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Aids

deffel

Geheimer Meister
8. September 2003
326
Moin erstmal.

Wie kann man behaupten das es keine AIDS gibt, wenn gerade halb
Südafrika dabei ist daran zu verrecken?

Da kommen so Sachen wie "wo sind denn die ganzen Forscher, welche sich
mit AIDS beschäftigen"...Wo lebt ihr oder wie alt seid ihr? Es gab/gibt genug
Forscher die sich damit beschäftigen, nur hatten die Anfangs immer das Maul
aufgerissen wenn sie was gefunden hatten...was dann immer sehr peinlich
wurde, weil sich das AIDS-Virus in einem andauerden Wandlungsprozess
befindet d.h. eine Sache die vor 2 Monaten geholfen hat...kann jetzt schon
nutzlos sein...Sowas macht natürlich vorsichtig, und man lehnt sich nimmer
allzuweit aus dem Fenster.

Klaro ist AIDS in Deutschland kein Thema da sollte man schon eher Angst
haben im Strassenverkehr umzukommen...aber in z.B. Südafrika? Indien?

Ganz davon ab das AIDS bevor irgendwelche Leute angefangen haben
das als nicht existent darzustellen (alle die mir bekannt sind haben
übrigens keinerlei Qualifikation für eine solche Aussage, alle Menschen
mit einer Qualifikation die ich kenne sagen es gibt AIDS) ein Grund war,
das die Leute Kondome benutzt haben.
(Dabei kann man sich ohne Gummi krassere Sachen holen als AIDS
und das auch in Deutschland!)

Irgendjemand hat in dem Thread gesagt er glaubt an keine Krankheit,
die Seuchencharakter hat... :O_O: Naja Grippe gibt es ja auch nicht...
(von Cholera etc. muss man noch nicht mal anfangen) AUA!

Es gibt definitiv eine Immunschwäche, welche irgendwann dafür sorgt, das
man an nen Schnupfen verrecken kann/wird, welchen Namen die hat ist
eigentlich egal oder? (Ich kann das def. sagen weil mein alter Herr Arzt
ist und Patienten mit dieser Krankheit hat/hatte)

Die Frage nach dem enstehen/verändern von Infektionskrankheiten ist
sehr einfach: Evolution
Was für uns Menschen die Erfindung des Rades war...ist für nen Virus
z.B. das weiterentwickeln zu einem Virus der mehre Lebensformen befallen
kann, oder der sich auf einmal statt sich nur übers Blut übertragen zu
können, auf einmal durch Tröpfchen verbreiten kann.

Artaxerxes schrieb:
Man müsste doch im Ausschlußverfahren Kriterien festmachen können, in wie weit sich die Industrialisierung in Afrika und in Europa (Massenverstädterung) auf die damit zusammenhängenden, vorherrschenden Krankheiten ausgewirkt haben und worin eventuell der Unterschied liegt.

medizinische versorgung/vorsorge ?

Gruß der Deffel
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Deffel,

Was für uns Menschen die Erfindung des Rades war...ist für nen Virus
z.B. das weiterentwickeln zu einem Virus der mehre Lebensformen befallen
kann, oder der sich auf einmal statt sich nur übers Blut übertragen zu
können, auf einmal durch Tröpfchen verbreiten kann.

also so einfach ist das nun mal nicht. Bei ägyptischen Munien hat man die gleichen Bakterien gefunden, die uns heute noch zu schaffen machen, nach 4.000 Jahren - Evolution?

Und so wie ich das verstanden habe, ist AIDS unbestritten, nur über den Erreger zankt man sich noch bzw. die Frage, was löst AIDS denn eigentlich aus. AIDS beschreibt ja ein ganzen Bündel von Krankheiten, die man für symptomatisch hält. Dabei gibt's diese Krankheiten Kaposi, Pilze, spez. Lungenentzündung ja auch ohne AIDS-erkrankt zu sein.

Da kommen so Sachen wie "wo sind denn die ganzen Forscher, welche sich mit AIDS beschäftigen"...Wo lebt ihr oder wie alt seid ihr? Es gab/gibt genug Forscher die sich damit beschäftigen, nur hatten die Anfangs immer das Maul aufgerissen wenn sie was gefunden hatten...was dann immer sehr peinlich wurde, weil sich das AIDS-Virus in einem andauerden Wandlungsprozess befindet d.h. eine Sache die vor 2 Monaten geholfen hat...kann jetzt schon nutzlos sein...Sowas macht natürlich vorsichtig, und man lehnt sich nimmer allzuweit aus dem Fenster

Um das zu präzisieren, es gibt genug Forscher, die sich mit AIDS/HIV beschäftigen aber nicht in der Ursachenforschung - meint die in Afrika durch die Dörfer tingeln und die Leute befragen, Proben sammeln und analysieren, Krankengeschichten - soweit vorhanden - auswerten usw. usw. Das Gros der Forscher sitzt in einem cleanen Labor und testet dort - ein Fehler, wie ich meine.

Und was die Mutation des Virus betrifft - großes Fragezeichen. Es gib den Typ HIV I. bzw. HIV II.

Mal 'ne Frage zum Nachdenken: "Jedes Jahr gibt es ein neues Serum gegen die Grippe - welche auch immer - aber noch kein Serum gegen HIV/AIDS - Warum?"

Gruß Artaxerxes
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
da stellt sich wieder die frage: cui bono?

es ist ja wohl eindeutig, dass diese phamra-mafia mit absicht medikamente zurückhält, um uns alle zu töten. sobald man übrigens die frage, wem es nützt beantwortet hat, hat man den schuldigen nämlich gefunden. das weiß jeder tatort-komissar...


Um das zu präzisieren, es gibt genug Forscher, die sich mit AIDS/HIV beschäftigen aber nicht in der Ursachenforschung - meint die in Afrika durch die Dörfer tingeln und die Leute befragen, Proben sammeln und analysieren, Krankengeschichten - soweit vorhanden - auswerten usw. usw. Das Gros der Forscher sitzt in einem cleanen Labor und testet dort - ein Fehler, wie ich meine.

so geht also ursachenforschung?

:roll:

ein fehler, wie ich meine. seit wann kann man ursachen bestimmen, wenn man nur kranke untersucht?

was du hier vorschlägst, ist zirkelschluss-forschung. entdeckungszusammenhang und begründungszusammenhang wild durcheinandergewürfelt. so lässt sich keine ursache bestimmen... man kann nicht mit den daten, durch die man erst auf die erkenntnisse gekommen ist, eben diese erkenntnisse beweisen. das geht immer und ist ein zirkelschluss.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo antimagnet,

antimagnet schrieb:
da stellt sich wieder die frage: cui bono?
es ist ja wohl eindeutig, dass diese phamra-mafia mit absicht medikamente zurückhält, um uns alle zu töten. sobald man übrigens die frage, wem es nützt beantwortet hat, hat man den schuldigen nämlich gefunden. das weiß jeder tatort-komissar...

Zur Pharma-Mafia empfehle ich Dir die Story über SMON, den angeblichen japanischen Killervirus - kannst Du ergooglen - bei Bedarf gebe ich Dir gerne den Link. Daraus ergibt sich schon, wem was nützt.

Um das zu präzisieren, es gibt genug Forscher, die sich mit AIDS/HIV beschäftigen aber nicht in der Ursachenforschung - meint die in Afrika durch die Dörfer tingeln und die Leute befragen, Proben sammeln und analysieren, Krankengeschichten - soweit vorhanden - auswerten usw. usw. Das Gros der Forscher sitzt in einem cleanen Labor und testet dort - ein Fehler, wie ich meine.

so geht also ursachenforschung?

:roll:

ein fehler, wie ich meine. seit wann kann man ursachen bestimmen, wenn man nur kranke untersucht?

was du hier vorschlägst, ist zirkelschluss-forschung. entdeckungszusammenhang und begründungszusammenhang wild durcheinandergewürfelt. so lässt sich keine ursache bestimmen... man kann nicht mit den daten, durch die man erst auf die erkenntnisse gekommen ist, eben diese erkenntnisse beweisen. das geht immer und ist ein zirkelschluss.

zu den Proben (s. o.) zähle ich - logischerweise - alles was der Mensch in Afrika aus Fauna und Flora so zu sich nimmt, alles was ihn stechen oder beißen kann, alles was die Nahrung verunreinigen kann, alles was in der Luft oder dem Boden ist - ich denke das wär's - für den Anfang!

Zur Not muss ich dann noch einige Leichen exhumieren, Knochen- und Gewebereste untersuchen, sogar die Abfallhaufen vor dem Dorf - wenn's der Aufklärung dient - halt genau so wie ein Archäologe vorgehen würde, nur das hier nicht das Leben vor x Jahren untersucht wird sondern das Sterben.

Auch die Befragung von Angehörigen, das Studium von Krankenakten etc. ist hilfreich. Ohne Test einer alten Blutkonserve - in Afrika - wären wir heute ja nicht im Stande HIV-Viren schon auf 1959 zu datieren. Ich frage Dich, kriegt man das so ohne weiteres - in der fernen USA - im Labor raus?

Für die Laborleute heißt es doch nur: "Virus suchen - Medizin entwickeln!"
Und wenn dann die nächste neue Epedemie auftaucht, kommt der gleiche Spruch - usw. usw. An die Kollateralschäden denkt da niemand!

Gruß Artaxerxes 8)
 

Tino

Geheimer Meister
26. November 2004
349
Hallo Artaxerxes,

du meinst zwei Paar Schuhe 8)

Epidemiologie beschäftigt sich mit der Ausbreitung des Virus, Ausbreitungswege (wo kommt es her, wo geht es hin, etc). Hier werden fleisig Daten gesammelt, sonst wüßten wir ja nicht, das so viele menschen in Afrika und Asien und verhältnismässig wenig Menschen in Europa infiziert sind.

Die Tatsache, das HIV bis 1959 Rückdatiert werden konnte, ist ein Ergebnis solcher bemühungen. Und die tatsache, das genetische Vorfahren von HIV in Affen gefunden wurden ebenfalls.

Den Müll zu durchforsten und leichen zu exhumieren ist ein nette Idee, aber HIV hält sich nicht lange auserhalb des menschlichen Körpers und im Müll sind nicht immer Menschliche Ausscheidungen zu finden.
Leichen zu exhumieren ist ganz schön teuer. Mal abgesehen davon das Massenexhumierungen auch nicht gerade auf Wohlgefallen bei den hinterbliebenden stossen werden (sogar in Afrika).

Die andere Seite ist die Erregeranalyse im Labor. Wie ist er aufgebaut, was macht er im Blut. Solche Experten brauchen nicht im Kontakt mit dem Erkrankten zu stehen (Biologen machen neben den medizinern so etwas z.B.). Wichtig ist die Frage, ob und wie die Erregererkenntnisse in die Behandlung mit einfliessen. Z.B. die Tatsache, das ein HIV-Erkrankter nur beim Austausch von Körperflüssigkeiten infektiös ist, ist eine Erkenntnis der Laborbemühungen und hat die Beratung Erkrankter wesentlich beeinflusst. HIV-Testverfahren wurden im Labor entwickelt und zuletzt, eine Therapie kann auch nur auf Daten aufbauen, die aus dem Labor kommen.

Man braucht beides.

Gruß Tino
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
was für kollateralschäden?

ach so, du meintest, ursachen forschung in bezug darauf, wie das virus entstanden ist? ich dachte, es geht um die wirkweise.

wahrscheinlich geben sich die meisten forscher mit der erklärung, dass das virus evolutionär entstanden ist, zufrieden. dass das geht, ist afaik bewiesen, und da evolution unvorhersehbar ist, werden da auch nicht so viele energien investiert. was bringt es mir zu wissen, dass ein virus 1928 mutiert ist?
 

Tino

Geheimer Meister
26. November 2004
349
1928 war ein langweiliges jahr, da ist nicht geschehen. Evident wäre doch ein Mutations(Geburts)Jahr von 1932/33. Passt besser in Verschwörungen ... :lol:

Gruß Tino
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Tino,

Epidemiologie beschäftigt sich mit der Ausbreitung des Virus, Ausbreitungswege (wo kommt es her, wo geht es hin, etc). Hier werden fleisig Daten gesammelt, sonst wüßten wir ja nicht, das so viele menschen in Afrika und Asien und verhältnismässig wenig Menschen in Europa infiziert sind.

Korrekt - aber wenn ich einen Artensprung annehmen kann, möchte ich doch wohl auch wissen, wie sich der erste Mensch überhaupt infiziert hat. Wurde er sprichwörtlich "vom Affen gebissen" oder hat er nur dessen Fleich verzehrt oder hat er sich einen Affen-Parasiten eingefangen, der als Wirt fungierte. Oder kommen zwei Übertragungswege infrage - oder mehr?

Also mich würde das besonders interessieren!

Den Müll zu durchforsten und leichen zu exhumieren ist ein nette Idee, aber HIV hält sich nicht lange auserhalb des menschlichen Körpers und im Müll sind nicht immer Menschliche Ausscheidungen zu finden.
Leichen zu exhumieren ist ganz schön teuer. Mal abgesehen davon das Massenexhumierungen auch nicht gerade auf Wohlgefallen bei den hinterbliebenden stossen werden (sogar in Afrika).

Das war nur so ein Beispiel, weil ich z. B. aus den Küchenabfällen sehen kann, was die Leute gegessen haben bzw. zu welcher Zeit und in welchem Jahr. Auch aus exhumierten Teilen lassen sich Krankheiten ableiten. Dazu braucht man aber nicht unbedingt die gesamte Ahnenreihe zu exhumieren. Außerdem schadet es denen ja nicht mehr - da sehe ich Zwangsimpfungen bei Nacht und Nebel schon als größeren Eingriff in die Persönlichkeitsrechte.

@ antimagnet,

srespektani7yd.gif


GRuß Artaxerxes
 

Tino

Geheimer Meister
26. November 2004
349
Das war nur so ein Beispiel, weil ich z. B. aus den Küchenabfällen sehen kann, was die Leute gegessen haben bzw. zu welcher Zeit und in welchem Jahr. Auch aus exhumierten Teilen lassen sich Krankheiten ableiten. Dazu braucht man aber nicht unbedingt die gesamte Ahnenreihe zu exhumieren. Außerdem schadet es denen ja nicht mehr - da sehe ich Zwangsimpfungen bei Nacht und Nebel schon als größeren Eingriff in die Persönlichkeitsrechte.

1. nach welchen Kriterien sollen den die Gräber ausgesucht werden? Lust und Laune? Nach Grabstein? Geld und Vermögen der Angehörigen?

2. "Zwangsimpfungen bei Nacht und Nebel" :lol: Ich stell mir so Rambo-Typen vor, die im tarnanzug durch die Städte rennen und in dunklen Ecken den ahnungslosen passanten auflauern :lol: :lol: :lol:

Zwangsimfungen werden bei Seuchenverdacht empfohlen; wie z.B. bei den Pocken. Ansonsten wird nicht mit Hilfe der polizei geimpft. Ob übrigens eine Zwangsimpfung durchgeführt wird, entscheidet der gesetzgeber des jeweiligen Landes, nicht die Ärzte :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Gruß Tino
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Tino,
Tino schrieb:
1. nach welchen Kriterien sollen den die Gräber ausgesucht werden? Lust und Laune? Nach Grabstein? Geld und Vermögen der Angehörigen?

Vater/Mutter wenn Sohn/Tochter HIV positv (usw. selektiv) - vielleicht auch noch der Briefträger - sicherheitshalber. :roll:

2. "Zwangsimpfungen bei Nacht und Nebel" :lol: Ich stell mir so Rambo-Typen vor, die im tarnanzug durch die Städte rennen und in dunklen Ecken den ahnungslosen passanten auflauern :lol: :lol: :lol:

Ist just so bei "Impfunwilligen" und bei Nacht und Nebel passiert - mit Militär und Tschingderassassa!
shackeani7sl.gif


Zwangsimfungen werden bei Seuchenverdacht empfohlen; wie z.B. bei den Pocken. Ansonsten wird nicht mit Hilfe der polizei geimpft. Ob übrigens eine Zwangsimpfung durchgeführt wird, entscheidet der gesetzgeber des jeweiligen Landes, nicht die Ärzte :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

....oder der große Bo auf "Empfehlung" der WHO!

sklatschani0tu.gif


Gruß Artaxerxes
 

Tino

Geheimer Meister
26. November 2004
349
Vater/Mutter wenn Sohn/Tochter HIV positv (usw. selektiv) - vielleicht auch noch der Briefträger - sicherheitshalber.

Welchen Erkenntnisgewinn würde ich aus so einer retrospektiven untersuchung bekommen? Das musst du genauer erklären.

Ist just so bei "Impfunwilligen" und bei Nacht und Nebel passiert - mit Militär und Tschingderassassa (...) ....oder der große Bo auf "Empfehlung" der WHO!

Fürs Impfen haben wir ja einen gesonmderten bereich. Nur sovie: Wann wurden warum Zwangsimpfungen durchgeführt; wie lauetete die begründung. Die infos solltest du schon mitliefern, sonst ist so eine globale Anschuldigung nichts, als das Produzieren heisser luft :twisted:

Gruß Tino
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Tino,
Tino schrieb:
Vater/Mutter wenn Sohn/Tochter HIV positv (usw. selektiv) - vielleicht auch noch der Briefträger - sicherheitshalber.
Welchen Erkenntnisgewinn würde ich aus so einer retrospektiven untersuchung bekommen? Das musst du genauer erklären.

...Verwandschaftverhältnis (so wie bei Caspar Hauser) und signifikante Krankheitssymptome die evtl. auf HIV schließen lassen.

Ist just so bei "Impfunwilligen" und bei Nacht und Nebel passiert - mit Militär und Tschingderassassa (...) ....oder der große Bo auf "Empfehlung" der WHO!
Fürs Impfen haben wir ja einen gesonmderten bereich. Nur sovie: Wann wurden warum Zwangsimpfungen durchgeführt; wie lauetete die begründung. Die infos solltest du schon mitliefern, sonst ist so eine globale Anschuldigung nichts, als das Produzieren heisser luft :twisted:

...diese Nachricht ist nicht auf meinem Mist gewachsen, der Link steht ein paar Seiten vorher.

Dort stand auch irgendwo, dass die WHO eine Risikogruppe (100.000) in Asien impfen will. Nähere Infos bei Bedarf!

Gruß Artaxerxes 8)
 

Tino

Geheimer Meister
26. November 2004
349
Zitat:
Vater/Mutter wenn Sohn/Tochter HIV positv (usw. selektiv) - vielleicht auch noch der Briefträger - sicherheitshalber.

Welchen Erkenntnisgewinn würde ich aus so einer retrospektiven untersuchung bekommen? Das musst du genauer erklären.


...Verwandschaftverhältnis (so wie bei Caspar Hauser) und signifikante Krankheitssymptome die evtl. auf HIV schließen lassen.

ich verstehs immer noch nicht.

Dort stand auch irgendwo, dass die WHO eine Risikogruppe (100.000) in Asien impfen will. Nähere Infos bei Bedarf!

Stell doch den link bei der grippeimpfung rein. und nur noch schnell nebenbei. du schreibst Risikogruppen. Denk mal über den präventiven Character von impfungen auch hinsichtlich des Herdenschutzes nach 8)

Gruß Tino
 

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