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Wieso ist es falsch einen Menschen zu töten ?

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
Harakiri schrieb:
Wie wird da agumentiert ?


-weil die würde des menschen unantastbar ist
-weil du kein recht hast einem anderen schaden zuzufügen
-weil du es ja auch nicht willst das einer dich tötet

es sei denn du siehst den mensch wie das tier

dann ist es was anders den da gibts nur einen trieb

-fressen

aber ansonsten darfst du keinen menschen töten
-weil ER DIR GLEICH IST :!:
 

Hugo de la Smile

Vollkommener Meister
10. April 2002
553
die menschen einigen sich darauf generell sich nicht gegenseitig zu töten, weil ja niemand getötet werden will. das schafft ein allgemein ungefährlicheres klima. ein konsens, der dem selbsterhaltungstrieb entspringt(natürlich ist das keine bewußte einigung).

ich hoffe ich konnte helfen,

Hugo de la Smile
 

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
.....

es ist eine einigung der angst die in dem menschen steckt :!:
davor qualen zu erleben :!:

aber was machst du mit menschen

die KEINE angst haben vor nichts und liebr tot seien als zu leben aber trotzdem leben weil sie noch nicht wegdürfen ,und MENSCHLICH auch noch sind, weil sie noch was zu schaffen haben hier :?:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
hm, falsch? ich würds eher dumm nennen.. von fall zu fall.
wenn mit der frage gemeint ist, warum es falsch (dumm) ist, einfach so herzugehen und jeden abzuknallen, dessen nase einem nicht gefällt, kann ich nur sagen, es ist deshalb dumm, weil ich davon ausgehe, dass die rechte und freiheiten die ich mir herausnehme, ich auch jedem anderen zugestehen muss.. und meine nase ist nicht die allerschönste :-)

wenn allerdings jemand auf mich losgeht, mein leben sozusagen in gefahr ist, dann hab ich alles recht der welt, mich zu wehren. auch auf die "gefahr" hin, dass ich den angreifer hm.. dauerhaft unschädlich gemacht haben würde. (hättest du mich nicht töten wollen, hätte ich dich nicht töten müssen)

ich würde diese ausnahmen aber auf den augenblick beziehen und vor allem direkt. also, diejenigen, die mir damals im kindergarten das schäufelchen geklaut haben, müssen sich keine sorgen wegen eines etwaigen rachefeldzuges meinerseits machen :-)

es grüsst
das zauberweib
 

Locus

Geselle
13. Mai 2002
42
@KND

So'n Schmarrn!!!! :evil:

Es gibt sehr wohl sehr viele und leider auch sehr boshafte Menschen, gegen die man sich leider nicht immer nur gewaltlos zur Wehr setzen kann. Zu diesen Menschen zählen vor allem boshafte Menschen wie die Verbrecher und die Kriminellen. Manchmal, da muss man solchen Feinden einfach die Waffe aus der Hand treten und ihnen Schmerz zufügen, denn diese Menschen lernen leider nur auf diese Weise. Und in ganz extremen Fällen, da muss man auch bereit sein, alles zu opfern, also auch die Furcht, die Ängste und vor allem das Ego, das nach Bequemlichkeit strebt und Leuten wie Dir vorgaukelt, pazifistisch zu sein. In solchen Situationen muss man nämlich bereit sein, alles zu geben, um sein Leben so teuer als möglich zu verkaufen.
Solche Situationen, in denen man auch zum äussersten bereit sein muss, sind z. B. die mannhafte Verteidigung von Leib und Leben gegen Gewaltverbrecher, heldenhafte Aufopferung im Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit, sowie die Ermordung blutrünstiger Geiselnehmer, die gerade im Begriffe sind, selbst zu morden.
Du siehst, dass in all diesen Situationen nie aus Spass oder niederer Triebbefriedigung getötet wird, sondern jede Ermordung dem einzigen Zwecke dient, das Leben zu fördern und weiteres Blutvergiessen zu verhindern. Man tötet sozusagen für das Leben.
Ein sehr wichtiges Paradox, das man nur dann verstehen kann, wenn man auch bereit ist, den Unterschied zwischen einem heldenhaften Märtyrer und einem feigen Selbstmörder als fundamental anzuerkennen.
Denn so wie ersterer für das Leben stirbt, so stirbt der letztere für den Tod.
Und das gleiche gilt für den Unterschied zwischen Kriegern und Mördern. Letztere töten zum Spass, erstere, um weitere Morde zu verhindern.



The line's drawn between good and bad - Deep Purple
 

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
.....

schmarn?! :twisted: :roll: :twisted:

du weisst zwar das es böse menschen gibt aber die menschen kannst du so manipulieren das sie gut werden *zwinka*

ich kanns es !!! verlass dich drauf und denke von mir was du auch willst es ist mir egal aber ich mache mir auch n kopf über dich :)


und was kriminalität und hass angehet ich habe die lösung dazu !!!!


:)))


und nochwas .........

ich muss dich nicht mal berühren um dich zu töten :!:

ich könnte dich töten nur weil ich es will

-die kontrolle des unterbewusstseins-

aber ich bin ein guter mensch und es tut mir weh weil ich dies könnte :( :? :(
 
A

Anonymous

Gast
Locus schrieb:
@KND

So'n Schmarrn!!!! :evil:

Es gibt sehr wohl sehr viele und leider auch sehr boshafte Menschen, gegen die man sich leider nicht immer nur gewaltlos zur Wehr setzen kann. Zu diesen Menschen zählen vor allem boshafte Menschen wie die Verbrecher und die Kriminellen. Manchmal, da muss man solchen Feinden einfach die Waffe aus der Hand treten und ihnen Schmerz zufügen, denn diese Menschen lernen leider nur auf diese Weise. Und in ganz extremen Fällen, da muss man auch bereit sein, alles zu opfern, also auch die Furcht, die Ängste und vor allem das Ego, das nach Bequemlichkeit strebt und Leuten wie Dir vorgaukelt, pazifistisch zu sein. In solchen Situationen muss man nämlich bereit sein, alles zu geben, um sein Leben so teuer als möglich zu verkaufen.
Solche Situationen, in denen man auch zum äussersten bereit sein muss, sind z. B. die mannhafte Verteidigung von Leib und Leben gegen Gewaltverbrecher, heldenhafte Aufopferung im Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit, sowie die Ermordung blutrünstiger Geiselnehmer, die gerade im Begriffe sind, selbst zu morden.
Du siehst, dass in all diesen Situationen nie aus Spass oder niederer Triebbefriedigung getötet wird, sondern jede Ermordung dem einzigen Zwecke dient, das Leben zu fördern und weiteres Blutvergiessen zu verhindern. Man tötet sozusagen für das Leben.
Ein sehr wichtiges Paradox, das man nur dann verstehen kann, wenn man auch bereit ist, den Unterschied zwischen einem heldenhaften Märtyrer und einem feigen Selbstmörder als fundamental anzuerkennen.
Denn so wie ersterer für das Leben stirbt, so stirbt der letztere für den Tod.
Und das gleiche gilt für den Unterschied zwischen Kriegern und Mördern. Letztere töten zum Spass, erstere, um weitere Morde zu verhindern.



The line's drawn between good and bad - Deep Purple



Es gilt in Allen östlichen Ländern immer noch Blutrache.


Deswegen Märtyrer und Israelische Soldaten.


Von wem die gelenkt werden gehört in ein anderes Forum...
 

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
ich habe das doch net geschrieben ich weiss es doch das es

mertyrer und so gibt

ich habe von deiner eigenen kraft

denken=wollen=wahr

geredet
 

Locus

Geselle
13. Mai 2002
42
@KnD

Du schreibst:
ich könnte dich töten nur weil ich es will


Wie pazifistisch!

ach so, und unter was für Wahnvorstellungen leidest Du sonst noch?
Das ist ja noch der grössere Unsinn, als das, was Du ganz am Anfang erzählt hast.

Aber so wie die Sache aussieht, hast Du wohl sowieso keine Ahnung vom menschlichen Unterbewusstsein, denn sonst wüsstest Du wohl, mit wem Du Dich da anlegen würdest. Und ich bin ein zäher Gegner, das kannst Du mir glauben.

Was Dein Unterbewusstsein anbelangt, habe ich jedenfalls schon einiges festgestellt:
Du bist verunsichert. Du weisst nicht, was Du mit Deinem Leben anfangen sollst. Du hast keine Ziele, nach denen Du Dir Leben ausrichten kannst. Und Du hast - Angst.
Und zwar Angst, Dich an irgendetwas zu binden. Dein Spruch mit den 30 Sekunden sagt darüber mehr als genug aus.
Du hegst einen unglaublichen Hass gegenüber jeglichen Verpflichtungen, Vorschriften, Meinungen, die der deinigen widersprechen - wahrscheinlich lehnst Du überhaupt alles ab, das Dich irgendwie einengt.
Dies wird allein schon dadurch bewiesen, dass Du mich mit dem Tod bedrohen willst, nur weil Du nicht zugeben kannst, dass Du hier im Unrecht bist.
Das mag vielleicht daran liegen, dass Dich Deine Eltern und Deine Mitschüler wohl nie so akzeptiert haben, wie Du bist, aber Fakt ist, dass Du eine stark egozentrische Persönlichkeit bist, deren Stolz und Ego wohl so stark verwundet wurde, dass sie jegliche Widerrede als persönlichen Angriff auf ihr inneres Kind ansieht.
Aus Dir spricht wohl ein in seiner psychischen Entwicklung noch sehr junger Mensch, dem es schwer fällt, sich in seiner Umgebung zurechtzufinden und der sich hinter einer vermeintlich fröhlichen und blumigen Fassade zu verstecken sucht.
Deine Wahnvorstellungen, dass man Menschen auch über grössere Entfernungen bloss durch den Willen töten kann, sind im übrigen nicht nur paranoid und schizoid, aus ihnen spricht auch ein Verlangen nach Sicherheit und Bequemlichkeit, welche Du wohl nur sehr selten in Deinem Leben hattest.
Im übrigen wäre es doch wohl das bequemste, wenn man unliebsame Personen einfach bequem vom Sofa aus töten könnte.
So einfach ist es aber nicht.
Wir befinden uns nämlich in einer Welt, in der alles durch das Gesetz von Ursache und Wirkung bestimmt wird.
Wenn Du meinst, Du könntest alle Werte abschaffen, bitte sehr! Aber weshalb wunderst Du Dich dann, wenn Dir die Welt dann auch als wertlos erscheint. Schon Goethe schrieb an den Pessimisten Schopenhauer: "Willst Du Dich am Glanz der Welt erfreuen, so musst Du selbst ihr Wert verleihen."
Also: hör auf, den Pazifisten, Nihilisten, Anarchisten raushängen zu lassen und fang endlich an, Dir in Deinem Leben Ziele zu setzen und sie systematisch zu verwirklichen, Herrgott nochmal!
Denn der Wille allein genügt eben doch nicht, auch wenn wir Menschen es wohl sehr gerne immer bequem hätten.
Denn im Anfang lag eben doch die Tat und kein "könnte ich, will ich aber nicht"(gelle, :wink: )
Und im übrigen würde mich Deine Lösung, was Hass und Gewalt angeht, wohl auch interessieren - sofern Du überhaupt eine hast...

Also, denk darüber nach.
Gute Besserung.

Und nun zu:
@Mr. Maggoooooooooooooooooooo

Ich sehe in dem Märtyrer, einem Menschen von höchster Willenskraft, eine höchst ehrenwerte Persönlichkeit.
Mahatma Ghandi war ein Märtyrer, Jesus war ein Märtyrer, John F. Kennedy war einer, die Ketzer waren es und die ersten Christen gleichermassen - von ihnen stammt ja der Begriff.
Dies sind die Menschen, bzw. Mensch gewordenen Götter (darüber sollen sich die Theologen streiten!), welche ich persönlich am allermeisten schätze, denn diese tapferen Männer haben stets das beste hervorgebracht, das uns Menschen hier auf Erden überhaupt möglich ist.
Die Selbstmörder dagegen sind am allerschlimmsten, denn das sind meist orientierungslose Menschen, die sich nur auf sich selbst konzentrieren, z. B. die Buddhisten auf der Suche nach dem Nirwana - Zustand des Glücks durch Auslöschen des Selbst.
Doch was ist das Selbst?
Körper und Geist.
Was passiert, wenn ich den Geist auslösche?
Das nennt man dann "Verblödung".
Was passiert, wenn ich den Körper auslösche?
Das nennt man "Selbstmord".
So gesehen war Adolf Hitler wohl ein perfekter Buddhist:
1. Er war Vegetarier.
2. Er war Arier.
3. Er ist verblödet.
4. Er hat Selbstmord begangen.
Mir persönlich sind all diese Dinge aus tiefstem Herzen zuwider und aus diesem Grund bin ich weder ein Buddhist, noch ein Selbstmörder, sondern ein christlicher Märtyrer, der bereit ist, im täglichen Kampf um Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit stets sein bestes zu geben.
 

Locus

Geselle
13. Mai 2002
42
Zur Ergänzung:
Mr. Rockefeller und Mr. Bush scheinen auch arg "suizidgefährdet" zu sein. :mrgreen:
Wie schrieb schon Oscar Wilde?
Selbstmord ist das grösste Kompliment, das man einer Gesellschaft machen kann.
 
A

Anonymous

Gast
Ich will ja nich Klugscheissen , aber wenn man den Geist auslöscht dann nennt man das auch Selbstmord...


...zum Thema Verblödung...

Er weiss nicht weniger als Du, nur halt was anderes...
 

Eriâwen

Großmeister
10. April 2002
80
Was mich am meisten an dieser Frage erschreckte war die Tatsache, dass ich darauf keine ethische Begründung finden kann.
Zwar kann ich mich auf irgendwelche höheren Instanzen berufen, zu denen ich übrigens auch das Unterbewusstesein zähle, welches ich als durchaus geprägt von der Gesellschaft sehe, doch ich finde keine Begründung, die wirklich jeden davon überzeugen könnte.
Für mich persönlich kann ich sagen, dass ich es für falsch halte, einem Menschen und auch Tieren (ich will das hier nur noch mal erwähnen, da ich der Ansicht bin, dass jedes Leben gleichwertig ist) da Leben zu nehmen.
Würde ich es tun, so würde ich jemanden seiner einzig bedeutsamen Existenzgrundlage entziehen, und das wäre nicht wieder rückgängig zu machen.
Ich erachte das Leben als etwas Wertvolles, Unersetzbares, und ich finde es ist eine Einschränkung der Freiheit (ich weiß im Bezug auf einen Mord klingt das eigentlich harmlos) des Einzelnen. Schließlich sollte jeder die Freiheit haben sein Leben zu leben, und man sollte es nicht einfach beenden, aus welchen Gründen auch immer.
Daraus ergibt sich, da ich mich auf Freiheit berufe, natürlich wieder die Frage, warum die Freiheit denn so wichtig ist, und jeder diese Freiheit haben sollte.
Auch hier will ich versuchen, mich nicht auf höhere Instanzen zu berufen. Und schon gar nicht auf irgendwelche Ideologien wie Religionen. Ich denke, und hier will ich noch einmal betonen, dass das alles lediglich meine Gedanken und Schlüsse sind, dass Menschen nur ihr Leben haben, und diese Grundlage kann nicht Besitz anderer sein. Die Einschränkung der Freiheit sehe ich bereits als eine Art Besitzanspruch am Leben anderer. Und deshalbe sehe ich die Freiheit als eine Notwendigkeit an. Schließlich wurde jeder Mensch mit einem Leben ausgestattet, diese Grundlage hat bei jedem Menschen den gleichen Wert, und daher hat auch niemand Anspruch auf mehr Leben, d.h. das Leben anderer.
Ich hoffe meine Argumentation ist halbwegs gelungen.

***

Ach ja @locus: Ich wurde mich sehr über eine derartige Psychoanalyse freuen, das klingt nämlich ziemlich interessant.
 

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
.....

@locus



wahnvorstellungen???


hast du einen glauben? ja?


"nur der der glaubt wird wunder sehen"

schau dir a. CROWLEY an der seinem internatsdirektor den tod wünschte und er kam um nach 2 wochen ....




:)
 

Amrei

Geheimer Meister
10. April 2002
375
es gibt keinen Grund Menschen nicht zu töten. Würde man das jetzt mal ganz emotionslos betrachten, wäre es durchaus positiv einen umzubrinngen (ein Parasit weniger).

Aber Gott sei dank besitzen wir gefühle (leider meist nur auf das menschliche Leben und nicht auf das tierische oder pflanzliche). Und weil wir Gefühle besitzen töten wir einander nicht,. Denn wir haben eine gabe erhalten, nähmlich die uns in andere menschen hineinzu fühlen. Ja sogar ab und zu ins tierische leben! Kaum ein mensch 8wenn er nicht kurz vor dem verhungern wäre und selbst dann täte er es nicht gerne) würde ein tier töten. Man isst das Fleisch, aber man will keine emotionale bindung zu ihm haben.

Es gibt also keinen grund einen mensch nicht zu töten, die Gründe die wir kennen sind vom Menschen erdacht worden und entsprechen vielelicht in unseren augen der Wahrheit - aber niemals der natürlichen wahrheit.

liebe Grüße
 

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
....

amrei


menschen töten tiere nur so zum spass auch :(

leider denn tiere sind was wertvolles ;-)
 

Vril-Eulenspiegel

Geheimer Meister
14. Mai 2002
262
mord is ein privileg das nur wenige nutzen sollten
ausserdem is eine gute lösung für viele probleme
hungersnot
überbevölkerung
streit
neid
usw.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
und wer darf das privlileg nutzen? der sich ne knarre leisten kann?
wie der typ aus erfurt?

is ja wohl nicht ernst gemeint, oder???
 
L

Lemonstar

Gast
Eriâwen schrieb:
Was mich am meisten an dieser Frage erschreckte war die Tatsache, dass ich darauf keine ethische Begründung finden kann.

Du hältst nichts vom kategorischen Imperativ?

@knd
dont do drugs
 

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