten natürlich auch jedwede Gestalt annehmen...
Gruß
paradox76