Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.373
Der Weltmigrationsvertrag ist nun ausgearbeitet und soll im Dezember endgültig verabschiedet werden.
Die USA und Ungarn sind bereits ausgeschieden, aber 190 Staaten wollen den Pakt unterschreiben. Es handelt sich dabei um 23 Ziele, die allerdings nicht juristisch verbindlich sind, ähnlich wie beim Pariser Klimaabkommen.
Ähnlich wie das Bamf soll eine Organisation dafür Zuständig sein.
Die Städte und Kommunen ächzen unter der Last der Zuwanderung. Nicht genügend Wohnraum, nicht genug Lehrer, fehlende Ärzte usw. Schulen die nicht mehr richtig unterrichten können, weil der Migrationshintergrund bei über 90% liegt. Das Volk leidet unter dem kulturellen Verlust der eigenen Identität, während dem Islam Tür und Tor geöffnet wird.
Das die AFD inzwischen so erstarkt ist, liegt an dieser Migrationspolitik, die sich nicht um ihre Bürger kümmert, sondern einen Bevölkerungsaustausch beschlossen hat.
Die Autoindustrie wird in Deutschland sehr bald viele Menschen entlassen müssen, die Digitalisierung wird viele Arbeitsplätze überflüssig machen, warum beschließt die UNO gerade jetzt den globalen Pakt für legale Migration, wenn im Moment niemand vorhersehen kann wie es mit den Arbeitsplätzen bald aussehen wird. Wieso werden erst Millionen Menschen ins Land geholt und dann festgestellt, dass nicht genügend Wohnraum zur Verfügung steht? Und last but not least, wie steht es um die Demokratie, wenn der Wähler bei lebensverändernen Pakten keinerlei Mitspracherecht besitzt?
Die USA und Ungarn sind bereits ausgeschieden, aber 190 Staaten wollen den Pakt unterschreiben. Es handelt sich dabei um 23 Ziele, die allerdings nicht juristisch verbindlich sind, ähnlich wie beim Pariser Klimaabkommen.
Ähnlich wie das Bamf soll eine Organisation dafür Zuständig sein.
Damit die Umsetzung des Paktes – auch gegen mächtige Gegenstimmen – gelingen kann, sind noch weitere Dinge zwingend notwendig. So ist eine Aufwertung der IOM oder die Schaffung einer VN-Migrationssekretariats mit einer politisch-programmatischen (und nicht nur koordinierenden) Funktion, dringend erforderlich. Denn die internationale Migrationspolitik muss mit der Entwicklungs-, Klima- oder Umweltpolitik, die Migrationsbewegungen ebenso beeinflussen kann, viel stärker verzahnt werden. Auch Regionalorganisationen, die eine wichtige Rolle bei der Regelung regionaler Migrationssysteme erfüllen, müssen in der globalen Migrationsarchitektur gestärkt werden. Dies gilt zu guter Letzt auch für Städte und Kommunen. Denn insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländern sind sie zentrale Orte und Akteure für die Aufnahme- und Integration von Migrantinnen und Migranten.https://www.die-gdi.de/die-aktuelle...der-globale-migrationspakt-wirklich-bedeutet/
Die Städte und Kommunen ächzen unter der Last der Zuwanderung. Nicht genügend Wohnraum, nicht genug Lehrer, fehlende Ärzte usw. Schulen die nicht mehr richtig unterrichten können, weil der Migrationshintergrund bei über 90% liegt. Das Volk leidet unter dem kulturellen Verlust der eigenen Identität, während dem Islam Tür und Tor geöffnet wird.
Das die AFD inzwischen so erstarkt ist, liegt an dieser Migrationspolitik, die sich nicht um ihre Bürger kümmert, sondern einen Bevölkerungsaustausch beschlossen hat.
Die Autoindustrie wird in Deutschland sehr bald viele Menschen entlassen müssen, die Digitalisierung wird viele Arbeitsplätze überflüssig machen, warum beschließt die UNO gerade jetzt den globalen Pakt für legale Migration, wenn im Moment niemand vorhersehen kann wie es mit den Arbeitsplätzen bald aussehen wird. Wieso werden erst Millionen Menschen ins Land geholt und dann festgestellt, dass nicht genügend Wohnraum zur Verfügung steht? Und last but not least, wie steht es um die Demokratie, wenn der Wähler bei lebensverändernen Pakten keinerlei Mitspracherecht besitzt?