Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.280
Sicher wird der Altenpflege in Deutschland nur ein geringer Stellenwert zugeschrieben. Die Arbeitszeiten sind schlecht, dass Gehalt ist auch nicht gerade hoch, da werden viele Stellen benötigt.
Deswegen wird das wohl der erste Beruf sein den man ohne allgemein Bildung in Zukunft lernen kann, nämlich sogar ohne Hauptschulabschluss, was das für die alten Menschen bedeutet, kann man nur erahnen. Alte Menschen werden ausgeliefert, an Menschen die nicht einmal fähig waren einen Hauptschulabschluss zu machen, da möchte man noch viel seltener seine Eltern in die Hände der Verantwortlichen geben. In Zukunft werden sie von Menschen betreut die weder schreiben noch lesen können und höchstwahrscheinlich auch nicht der deutschen Sprache mächtig sind.
Hessen: Ohne Schulabschluss in die Altenpflege
"Der hessische Landtag hat die Hürden für eine Ausbildung in der Altenpflege gesenkt. Künftig ist ein Hauptschulabschluss nicht mehr Mindestvoraussetzung für den Beginn einer Ausbildung. Das hat mit breiter Mehrheit am Dienstag der Landtag in Wiesbaden entschieden.
Grund für diesen Schritt sei, dass man Flüchtlingen eine Jobperspektive bieten wolle, hieß es aus dem Landtag. Es sei nicht Intention der Landesregierung, mit diesem neuen Programm den Fachkräftemangel in der Pflege insgesamt zu beheben, so Sozialminister Stefan Grüttner (CDU). Er sprach von einem Beitrag, junge Menschen auf dem Weg zu einem qualifizierten Schulabschluss und Beruf zu unterstützen.
Künftig können Auszubildende parallel zu einer Altenpflegehelferausbildung ihren Hauptschulabschluss absolvieren. Das Modellprojekt startet mit jährlich 160 Plätzen.
Die derzeitige Landesregierung aus CDU und Grünen hatte die Reform des Altenpflegegesetzes vorgeschlagen. Neben CDU und Grünen stimmten auch SPD und FDP der Reform zu, die Linksfraktion enthielt sich. Sprecher der Opposition hatten in der Debatte gefordert, die Arbeitsbedingungen in der Pflege müssten grundsätzlich verbessert werden."
Bereits im März hatte die Landesregierung ihre Plänen bekannt gegeben.
Deswegen wird das wohl der erste Beruf sein den man ohne allgemein Bildung in Zukunft lernen kann, nämlich sogar ohne Hauptschulabschluss, was das für die alten Menschen bedeutet, kann man nur erahnen. Alte Menschen werden ausgeliefert, an Menschen die nicht einmal fähig waren einen Hauptschulabschluss zu machen, da möchte man noch viel seltener seine Eltern in die Hände der Verantwortlichen geben. In Zukunft werden sie von Menschen betreut die weder schreiben noch lesen können und höchstwahrscheinlich auch nicht der deutschen Sprache mächtig sind.
Hessen: Ohne Schulabschluss in die Altenpflege
"Der hessische Landtag hat die Hürden für eine Ausbildung in der Altenpflege gesenkt. Künftig ist ein Hauptschulabschluss nicht mehr Mindestvoraussetzung für den Beginn einer Ausbildung. Das hat mit breiter Mehrheit am Dienstag der Landtag in Wiesbaden entschieden.
Grund für diesen Schritt sei, dass man Flüchtlingen eine Jobperspektive bieten wolle, hieß es aus dem Landtag. Es sei nicht Intention der Landesregierung, mit diesem neuen Programm den Fachkräftemangel in der Pflege insgesamt zu beheben, so Sozialminister Stefan Grüttner (CDU). Er sprach von einem Beitrag, junge Menschen auf dem Weg zu einem qualifizierten Schulabschluss und Beruf zu unterstützen.
Künftig können Auszubildende parallel zu einer Altenpflegehelferausbildung ihren Hauptschulabschluss absolvieren. Das Modellprojekt startet mit jährlich 160 Plätzen.
Die derzeitige Landesregierung aus CDU und Grünen hatte die Reform des Altenpflegegesetzes vorgeschlagen. Neben CDU und Grünen stimmten auch SPD und FDP der Reform zu, die Linksfraktion enthielt sich. Sprecher der Opposition hatten in der Debatte gefordert, die Arbeitsbedingungen in der Pflege müssten grundsätzlich verbessert werden."
Bereits im März hatte die Landesregierung ihre Plänen bekannt gegeben.