Finanzkrise alles geplant

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Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Stuart-Gilligan Grifffin

Geheimer Meister
5. Oktober 2008
188
AW: Finanzkrise alles geplant

Also nochmal zurück zu diesen sog. politischen Beamten. Erstmal sind diese politischen Beamten fast immer Regierungsangehörige.
Liest sich nicht schlecht wo die meisten von Denen ihre Abschlüße gemacht haben- wobei gegen eine gute Ausbildung nix zu sagen ist- ganz im Gegenteil.
Wirklich interessant wird's wenn man betrachtet wo diese politischen Beamten alle noch nebenher Tätig sind bzw. waren und wieder sein werden:
Ölkonzerne, skandalträchtige Finanzkonzerne o.Ä.
Dann geht es weiter mit z.B. CFR oder Trilateral Comission, .....
Ich nenne diese Organisationen "Rekrutierungsbüros".
Wenn man mal ein Bischen querliest, statt immer nur stupide in seinem kleinen Detailberreich bei der Schulversion zu bleiben, dann kann man ohne paranoid-verschwörungstheoretisches Material feststellen das man kurz gesagt verarscht wird oder in etwas längerer Ausführung, dass weniger als 0,5% der Weltbevölkerung den Rest und die Welt in/auf der wir alle leben als Spielplatz zur Befriedigung ihrer Gier benutzen.
Übrigens sind Fed, EZB & Co bestimmt nicht für Inflation, etc. verantwortlich. Diese Institutionen betreiben aktive Schadensbegrenzung- sie sind also der Grund warum wir morgen noch was für unseren Euro kriegen um das mal salopp auszudrücken und ohne den Sinn völlig zu erfassen.
Sie sind bestimmt kein Universalheilmittel mit Antworten auf alles- wei man ja an der derzeitigen Lage erkennen kann- aber wer hat schon'ne Antwort auf ALLES?
Unsere Volkökonmien haben sich dem Wachstum verpflichtet wie nix Anderem. Es soll steitges Wachstum geben. Zum Wachstum gehört aber auch ein Gewisses Maß an Inflation. Damit uns in der BRD die Inflation nicht in die Geldbörse greifft, müsste das reale Wachstum bei ca. 4,5-6% liegen. Das aber ist nicht der Fall und würde es nicht auf einigen Gebieten am Markt einen harten Preiskampf geben wär's insgesamt noch härter!
 

Euro308

Großmeister
9. Dezember 2008
56
AW: Finanzkrise alles geplant

Wenn man mal ein Bischen querliest, statt immer nur stupide in seinem kleinen Detailberreich bei der Schulversion zu bleiben, dann kann man ohne paranoid-verschwörungstheoretisches Material feststellen das man kurz gesagt verarscht wird oder in etwas längerer Ausführung, dass weniger als 0,5% der Weltbevölkerung den Rest und die Welt in/auf der wir alle leben als Spielplatz zur Befriedigung ihrer Gier benutzen.
Dass nur ein kleiner Teil der Erdbevölkerung an den Schalthebeln der Macht sitzt, stimmt zwar, aber ist doch auch ohne Ausbeutung zu erwarten. Schließlich lebt nur ein kleiner Teil der Menschen in den ökonomisch und militärisch einflussreichen Staatem und in diesen Staaten kommen dann natürlich auch nur wenige, hoffentlicch gut ausgebildete Menschen an die entsprechenden Posten. Es gibt nun einmal nicht 10 Mio. Vorstandsposten in Großunternehmen.

Übrigens sind Fed, EZB & Co bestimmt nicht für Inflation, etc. verantwortlich. Diese Institutionen betreiben aktive Schadensbegrenzung- sie sind also der Grund warum wir morgen noch was für unseren Euro kriegen um das mal salopp auszudrücken und ohne den Sinn völlig zu erfassen.
Oh, das ist ja ein geradezu positves Statement.

Damit uns in der BRD die Inflation nicht in die Geldbörse greifft, müsste das reale Wachstum bei ca. 4,5-6% liegen. Das aber ist nicht der Fall und würde es nicht auf einigen Gebieten am Markt einen harten Preiskampf geben wär's insgesamt noch härter!
Wie kommst du auf 4,5-6% reales (!) Wachstum? Beim realen Wachstum ist die Inflation doch schon berücksichtigt, also auch bei 2% real, hätten wir grob gesagt, zwei Prozent realen Einkommenszuwachs.

Gruß
Euro308
 

Stuart-Gilligan Grifffin

Geheimer Meister
5. Oktober 2008
188
AW: Finanzkrise alles geplant

@euro308:
Dir is aber schon klar wer bei 2% Realwachstum Einkommenssteigerungen verzeichnet.
Die von den ich sprach machen jährlich ca. 33% mal etwas mehr, mal etwas weniger Zuwachs. Dafür haben die Ärmsten und die Ärmeren dann 5% weniger.
Diese Prozente sagen nix über das reale Zahlenverhältnis aus- es wird nur postuliert das alle davon etwas haben, was'ne scheiß Lüge ist!
Das was der Eine mehr hat, hat der Andere weniger. Bei den Ärmsten ist nix meht zu hohlen. Jetzt wird der Mittelstand aufgeteilt. Ein kleiner Teil wird bei den Wohlhabenden landen und der Großteil im Armenhaus.
4,5-6% damit vielleicht auch ein, zwei Prozentlein dort ankommen wo's gebraucht wird, denn wir kaufen schließlich die Ganze Scheiße die wenige Andere reich macht!

Ferner geht's mir um elitäre Strukturen. Schaffst du es von Unten nach Oben, musst du bei Denen nach ihren Spielregeln spielen oder du landest wieder in der Goße wo du hergekommen bist und das schneller als du gucken kannst.

Das Problem an einer guten Ausbildung ist unter welchen Umständen man eine solche kriegen kann. Das andere Problem ist das Politiker trotz Abschlüßen selten wirklich gut ausgebildet sind. Was sie und für wen sie es können müssen wird ihnen später schon unmissverständlich erklärt!

Zu meinem positiven Statement bezüglich Fed, EZB & Co ist erstmal so viel zu sagen:
ich Versuche die Dinge aus vielen Perspektiven zu betrachten. Selbst wenn genug dafür spricht ist es doch nix Sinnvolles aus einem Automatismus heraus "ALLES" zu verteufeln.
Diese Zentralbanken leisten sinnige Dienste für ALLE, aber nicht gleich viel für jeden und in manchen Fällen siehe Afrika schaden sie sogar enorm!
 

Euro308

Großmeister
9. Dezember 2008
56
AW: Finanzkrise alles geplant

@euro308:
Dir is aber schon klar wer bei 2% Realwachstum Einkommenssteigerungen verzeichnet.
Die von den ich sprach machen jährlich ca. 33% mal etwas mehr, mal etwas weniger Zuwachs. Dafür haben die Ärmsten und die Ärmeren dann 5% weniger.
Diese Prozente sagen nix über das reale Zahlenverhältnis aus- es wird nur postuliert das alle davon etwas haben, was'ne scheiß Lüge ist!
Exakt, die Verteilung ist ein Problem, doch bezweifle ich, dass bei höheren Wachstum mehr für die untersten Einkommensschichten übrig bliebe, wenn sie die Kräfteverhältnisse nicht ändern. Hätten wir 4% Wachstum, blieben vermutlich dennoch 0% für ganz unten übrig.

Das was der Eine mehr hat, hat der Andere weniger.
Nein, genau das ja nicht. Bei Wachstum können alle mehr haben, wenn der Realeinkommenszuwachs entsprechend verteilt wird. Ich fordere daher produktivitätsorientierte Lohnabschlüsse und aufgrund der Entwicklung der letzten Jahre, Lohnsteigerungen etwas über Produktivitätszuwachs.

4,5-6% damit vielleicht auch ein, zwei Prozentlein dort ankommen wo's gebraucht wird, denn wir kaufen schließlich die Ganze Scheiße die wenige Andere reich macht!
Das ist ja ne tolle Alternative: Die Reichen müssen ihren Reichtum also nur noch schnelelr vermehren, dann kommt unten auch was an. Das ist die neoliberale Lehre vom Trickle-Down in Rein- oder gar Extremform.

Zu meinem positiven Statement bezüglich Fed, EZB & Co ist erstmal so viel zu sagen:
ich Versuche die Dinge aus vielen Perspektiven zu betrachten. Selbst wenn genug dafür spricht ist es doch nix Sinnvolles aus einem Automatismus heraus "ALLES" zu verteufeln.
Diese Zentralbanken leisten sinnige Dienste für ALLE, aber nicht gleich viel für jeden und in manchen Fällen siehe Afrika schaden sie sogar enorm!
Ich bi sogar der Meinung, dass die Bundesbank sehr vielen Deutschen geschadet hat, indem sie mehrfach mit deutlichen Zinserhöhungen einen Aufschwung abgewürgt hat und dabei einmal auch gleich noch das EWS zerstört hat.

Gruß
Euro308
 

Stuart-Gilligan Grifffin

Geheimer Meister
5. Oktober 2008
188
AW: Finanzkrise alles geplant

Unsere Ressourcen sind begrenzt, wir können nich alle mehr haben. Früher hat die dritte Welt gelitten und heute geschieht eine stärkere Schadensumverteilung- so spüren wir auch was. Toll was?

Das ist ja ne tolle Alternative: Die Reichen müssen ihren Reichtum also nur noch schneller vermehren, dann kommt unten auch was an. Das ist die neoliberale Lehre vom Trickle-Down in Rein- oder gar Extremform.
Da hast du was missverstanden, denn ich bin kein Anhänger von Friedman & Co's Hirngespinsten. Ich bin halt nur der Meinung das dieses Konsumprinzip nur dem hilft, der produziert.
Aber die Zukunftsmärkte sind ohnehin nicht die Konsumgüterprodukte.

Ich bin für Steuerentlasstungen, Abbau des Sozialstaats und der Lohnnebenkosten, Lohnerhöhungen wären grundsätzlich auch angesagt. Produktivitätsgebundene Lohngestaltung klingt gut, dürfte aber problematisch umzusetzen werden.
Und ja, ich bin auch für Protektionismus! Protektionismus gegen jene die sich nicht an die Spielregeln halten.

Was die Zentralbanken angeht:
Die Inflation kann von mir aus jährlich 10% sein. Wenn der Großteil aber jährlich 14-15% mehr Asche macht, dann wird auch für die Verlierer genug da sein.
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Finanzkrise alles geplant

Auch das ist doch Unsinn, die Fed vereiht gar kein Geld an den Staat.
Nein, natürlich nicht ;-).............Wie kommst du denn darauf, dass sie das nicht tut? Genau dazu ist sie doch geschaffen worden. (um den US Finazmarkt zu kontrollieren und Anhängigkeit durch Schulden zu schaffen) Anwen verleiht sie denn sonst diese Summen, deren Größenordnungen wir uns garnicht vorstellen können...an Tatne Erna sicher nicht.
Das steht so im Gesetz und die Bilanz der Fed weist dies aus, der US-Bundeshaushalt weist es so aus, alle damit zusamenhängenden Bilanzen weisen es aus. Um das alles so zu fälschen, dass es keiner merkt, reichen auch tausende von eingeweihten Abgeordneten, Buchprüfern, Volkswirten und Journalisten nicht aus, das wäre einfach offenkunding, wenn 40 Mrd. fehlen.
Du denkst nicht, dass man Bilanzen fälschen, Gesetzte brechen und den Menschen auch über den Bundeshaushalt nicht die volle Wahrheit erzählen kann.
Klar, kann auch sein, dass alles Unsin ist was dafür spricht, dass es so ist wie ich schreibe. Genau so gut kann es aber auch andersrum sein und dafür braucht man mit Sicherheit keine 1000 Leute oder Eingeweihte....

Nochmal meine Frage (die ich immer wieder stelle):
Warum (um Himmels Willen) sollte man ohne nachzudenken und ohne daran zu zweifeln (bzw zu hinterfragen), alles, aber auch alles an Informationen für bare Münze nehmen und als 100% richtig ansehen, nur weil es von offizieller Stelle stammt. Gibt es einen einzigen plausiebelen Grund zu glauben, dass Leute, die uns täglich mit den "nötigen" Infos versorgen grundsätzlich die Wahrheit sagen. Damit bezeichnest du sie als Maß aller Dinge und unfehlbar! Das sind auch nur Menschen wie du und ich, nur mit dem Unterschied, dass die am längeren Hebel sitzen und ihre Machtposition bis auf´s Letzte ausreizen und nutzen (das tun Menschen nun mal so)

Wie also stellt ihr euch vor, sorgt eine Notenbank mal so eben für Inflation?
hatte ich schonmal geschrieben. Indem sie die Geldmenge, die im Umlauf ist, nach Belieben verkleinert oder vergrößert.

Fazit: Es geht hier um Menschen, die eine sehr große Macht haben. Solche Menschen tutn alles um diese Macht zu halten oder zu vergrößern. also welchen grund gäbe es, denen alles ohne zu hinterfragen zu glauben. Ich begreife das nicht. Warum ist das so? Für mich ist das vollkommen unlogisch.

Aber auch für dich Euro308 nocheinmal:
Zitat:
im Jahre 1907 verbreitete Morgan das Gerücht über die Insolvenz einer großen New Yorker Bank. Er wusste, dass er damit eine Massenpanik auslösen könnte von der auch andere Banken betroffen sein könnten, was auch passierte. Es kam zu masiven Geldabhebungen und Bankrotten. Diese Panik führte zu einer Untersuchung durch den Kongress. Diesem wurde durch die bereits genannten Bankiers der Vorschlag zur Gründung einer Zentralbank unterbreitet, damit einsolcher Vorfall nicht wieder passieren kann.
1910 fand ein Geheimes Treffen der Bankiers auf Jekyll Island statt bei dem ein Gesetzentwurf für die FED ausgearbeitet wurde.
Weil diese Bankiers die Präsidentschaftskampagne des damaligen Kandidaten Willson unterstützten und er mit deren hilfe auch Präsident wurde, unterschrieb er im Gegenzug diesen Gesetzesentwurf, was er später sehr bereute weil die Wirtschaft, so Willson, von nun an privat kontrolliert wird. Die FED war gegründet
1914 erhöhte sie die Geldmengenproduktion um 100% daraus folgten Kredite an sehr viele kleine Unternehmen und Banken.
1920 erfolgte eine massive Geldmengenreduzierung. Banken mussten viele Kredite kündigen was zu Pleiten und einem wirtschaftlichen Kollaps führte. Mehr als 5400 Banken außerhalb des FES brachen zusammen.
1921 - 1929 erhöhte man erneut die Geldmenge was wieder zu umfangreichen Krediten führte.
Eineneue Anlageform wurde eingeführt: "The Margin Loan" Mann konnte Aktien im Wert von 1000 Dollar kaufen aber brauchte nur 100 zu bezahlen. Der Haken war, das ganze war sofort kündbar und die restsummen musste innerhalb 24 h zurück gezahlt werden. Des wurde auch so gemacht und führte zu Bankrotten von weiteren 16000 Banken. Nun konnten die Herren Rothschild, Rockefeller usw viele bankrotte Unternehmen und Banken für einen Bruchteil ihres Wertes aufkaufen.

Nun verringerte man die Geldmenge wieder statt sie zu erhöhen (was sinnvoller gewesen wäre), was zu einer riesen Rezession führte.

1933 beschloss die FED die Abschaffung des Goldstandards. Unter Androhung von 10 JahrenGefämgnis musste jedermann sein Gold zur Bank bringen (US Banknote - "In Gold we trust"...heute steht da offizielles Zahlungsmittel, wertloses Papier ohne Deckung)

Die Macht die Geldmenge zu steuern = Die Macht den Wert des Geldes zu steuern.


Zitat, Anselm Rothschild (Gründer der Rothschildbank)
"Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht mehr wer dessen gesetze macht"


Die FED ist:

- Ein Privatunternehmen
- Legt die Unternehmenspolitik selber fest
- Wird nicht von der Regierung kntrolliert
- Eine Privatbank, die die gesamte Währung gegen Zinsen an die Regierung verleiht

Ist doch (auch wenn´s evtl nicht stimmt) doch eine gut und einfach strukturierte, nachvollziehbare Vorgehensweise. Diese Informationen sind, finde ich, durchaus plausiebel dargestellt und erscheinen auch logisch.


mfG
EyeOfRa
 
Zuletzt bearbeitet:

N.I.W.E.S.

Geselle
30. Januar 2009
12
AW: Finanzkrise alles geplant

Also meines Wissens nach ist die FED eine Vereinigung der einflussreichsten Privatbanken in den USA und "leiht" das Geld an den Staat... Warum wohl musste John F. Kennedy sterben?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.277
AW: Finanzkrise alles geplant

Dein Wissen ist unzulänglich. Das Federal Reserve System wurde per Bundesgesetz eingerichtet, es ist staatlich kontrolliert und Mitgliedsbanken sind alle bundesweit zugelassenen Banken sowie diejenigen nur in einem Bundesstaat zugelassenen Banken, die sich für die Mitgliedschaft entschieden haben.

Das kann man nachlesen. Wer weder der Wikipedia noch der Webssite der Fed traut, mag die Gesetze zur Hand nehmen.

Aber sicher kannst Du uns eine Statistik über die Kredite der Fed an die USA vorlegen, oder?
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Finanzkrise alles geplant

Also meines Wissens nach ist die FED eine Vereinigung der einflussreichsten Privatbanken in den USA und "leiht" das Geld an den Staat... Warum wohl musste John F. Kennedy sterben?
Danke. Endlich mal wieder jemand der´s verstanden hat.



@wilder jäger (auch wenn du mich hier ebenfalls ignoriesen möchtest...)

Deine Aussage: Das Federal Reserve System wurde per Bundesgesetz eingerichtet....
die Andere Sichtweise (wie oft nur noch?):
im Jahre 1907 verbreitete Morgan das Gerücht über die Insolvenz einer großen New Yorker Bank. Er wusste, dass er damit eine Massenpanik auslösen könnte von der auch andere Banken betroffen sein könnten, was auch passierte. Es kam zu masiven Geldabhebungen und Bankrotten. Diese Panik führte zu einer Untersuchung durch den Kongress. Diesem wurde durch die bereits genannten Bankiers der Vorschlag zur Gründung einer Zentralbank unterbreitet, damit einsolcher Vorfall nicht wieder passieren kann.
1910 fand ein Geheimes Treffen der Bankiers auf Jekyll Island statt bei dem ein Gesetzentwurf für die FED ausgearbeitet wurde.
Weil diese Bankiers die Präsidentschaftskampagne des damaligen Kandidaten Willson unterstützten und er mit deren hilfe auch Präsident wurde, unterschrieb er im Gegenzug diesen Gesetzesentwurf, was er später sehr bereute weil die Wirtschaft, so Willson, von nun an privat kontrolliert wird. Die FED war gegründet
.

Im Grunde hast du mit deiner Aussagen was das Bundesgesetz angeht schon Recht. Kommt nur auf die richtige Seite an, von der man es betrachtet ;-)


mfG
EyeOfRa
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
AW: Finanzkrise alles geplant

Warum sollte er etwas verstaalichen wollen, was im grossen und ganzen (und entgegen der allgemeinen Stammtischmeinung) ohnehin schon weitgehend staatlich kontrolliert wird?

Wer sich ernsthaft dafür interessiert wer bei de FED das sagen hat und wie die Machtverhältnisse aussehen, dem kann ich nur immer wieder diesen Artikel empfehlen:

Liberty - Who Owns the Fed?

Wer betreibt diese Seite? Bitte sag jetzt nicht die FED selber? Das wäre ein Spaß. (mein Englishc ist übr. nicht so gut als dass ich das fließend nachvollziehen könnte, sorry). Klär mich bitte auf wenn´s geht.

Das ist es was jeder denken soll! In Wahrheit ist die FED in Privatbesitz (u.a. Rothschild u. Warbug), und es sieht nach außenhin nur so aus als wäre sie staatlich kontrolliert. Aber das findest du alles in dem von mir empfohlenen Buch.
natürlich setzt das ein Interesse an solchen Info´s voraus......?




mfG
EyeOfRa

Die Seite libertyunbound ist ein libertäres Organ, also Ahnänger einer Richtung, die sich dadurch auszeichnet, dass sie tendenziell lieber möglichst viel Privatbesitz und möglichst wenig staatliche Einmischung hätten. Denen würde unter Umständen eine private FED sogar besser gefallen.
Wer die Site betreibt ist doch aber erstmal nicht so wichtig, wie wer den Artikel geschrieben hat, nämlich Bill Woosley, ein Professor für Wirtschaftswissenschaften, aus Charleston.
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Finanzkrise alles geplant

Denen würde unter Umständen eine private FED sogar besser gefallen.
Auch hier nchmal: Die FED ist ein Banksystem, bestehend aus 12 verschieden Banken (bundesweit) die alle in Privatbesitz sind, davon sind 3 (New York, Philadephia und Washington) für die Regulierung der Geldmenge zuständig. Für das Gesicht nach außen, wird natürlch ein gewisser Teil staatliche Einsicht gewährt. Intern wird das eingeebnet.
dass sie tendenziell lieber möglichst viel Privatbesitz und möglichst wenig staatliche Einmischung hätten
Dann sollten sie von den 12 privaten Banken eigentlich wissen oder? Sie haben also bereits was sie gern hätten.

ein Professor für Wirtschaftswissenschaften
Der Bildugsgrad spielt da wenig eine Rolle. Die Einblicke sind wichtig und die Bereitschaft darüber zu reden. Dazu braucht es nicht zwingend Professoren aber Leute die ihr Hirn benutzen und eien Arsch in der Hose haben (wenn ich das mal so sagen darf) Um ein Bankensystem zu verstehen, muss man sich nur damit beschäftigen. Ist im Grunde nicht sehr schwer wenn man die Augen hier und da mal NICHT verschließt.


mfG
EyeOfRa
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
AW: Finanzkrise alles geplant

Oh man, lies doch einfach den Artikel, da wird haarklein und minutiös unter Angaben weiterer Quellen dargelegt, we in welchem Verhältnis an der FED beteiligt ist:

For most corporations, the board of directors selected by the stockholders is free to choose top management. While the board of directors of each Federal Reserve bank chooses its president, that decision is subject to approval by the Board of Governors in Washington, D.C.21
There are seven members of the Board of Governors and they are appointed by the president of the United States with the advice and consent of the U.S. Senate. They are appointed for 14-year terms. The chairman is appointed by the president with approval by the Senate for a four-year term.22 The current chairman is Alan Greenspan.
The Board of Governors is clearly a federal government agency. Its members have substantial independence from the president and Congress because of their long terms — less than federal judges, but more than those serving on most federal regulatory commissions.
The Board of Governors dominates the twelve Federal Reserve banks. Not only does it appoint one-third of their boards of directors, it has an effective veto power over the selection of the twelve Federal Reserve bank presidents.
Also nochmal im Klartext: Auch wenn die Anteilseigner der 12 Reservebanken quasi privat sind, das vom Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannte "Board of Governors" wählt ein Drittel der Vorstände jeder dieser Banken und hat das volle Vetorecht was die Wahl der 12 Präsidenten anbelangt. Ohne Zustimmung dieser Regierungsbehörde, kann die Führungsetage einer der12 Reservebanken nicht mal auf das sprichwörtliche Klo gehen, ganz egal ob es Privatbanken sind die nominell Anteilseigner sind.
Er führt das auch noch sehr viel detaillierter aus und legt auch dar wer die Gewinne einstreicht und resümiert zum Schluss:

For the Fed, final authority is in the hands of the politicians. They appoint the Board of Governors, who dominate the Federal Reserve banks. Further, any earnings of the Federal Reserve banks beyond expenses, including the 6% dividend to the member banks, goes to the U.S. Treasury. Since the U.S. government has final authority and serves as residual claimant, the most reasonable view is that the Federal Reserve system is government-owned.
[...]
The conventional view among economists (including libertarian ones) that the Fed is a government operation that partially finances fiscal deficits by money creation is fundamentally correct.
Also ganz klar: Das letzte Wort haben Politiker nicht Privatleute, alle Reingewinne fliessen an das Bundesschatzamt nicht an Privatleute.

Der Bildugsgrad spielt da wenig eine Rolle.
Der Bildungsgrad nicht, aber ich fürchte als Laie dürfte es dir schwer fallen so tief in die Materie einzudringen, wie ein Wirtschftsprofessor dessen Fachbereich Bankwesen das kann, noch dazu wenn du selber zugibst, dass deine Englischkenntnisse nicht ausreichen um Primärquellen zu lesen und du auf Informationen aus zweiter Hand angewiesen bist. :-/

Wer betreibt diese Seite? Bitte sag jetzt nicht die FED selber? Das wäre ein Spaß. (mein Englishc ist übr. nicht so gut als dass ich das fließend nachvollziehen könnte, sorry). Klär mich bitte auf wenn´s geht.
mfG
EyeOfRa
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Finanzkrise alles geplant

...dass deine Englischkenntnisse nicht ausreichen um Primärquellen zu lesen und du auf Informationen aus zweiter Hand angewiesen bist.
Ach das willst du mir also aufzeigen.Darum auch die Hinweise dass ich den Artikel doch lesen solle (in Englisch). Du willst mir also unterstellen, dass es mir aufgrund meiner geringen Englischkenntnisse absolut nicht möglich sein kann, mir ein Urteil zu bilden bzw es möglich ist, dass mr einiges klar wird wenn ich nur mit offenen Augen an die mir zur Verfügung stehenden Informationen rangehe? Das ist ja wohl´n bissl oberflächlich oder?
Was den Laien angeht, so darf ich davon ausgehen, das du dich da auch mit einschließt? Alsolassen wir das, und Ungebildetheit vorzuwerfen ok? Wir wissen beide nicht alles, sehen die Sache eben nur aus verschiedenen Blickwinkeln.
Also ganz klar: Das letzte Wort haben Politiker nicht Privatleute
Das haben Politiker weltweit nicht! Politiker sind dafür da, öffentliche Meinungen zu bilden, der Wirtschaft einen angenehmen Weg zu ebnen und der Öffentlichkeit das zu verkünden, was die Menschen die die Macht (das Geld) haben ihnen vorgeben zu sagen. Das dürfte mittlerweile aber den Meisten bekannt sein und ich frage mich, warum es im Zusammenhang mit der FED auf einmal anders sein sollte. Sehr unwahrscheinlich, dass sich die Vorgehensweisen hier so sehr unterscheiden sollten.
so tief in die Materie einzudringen, wie ein Wirtschftsprofessor dessen Fachbereich Bankwesen ist
Hier kommt es wieder darauf an, ob das unabhängige Leute sind, oder ob sie auf gewissen Gehaltslisten stehen um öffentliche Meinungen zu bilden? Die gibt es nämlich auch. Nur wirst du sicher nicht erfahren, welche von denen....Vertrauen ist also gut, Kontrolle wäre also hier besser, ist aber nicht erwünscht.
und du auf Informationen aus zweiter Hand angewiesen bist.
Das sind wir wohl alle! Oder denkst du wirklich, dass du Infos aus erster Hand diesbezüglich bekommst? Sehr unwahrscheinlich.

Meine Meinung ist, dass Menschen, die die Macht über das Geldsystem und damit auf den Lauf der Dinge haben, diese Macht auch auf irgendeine Art ausnutzen. Ehrliche Leute gibt es unter denen nur sehr, sehr wenige. Das ist schon fast nätürlich (klingt blöd, ist aber so). Schließlich werden so genannte Finanzkriesen ja auch von solchen Leuten geschaffen. Was also sollte mich veranlassen, diesen Menschen uneingeschränktes Vertrauen entgegenzubringen und warum tun das aber immernoch so viele ohne zu hinterfragen? Ich raff´s net...


mfG
EyeOfRa
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
AW: Finanzkrise alles geplant

Ach das willst du mir also aufzeigen.Darum auch die Hinweise dass ich den Artikel doch lesen solle (in Englisch). Du willst mir also unterstellen, dass es mir aufgrund meiner geringen Englischkenntnisse absolut nicht möglich sein kann, mir ein Urteil zu bilden bzw es möglich ist, dass mr einiges klar wird wenn ich nur mit offenen Augen an die mir zur Verfügung stehenden Informationen rangehe? Das ist ja wohl´n bissl oberflächlich oder?
Was den Laien angeht, so darf ich davon ausgehen, das du dich da auch mit einschließt? Alsolassen wir das, und Ungebildetheit vorzuwerfen ok? Wir wissen beide nicht alles, sehen die Sache eben nur aus verschiedenen Blickwinkeln.
Du wirst zumindest nur einen Ausschnitt an Informationen mit einbeziehen können, nämlich den der übersetzt wird. Da wir hier über die amerikanische FED reden, können wir glaube ich davon ausgehen, dass die meisten Texte zu dem Thema auf Englisch verfasst sind und höchstens ein Bruchteil davon in´s Deutsche übersetzt werden.

Das haben Politiker weltweit nicht! Politiker sind dafür da, öffentliche Meinungen zu bilden, der Wirtschaft einen angenehmen Weg zu ebnen und der Öffentlichkeit das zu verkünden, was die Menschen die die Macht (das Geld) haben ihnen vorgeben zu sagen. Das dürfte mittlerweile aber den Meisten bekannt sein und ich frage mich, warum es im Zusammenhang mit der FED auf einmal anders sein sollte. Sehr unwahrscheinlich, dass sich die Vorgehensweisen hier so sehr unterscheiden sollten.
Und wieder so eine Binsenweisheit, die an jedem Stammtisch wohlfeil angeboten wird.
Den meisten Menschen ist auch bekannt, dass schwarze Katzen Unglück bringen oder 4-blättrige Kleblätter Glück, das bedeutet noch nicht, dass dem auch so ist.

Hier kommt es wieder darauf an, ob das unabhängige Leute sind, oder ob sie auf gewissen Gehaltslisten stehen um öffentliche Meinungen zu bilden? Die gibt es nämlich auch. Nur wirst du sicher nicht erfahren, welche von denen....Vertrauen ist also gut, Kontrolle wäre also hier besser, ist aber nicht erwünscht.
Tja, das weisst du aber von deinen Quellen auch nicht und ich weiss es nicht mal von dir. Vielleicht bist du ja auch gekauft. Bloss wozu sollen wir dann noch diskutieren, wenn wir grundsätzlich erstmal allen und jedem misstrauen?
Wenn du mch überzeugen willst, dass Prof. Woolsley falsch liegt, dann tu mir bitte den Gefallen und widerlege ihn inhaltlich, zeige mir die Fehler, die er macht im Einzelnen auf und versuche nicht den Autor, von dem du vermutlich gar nichts weiter weisst zu diskreditieren, denn das ist ganz schlechter Stil.

Das sind wir wohl alle! Oder denkst du wirklich, dass du Infos aus erster Hand diesbezüglich bekommst? Sehr unwahrscheinlich.
Ach ja, welche Infos zum Thema FED stehen denn so unter Verschluss, dass ich nicht rankomme, aber der Autor des von dir zitierten Buches schon?
 

Gozintograph

Geheimer Meister
2. Februar 2009
113
AW: Finanzkrise alles geplant

dann frage ich hier noch mal:

Auch hier nchmal: Die FED ist ein Banksystem, bestehend aus 12 verschieden Banken (bundesweit) die alle in Privatbesitz sind, davon sind 3 (New York, Philadephia und Washington) für die Regulierung der Geldmenge zuständig. Für das Gesicht nach außen, wird natürlch ein gewisser Teil staatliche Einsicht gewährt. Intern wird das eingeebnet.

wieso sind diese 3 für die regulierung der geldmenge verantwortlich und die anderen 9 nicht?
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Finanzkrise alles geplant

dass die meisten Texte zu dem Thema auf Englisch verfasst sind und höchstens ein Bruchteil davon in´s Deutsche übersetzt werden.
Es gibt sicher aber auch ein paar deutschsprachige menschen die sich damit befasst haben. Denkst du, nur wenn man in den USA lebt oder Englisch spricht, kann man darüber schreiben? Merkwürdig!

Und wieder so eine Binsenweisheit, die an jedem Stammtisch wohlfeil angeboten wird.
Den meisten Menschen ist auch bekannt, dass schwarze Katzen Unglück bringen oder 4-blättrige Kleblätter Glück, das bedeutet noch nicht, dass dem auch so ist.
dass die Sache mit den Katzen und den Kleeblättern was für den Stammtisch ist, wie du so schön sagst, damit hast du wohl auch Recht. Dass aber Politiker nichts anderes tun, als das von mir beschriebene (und ich kenne kaum einen,der da anderer Meinung ist), dürfte man heutzutage schon fast als Allgemeinwissen bezeichnen. Wer natürlich mit geschlossen Augen rumläuft merkt soetwas nicht, das ist klar. (Damit ist niemand bestimmtes gemeint).

Bloss wozu sollen wir dann noch diskutieren, wenn wir grundsätzlich erstmal allen und jedem misstrauen?
Nicht allen und jedem. Nur denen, die auf diesem Planeten die Fäden ziehen bzw denen die uns sagen was wir wie warum usw zu tun haben. Wer die Macht hat, ist von Natur aus schon nicht ehrlich. Aber das sagte ich ja bereits.
Wenn du mch überzeugen willst, dass Prof. Woolsley falsch liegt, dann tu mir bitte den Gefallen und widerlege ihn inhaltlich
Das habe ich nie behauptet. Warum wird einem hier immer wieder soetwas unterstellt. Lest ihr nicht richtig oder versteht ihr nicht? Ich habe lediglich in den Raum gestellt, dass die Möglichkeit bestünde, dass er einer DER Wissenschaftler sein könnte, die von den Leuten bezahlt werden, die gewisse Informationen geziehlt verbreiten oder absichtlich zurückhalten wollen. Ich habe nie gesagt, dass es so ist! das interprtierst du nur so hinein weil du es so verstehen möchtest. Fehler muss ich also nicht aufzeigen, da ich nicht gesagt habe, dass er welche gemacht hat.
Ach ja, welche Infos zum Thema FED stehen denn so unter Verschluss, dass ich nicht rankomme, aber der Autor des von dir zitierten Buches schon?
Genau die, von denen du nichts weißt, logisch oder? Sie stehen nicht unter Verschluss. Man erzählt nur nicht alles bzw verbiegt hier und da die Wahrheit. ich denke schon, dass du an alles rankommst. Kommt nur darauf an, mir welchem Auge du es betrachtest. ist immer nur eine Frage der Sichtweise. Die einen merken etwas weil sie nachdenken und ihnen Merkwürdigkeiten auffallen, die anderen nicht, weil sie alles als richtig hinnehmen was ihnen von offizieller Stelle gesagt wird ohne es zu hinterfragen. So ist das nun mal.
Der Autor dieses Buches hat nichts anderes getan als 1 und 1 zusammenzuzählen und es den Menschen nahegebracht. Entweder es läuchtet dir ein was er schreibt (weil es wirklich sehr gut nachvollziebar ist) oder eben nicht. Ist auch nicht weiter wild.

@el-chiko
Gute Frage ;-)
Welches Geld, das wo verschwindet?
Manche merken eben nicht was Tag für tag um sie herum geschieht el-chiko. Ständig hört man das hier Unsummen und dort Unsummen an Geldern Verluste gemacht wurden usw... Da leigt es doch nahe sich zufragen, wo das ganze Geld hin ist? Für den der Verlust macht ist es natürlich nicht mehr greifbar, klar! Das heißt aber nicht dass es sich in Luft auflöst, es ist nur nicht mehr da wo es war. Also ist die Frage berechtigt denke ich. Oder Gozintograph? Wo ist es hin?
wieso sind diese 3 für die regulierung der geldmenge verantwortlich und die anderen 9 nicht?
Was für eine Frage. Genau darum geht es doch auch mit das herauszufinden. Wenn wir das wüssten könnten wir den Laden leiten und bräuchten nicht weiter darüber zureden. Es geht doch gerade darum herauszufinden, was da im Hintergrund abgeht und wie iúnd warum und überhaupt.

Interessiert es denn wirklich niemanden was die Leute so tun, die uns Regieren, lenken und über unser Leben gewissermaßen verfügen und bestimmen? Also mich schon.


mfG
EyeOfRa
 
Zuletzt bearbeitet:

Gozintograph

Geheimer Meister
2. Februar 2009
113
AW: Finanzkrise alles geplant

du schreibst, dass die feds von New York, Philadelphia und Washington die geldpolitik machen. woraus schliesst du das? wie kommst du darauf? du wirst das ja nicht einfach nur dahingesagt haben. und wie machen sie das? im offenmarktausschuss hat nur die fed von New York immer stimmrecht.
 

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