Thinktwice
Geheimer Meister
- 21. September 2013
- 305
Ich habe die Überschriften aller bestehenden Threads durchgesehen und die Suchfunktion benutzt. Anscheinend gibt es hier nichts zum Thema UA23. Das will ich ändern. Vorab: Ich finde im Web rein gar nichts in Textform zu UA23 von 9/11. Dies nur zu einem anderen Flug UA23, der 1933 abstürzte. Zu UA23 am 9.11.23 gibt es anscheinend ausschließlich eine Filmdoku, die von NTY, Aplle+ und RTL+ ausgestrahlt wurde und dort oder per YouTube gestreamt werden kann. Aber abgesehen davon gibt es anscheinend nichts. Keinen Krümel. Der Film ist allerdings in höchstem Maße beachtlich und hat das Potenzial, die bisherige Darstellung der Ereignisse völlig zu zerfetzen.
Also bringe ich mal das Wesentliche in Textform.
UA23 sollte vom Kennedy Airport, New York, am 9.11. in zeitlicher Nähe zu den WTC-Anschlägen starten. Es geriet jedoch vor dem Start in eine ganz ungewöhnlich lange Warteschlange von mehr als 10 Flugzeugen, normal sind nur etwa 2. Unter normalen Umständen wäre UA23 gestartet. Aber dazu kam es nicht.
Der Crew fielen 4 Passagiere der ersten Klasse zunächst als etwas seltsam auf. Alle arabisch. 2 Männer im Anzug, 1 Frau und ein Kind. Einer der Männer bat darum dem Kind das Cockpit zeigen zu dürfen, was verweigert wurde. Eine Flugbegleiterin ist ganz überzeugt, dass die vermeintliche Frau mit Burka in Wirklichkeit ein Mann gewesen sei. Dies machte sie an großen, haarigen Händen fest. Die 4 waren allein in der 1.Klasse und die Verwunderung der Crew war zunächst geringfügig. Es gab Probleme, da diese Passagiere kein Fleisch essen wollten. Und sie fielen noch damit auf, dass sie auf einen baldigen Start drängten.
Nun gut, während UA23 auf den Start wartete wurden Flugzeugentführungen und der erste WTC-Einschlag bekannt. Es gab Warnungen an alle Flugzeuge, dass Terroristen ins Cockpit eindringen könnten. Von da an war die Crew von UA23 im Alarmmodus und verbarrikadierte das Cockpit und erwog, welche Dinge man als Waffen verwenden könnte. Etwas später wurde die Schließung des Flughafens verkündet. Keine Starts mehr. Die Passagiere der Flugzeuge am Boden sollten aussteigen und die Flugzeuge abgeschlossen werden. Und alle Passagier incl. der 4 der 1. Klasse verließen das Flugzeug, dann auch die Crew. Beide Piloten und mindestens 3 oder 4 Flugbegleiterinnen zeigten sich in der Doku überzeugt, dass sie als 5. Anschlagsflugzeug vorgesehen waren. Bislang nicht so viel Stoff dafür, aber das Wesentliche kommt noch.
Bodenpersonal sagte aus, dass es ca. 20 min nach dem Verlassen und Abschließen des Flugzeugs Personen im Inneren der Maschine gehen sah. Das hätte eigentlich nicht möglich sein sollen. Es wird aber noch durch Folgendes gestützt: Die Crew wurde noch am 9.11. vom FBI befragt und sollte auch Personen identifizieren, konnte aber keine identifizieren. Und außerdem fragte das FBI, warum eine Bodenklappe im Flugzeug offen stand. Aber laut Crew war diese Klappe nicht offen, als sie das Flugzeug verließ. Diese Klappe war auch so platziert, dass Menschen das Flugzeug bei geöffneter Klappe gar nicht hätten verlassen können. Es gibt unten am Flugzeugrumpf einen stets zugänglichen Zugang zum Flugzeug, durch den sich eine Person relativ leicht ins Flugzeug hieven kann. In einen Elektronikraum. Von dort konnte man per Leiter leicht eine Etage höher in den Passagierbereich des Flugzeugs gelangen. Man kann wohl als gesichert ausschließen, dass das letzte Crewmitglied vor dem Ausstieg noch mal eben diese Klappe öffnete, das wäre eine völlig unsinnige Handlung.
Beides zusammen, die offene Klappe und die Sichtung von Menschen im verlassenen Flugzeug lassen den ziemlich sicheren Schluss zu: Ja, nachdem das Flugzeug verlassen wurde, sind tatsächlich Menschen in das Flugzeug eingedrungen.
Was wollten die? Nun kommt es richtig dick. Der Pilot oder Co-Pilot äußert im Film den starken Verdacht, dass diese Späteindringlinge im Flugzeug Spuren beseitigen sollten. Und zwar Teppichmesser, die in den Taschen der Rückseiten der Passagiersitze deponiert waren. Und wie kommt er darauf? Er berichtet von einem Gespräch mit dem Piloten einer anderen UA-Maschine, die nicht für einen Start vorgesehen war. Laut diesem anderen Piloten wurden an Bord seines Flugzeugs 2 Teppichmesser in den Sitztaschen der 1. Klasse gefunden. Dieses andere Flugzeug hatte die Nummer NR326UA, während Flug 23 die Nummer NR323UA hatte. Nur eine unterschiedliche Zahl. Deshalb geht der Pilot von Flug 23 davon aus, dass die Messer im anderen Flugzeug für sein Flugzeug bestimmt waren und die Flugzeuge verwechselt wurden.
Es könnte aber auch anders gewesen sein. Im Film kommt eine Frau Lynn Spencer zu Wort. Ehemalige Pilotin, Flugsicherheitsbeauftrage und Autorin. Eine respektable Person. Sie hatte recherchiert und sagt im Film aus, dass ihr beim Recherchieren Beamte des FBI und hochrangige Beamte der Bundesluftfahrtbehörde mitgeteilt hätten, dass in mehreren Flugzeugen am Boden verdächtige Gegenstände, insb. Teppichmesser gefunden worden seien. Demnach könnte NR326UA Teppichmesser im Passagierraum gehabt haben und NR323UA seine "eigenen" dazu.
Anfragen der Filmemacher bei UA blieben unbeantwortet.
Das ist die Story so im Groben. Und sensationell ist nicht der Umstand, dass evtl. ein fünftes Flugzeug für einen Anschlag vorgesehen war, sondern dass den Attentätern von "irgendwem" ihre Teppichmesser vorab im Flugzeug deponiert wurden und nachher teils wieder entfernt wurden. Dann hatten die Attentäter kein Kontrollrisiko, weil sie ohne Messer in die Flugzeuge gehen konnten. Und wenn das so war, dann ist die bisherige Darstellung von 9/11 mit einem Schlag mausetot und es eröffnet sich eine völlig neue Dimension. Ich persönlich halte es auch für möglich, dass evtl. technologische Veränderung für eine Fernsteuerung der Flugzeuge vorgenommen wurde, denn irgendwie vermute ich, dass die Entführer nur entführen, aber nicht sterben wollten. Aber sie sollten die Piloten ausschalten.
Zwei Stolpersteine gibt es dabei:
Wenn die 4 arabischen Personen in Flug23 Attentäter oder Entführer waren, dann passen sie so gar nicht zu den anderen, die bekannt sind. ein Mann im feinen Anzug. Na ja, ginge noch. Aber ein Kind dabei? Das ist eine auffällige Besonderheit.
Und: Wenn bei Flug 23 Teppichmesser aus der verlassenen Maschine entfernt wurden, warum wurden in anderen Maschinen am Boden noch welche gefunden, vermutlich vom FBI?
Da wäre es gut zu wissen, was man nicht weiß: In wie vielen Maschinen befanden sich vorab deponierte Messer? Vielleicht in zu vielen, um sie von Spezialkräften rechtzeitig entfernen zu können, bevor normale Kräfte einige fanden und zunächst davon sprachen. Wenn es div. Messer in mehreren Flugzeugen gab, dann wurde das jedenfalls später zur Geheimsache.
Also, nach meiner ersten Einschätzung hat der Film einiges Gewicht, denn sowohl die Personen, als auch einige Sachverhalte sind ziemlich schwergewichtig. Und wenn es so war, wie die Doku es vermitteln will, dann ist es der Hammer!
Was mich noch etwas irritiert: Diese Doku ist offenbar von 2023. Aber wie gesagt, ich finde rein gar nichts im Web dazu, außer der Doku selbst.
Also bringe ich mal das Wesentliche in Textform.
UA23 sollte vom Kennedy Airport, New York, am 9.11. in zeitlicher Nähe zu den WTC-Anschlägen starten. Es geriet jedoch vor dem Start in eine ganz ungewöhnlich lange Warteschlange von mehr als 10 Flugzeugen, normal sind nur etwa 2. Unter normalen Umständen wäre UA23 gestartet. Aber dazu kam es nicht.
Der Crew fielen 4 Passagiere der ersten Klasse zunächst als etwas seltsam auf. Alle arabisch. 2 Männer im Anzug, 1 Frau und ein Kind. Einer der Männer bat darum dem Kind das Cockpit zeigen zu dürfen, was verweigert wurde. Eine Flugbegleiterin ist ganz überzeugt, dass die vermeintliche Frau mit Burka in Wirklichkeit ein Mann gewesen sei. Dies machte sie an großen, haarigen Händen fest. Die 4 waren allein in der 1.Klasse und die Verwunderung der Crew war zunächst geringfügig. Es gab Probleme, da diese Passagiere kein Fleisch essen wollten. Und sie fielen noch damit auf, dass sie auf einen baldigen Start drängten.
Nun gut, während UA23 auf den Start wartete wurden Flugzeugentführungen und der erste WTC-Einschlag bekannt. Es gab Warnungen an alle Flugzeuge, dass Terroristen ins Cockpit eindringen könnten. Von da an war die Crew von UA23 im Alarmmodus und verbarrikadierte das Cockpit und erwog, welche Dinge man als Waffen verwenden könnte. Etwas später wurde die Schließung des Flughafens verkündet. Keine Starts mehr. Die Passagiere der Flugzeuge am Boden sollten aussteigen und die Flugzeuge abgeschlossen werden. Und alle Passagier incl. der 4 der 1. Klasse verließen das Flugzeug, dann auch die Crew. Beide Piloten und mindestens 3 oder 4 Flugbegleiterinnen zeigten sich in der Doku überzeugt, dass sie als 5. Anschlagsflugzeug vorgesehen waren. Bislang nicht so viel Stoff dafür, aber das Wesentliche kommt noch.
Bodenpersonal sagte aus, dass es ca. 20 min nach dem Verlassen und Abschließen des Flugzeugs Personen im Inneren der Maschine gehen sah. Das hätte eigentlich nicht möglich sein sollen. Es wird aber noch durch Folgendes gestützt: Die Crew wurde noch am 9.11. vom FBI befragt und sollte auch Personen identifizieren, konnte aber keine identifizieren. Und außerdem fragte das FBI, warum eine Bodenklappe im Flugzeug offen stand. Aber laut Crew war diese Klappe nicht offen, als sie das Flugzeug verließ. Diese Klappe war auch so platziert, dass Menschen das Flugzeug bei geöffneter Klappe gar nicht hätten verlassen können. Es gibt unten am Flugzeugrumpf einen stets zugänglichen Zugang zum Flugzeug, durch den sich eine Person relativ leicht ins Flugzeug hieven kann. In einen Elektronikraum. Von dort konnte man per Leiter leicht eine Etage höher in den Passagierbereich des Flugzeugs gelangen. Man kann wohl als gesichert ausschließen, dass das letzte Crewmitglied vor dem Ausstieg noch mal eben diese Klappe öffnete, das wäre eine völlig unsinnige Handlung.
Beides zusammen, die offene Klappe und die Sichtung von Menschen im verlassenen Flugzeug lassen den ziemlich sicheren Schluss zu: Ja, nachdem das Flugzeug verlassen wurde, sind tatsächlich Menschen in das Flugzeug eingedrungen.
Was wollten die? Nun kommt es richtig dick. Der Pilot oder Co-Pilot äußert im Film den starken Verdacht, dass diese Späteindringlinge im Flugzeug Spuren beseitigen sollten. Und zwar Teppichmesser, die in den Taschen der Rückseiten der Passagiersitze deponiert waren. Und wie kommt er darauf? Er berichtet von einem Gespräch mit dem Piloten einer anderen UA-Maschine, die nicht für einen Start vorgesehen war. Laut diesem anderen Piloten wurden an Bord seines Flugzeugs 2 Teppichmesser in den Sitztaschen der 1. Klasse gefunden. Dieses andere Flugzeug hatte die Nummer NR326UA, während Flug 23 die Nummer NR323UA hatte. Nur eine unterschiedliche Zahl. Deshalb geht der Pilot von Flug 23 davon aus, dass die Messer im anderen Flugzeug für sein Flugzeug bestimmt waren und die Flugzeuge verwechselt wurden.
Es könnte aber auch anders gewesen sein. Im Film kommt eine Frau Lynn Spencer zu Wort. Ehemalige Pilotin, Flugsicherheitsbeauftrage und Autorin. Eine respektable Person. Sie hatte recherchiert und sagt im Film aus, dass ihr beim Recherchieren Beamte des FBI und hochrangige Beamte der Bundesluftfahrtbehörde mitgeteilt hätten, dass in mehreren Flugzeugen am Boden verdächtige Gegenstände, insb. Teppichmesser gefunden worden seien. Demnach könnte NR326UA Teppichmesser im Passagierraum gehabt haben und NR323UA seine "eigenen" dazu.
Anfragen der Filmemacher bei UA blieben unbeantwortet.
Das ist die Story so im Groben. Und sensationell ist nicht der Umstand, dass evtl. ein fünftes Flugzeug für einen Anschlag vorgesehen war, sondern dass den Attentätern von "irgendwem" ihre Teppichmesser vorab im Flugzeug deponiert wurden und nachher teils wieder entfernt wurden. Dann hatten die Attentäter kein Kontrollrisiko, weil sie ohne Messer in die Flugzeuge gehen konnten. Und wenn das so war, dann ist die bisherige Darstellung von 9/11 mit einem Schlag mausetot und es eröffnet sich eine völlig neue Dimension. Ich persönlich halte es auch für möglich, dass evtl. technologische Veränderung für eine Fernsteuerung der Flugzeuge vorgenommen wurde, denn irgendwie vermute ich, dass die Entführer nur entführen, aber nicht sterben wollten. Aber sie sollten die Piloten ausschalten.
Zwei Stolpersteine gibt es dabei:
Wenn die 4 arabischen Personen in Flug23 Attentäter oder Entführer waren, dann passen sie so gar nicht zu den anderen, die bekannt sind. ein Mann im feinen Anzug. Na ja, ginge noch. Aber ein Kind dabei? Das ist eine auffällige Besonderheit.
Und: Wenn bei Flug 23 Teppichmesser aus der verlassenen Maschine entfernt wurden, warum wurden in anderen Maschinen am Boden noch welche gefunden, vermutlich vom FBI?
Da wäre es gut zu wissen, was man nicht weiß: In wie vielen Maschinen befanden sich vorab deponierte Messer? Vielleicht in zu vielen, um sie von Spezialkräften rechtzeitig entfernen zu können, bevor normale Kräfte einige fanden und zunächst davon sprachen. Wenn es div. Messer in mehreren Flugzeugen gab, dann wurde das jedenfalls später zur Geheimsache.
Also, nach meiner ersten Einschätzung hat der Film einiges Gewicht, denn sowohl die Personen, als auch einige Sachverhalte sind ziemlich schwergewichtig. Und wenn es so war, wie die Doku es vermitteln will, dann ist es der Hammer!
Was mich noch etwas irritiert: Diese Doku ist offenbar von 2023. Aber wie gesagt, ich finde rein gar nichts im Web dazu, außer der Doku selbst.