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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Ich hab's kurz überflogen und konnte jetzt das Wort "Propaganda" nicht finden aber es ist ja nichts anderes.
Dank Bernays wissen wir das schon sooo lange.

Propaganda ....... Heute PR = Public Relations

Ist ein und das selbe. PR klingt natürlich besser.

Na ja, so funktioniert das alles.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.104
Ich weiß nicht was das soll, mein Zitat aus dem Zusammenhang zu reissen. Ein weiterer Satz hätte völlig genügt.

Sorry, war keine Absicht. Eigentlich müsstest Du mich mittlerweile weit genug kennen, dass ich niemandem das Wort im Mund herum drehe. Mir ging es lediglich darum, alle Gründe, warum eine von einem anderen Land geforderte Impfung z.B. gegen Gelbfieber nicht vergleichbar ist, zusammen zu fassen. In Deinem nicht zitierten Satz sind wir sogar ziemlich einer Meinung.

Nun, da mögen einige Jahre zwischen uns liegen. In meiner Kindheit waren Impfungen gegen die Pocken und gegen die Kinderlähmung jedenfalls Pflichtimpfungen, de facto Pflichtimpfungen oder man wurde dazu angehalten. Letzteres zeitweise damals mit viel höhrerem Engagement als heute, trändendrüsendrückendem Ekelclip täglich im Fernsehen inklusive.
Von den Maßnahmen wie damals kann im Vergleich überhaupt keine Rede sein.

Nö. Wir sind ziemlich genau im gleichen Alter und ich habe auch noch die Impfnarben an der Schulter. Tetanus, Polio, Pocken und Tuberkulose. Keine Ahnung, ob die Impfungen damals verpflichtend waren, sie wurden einfach gemacht, basta. Der Unterschied ist, dass es sich um Erkrankungen handelt, die auch schon für ein Kind bedrohlich und kaum behandelbar waren, mit Fallschweren und -sterblichkeiten, gegen die Corona ein Witz ist.

Und, da die zugehörigen Krankheitserreger kaum variabel waren, kamen die gleichen Impfstoffe wie auch bei unseren Eltern schon zum Einsatz. Es handelte sich also gerade nicht um hastig zusammengerührte Mittel mit bisher völlig neuer Wirkweise, bei dem man erstmal rausexperimentieren muss, ob, wie lange, gegen was und bei wem sie wirken und welche Nebenwirkungen damit verbunden sind.

Gerade bei der so heiß diskutierten Corona-Impfung bei Kindern kann ich nur den Kopf schütteln. An Covid 19 sind m.W. verschwindend wenige, zuvor schon schwer kranke Kinder verstorben. Ein gesundes Kind hat somit überhaupt keinen Nutzen von der Impfung, sondern ausschließlich nur das Impfrisiko. Der medizinische Grundsatz des „keinesfalls schaden“ würde damit glatt über Bord geworfen. Die kollektivistische Sichtweise, dass die Impfung eben die Gefahr, die von dem Kind für die Gemeinschaft ausgeht, reduziert, ist für meine Begriffe einfach nur übelst krank:

Wer von der Krankheit bedroht ist, kann sich impfen lassen und muss keine Angst vor Kind vor Kindern haben. Wenn die Impfung etwas taugt und wirklich schützt. Wenn genügend impfstoff für die, sich impfen lassen wollen, vorhanden ist (was durch eine massenhafte Kinderimpfung auch nicht besser würde). Aber beides ist kein Grund, Kinder einem Risiko auszusetzen, auch wenn ein steinzeit-ethischer Vollhorst von der Kirche dieses Risiko als „zumutbar“ bezeichnet. Das Risiko mag gering sein, aber für den, den es trifft, sind die Folgen unzumutbar, insbesondere wenn er das Risiko ohne jeden Grund eingegangen ist.

Übrigens waren die Impfungen in den Kindertagen auch aus rein egoistischen Gründen völlig vertretbar, Du lässt Dich pieksen und musst keine Angst mehr haben, Dich mit Pocken anzustecken. Selbst, wenn Du umgeben bist von lauter Pockenkranken: Du bist sicher. Da muss ich keine Impfpflicht für andere fordern, mir kann es egal sein, was die anderen machen, zumal die sich jederzeit auch mit nur einem Pieks schützen können. Das funktioniert, ganz ohne es zum Politikum machen zu müssen, ganz ohne Grundrechtseingriffe, ganz ohne Panikmache. Warum eigentlich nicht bei Corona?

1. Ich sehe keinen Impfzwang, weder aktuell noch in naher Zukunft.
2. Für mich, der ab morgen zweitgeimpft sein wird, ändert sich dadurch überhaupt nichts. Die verhängten Einschränkungen betreffen mich genauso wie alle anderen, die Impfung ändert daran nichts.
3. Mich überfordert zugegebenermaßen diese ganze Grundrechtediskussion - die ich nicht einmal angerissen habe - sowieso. Denn im Unterschied zu so manchen Zeitgenossen, die diesen Begriff unentwegt im Munde führen: Ich bin mir keineswegs so sicher, was von dem, was wir so alles als selbstverständlich halten, zu den "verbrieften Grundrechten" überhaupt gehört. Und selbst wo es Einschränkungen von Grundrechten gibt, bin ich als Geimpfter davon genauso betroffen wie jeder andere.
4. Der Begriff "Grundrechte" wird derzeit hier und da inflationär verwendet. Es gibt kein Grundrecht auf einen Gaststättenbesuch ... bereits ein Betreiber einer solchen kann ihn unterbinden. Im Übrigen können lokale Behörden Gaststätten auch aus vergleichsweise harmloseren Anlässen schließen - bei Wahlen z.B.

Ich sehe eine Nötigung, die an Zwang grenzt. Und die wird noch hefiger werden, wenn es heißt, dass die Impfverweigerer schuld daran sind, dass noch nicht weiter gelockert werden konnte. Dass sich für Dich als Zweitgeimpften in spe nichts ändern wird, ist gleich die nächste Schweinerei, die zwangsläufig aus den maßlosen und übergriffigen Regelungen folgt. Und auch der Tatsache, dass der Staat so mit Verschärfen und Zügel anziehen beschäftigt ist, dass er sich noch keine Gedanken über ein Ausstiegsszenario gemacht hat.Nun, der Staat wird den Frust darüber schon von sich abzulenken wissen, indem die Impfverweigerer zum Sündenbock für ihre verstiegene Politik erhoben werden.

Die Grundrechtediskussion ist alleine deswegen so ermüdend, weil unsere Politeska die Grundrechte korrumpiert. Das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrheit setzt der Staatsführung lediglich die Grenze, dass sie Leben und körperliche Unversehrheit nicht durch staatliches Handeln beschädigen darf. Ein klarer Verstoß dagegen wäre es z.B. gewesen, wenn die Regierung den Corona-Virus freigesetzt hätte. Eine Krankheit tangiert keine Grundrechte, sonst wäre der Staat ja auch verpflichtet, Herzinfarkt- und Brustkrebsgesetze zu erlassen.

Der angebliche Konflikt zwischen dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und den anderen, jetzt außer Kraft gesetzten Grundrechten existiert überhaupt nicht. Es mag herzlos klingen, aber Corona ist nicht mal eine Epidemie nationaler Tragweite, auch, wenn es sehr viele Tote gab. Was heißt „nationale Tragweite“? Die kann doch nur vorliegen, wenn das Staats- und Gemeinwesen an sich in seiner Funktion gefährdet ist. Zweifellos wäre dies der Fall, wenn die Menschen wie die Fliegen sterben, so dass die öffentliche Ordnung nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Genau dies war ja auch ein denkbares Szenario zu Beginn der Corona-Krise, aber spätestens seit Mitte letzten Jahres ist es das nicht mehr. Wie mittlerweile auch amtlich bestätigt, war noch nicht einmal das Gesundheitswesen als exponierster Bereich der öffentlichen Ordnung zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd in seiner Funktion gefährdet.

Grundrechte. Es kommt darauf an, als was Du sie betrachtest. Bist Du Eigentum des Staates? Kann/darf der Staat bedingungs- und grenzenlos über Dich verfügen? Sicher nicht. Also, bis wohin geht seine Macht? Sie geht genau bis dahin, wo Deine Grundrechte anfangen. Insofern sind die Grundrechte genau kein freiwilliges Zugeständnis eines prinzipiell schrankenlos mächtigen Staates. Du musst ein Zugeständnis machen, wenn Du eine Einschränkung Deiner Grundrechte hinnehmen sollst, und das muss der Staat dann schon sehr genau begründen, warum es nicht anders geht. Genau dieses erfolgt aber nicht. Beispielsweise rechtfertigt der Staat die Ausgangssperren mit saublödem Geschwurbel, aber keiner Erklärung die nahelegt, dass genau diese Maßnahme
unverzichtbar ist.

Last not least: Das oberste Grundrecht ist die Würde des Menschen, der der Staat all sein Handeln unterzuordnen hat. Was auch immer die Würde des Menschen im Speziellen sein mag: Es mag Deine persönliche Meinung sein, dass die Menschen so blöde und gedankenlos sind, so dass man ihnen zu ihrem eigenen Besten und im Detail Vorschriften machen muss. Der Staat kann und darf sich diese Ansicht nicht zueigen und schon gar nicht zur Maxime seines Handelns machen. Sonst müsste das Grundgesetz nicht die Würde, sondern die Blödheit des Menschen thematisieren.

Tldr, fürchte ich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.981
ja, es ist eigentlich sooo einfach zu durchschauen...

gerade gestern wieder:

Gefordert hatte dies der Vorstandschef der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, Peter Heinz. Ohne einen solchen Anreiz "bleiben wir irgendwann mit dem Impfen stecken",

nennt man nudging, wobei, eigentlich ist die aktuelle form schon eine spur härter, die manipulation wird ja nichtmal mehr verschleiert, im gegenteil, völlig offen zugegeben.


Arbeitsklage führen und Prozess gewinnen.

weil ein zeitvertrag abläuft ? das wird nix.

naja, jedenfalls gibt es einen indirekten impfzwang, evtl nicht so deutlich in deinen lebensbereichen zu spüren, doch er ist da.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.162
Sorry, war keine Absicht. Eigentlich müsstest Du mich mittlerweile weit genug kennen, dass ich niemandem das Wort im Mund herum drehe. Mir ging es lediglich darum, alle Gründe, warum eine von einem anderen Land geforderte Impfung z.B. gegen Gelbfieber nicht vergleichbar ist, zusammen zu fassen. In Deinem nicht zitierten Satz sind wir sogar ziemlich einer Meinung.

Vergleichbar ist das in dem Sinne, dass es durchaus nichts Neues ist, dass ein Land eine Impfung zu einer Bedingung für eine Einreise macht. Vergleiche hinken immer, aber das war es, was ich gemeint habe. Wobei ich nicht den Eindruck habe, dass es für die klassischen Urlaubsländer nun so wäre (jedenfalls nicht als Alleinstellungsmerkmal).

Gerade bei der so heiß diskutierten Corona-Impfung bei Kindern kann ich nur den Kopf schütteln. An Covid 19 sind m.W. verschwindend wenige, zuvor schon schwer kranke Kinder verstorben. Ein gesundes Kind hat somit überhaupt keinen Nutzen von der Impfung, sondern ausschließlich nur das Impfrisiko.

Bitte sehr, das sehe ich genauso.
Es gehört zu den Malaisen unserer Zeit, dass alle möglichen Wichtigtuer und Selbstdarsteller, seien sie nun Koryphäen ihres Fachs oder nicht, immerzu alles lärmend diskutieren müssen ... realitätsnah ist das aber sowieso alles nicht.

De Facto kommen sie mit den ganzen Impfungen eh nicht hinterher, Impfstoff ist nach wie vor knapp. Die Zuteilungen an die Hausärzte reichen nicht einmal für deren Risikopatienten, die Impfzentren sind weit unter ihren Auslastungsgrenzen. Hier im Münchner Impfzentrum fahren sie die Erstimpfungen sogar schon wieder herunter, damit sie genug Impfdosen für die Zweitimpfungen haben.
Das rückt sogar die Impfungen der Prioritäts-Ottonormalbürger einstweilen wieder in die Ferne.

In so diesem Szenario ist die Impfung von Kindern eine rein hypothetische Diskussion.
Wir alle haben in den letzten 14 Monaten erlebt, was sich alles wie schnell ändern kann. Was sich leider nicht wie versprochen ändert, ist die Versorgung mit Impfstoffen. Ich denke, wir können froh sein, wenn bis zum Ende diesen Jahres alle Erwachsenen geimpft sind, die dies wollen. Wer kann schon sagen, wie dann die Diskussion um die Impfung von Kindern geführt wird, wenn sie "an der Reihe wären"?
Gut möglich, dass sie überhaupt nicht mehr geführt wird, weil es dann keine Corona-Fälle mehr gibt.

Übrigens waren die Impfungen in den Kindertagen auch aus rein egoistischen Gründen völlig vertretbar, Du lässt Dich pieksen und musst keine Angst mehr haben, Dich mit Pocken anzustecken. Selbst, wenn Du umgeben bist von lauter Pockenkranken: Du bist sicher. Da muss ich keine Impfpflicht für andere fordern, mir kann es egal sein, was die anderen machen, zumal die sich jederzeit auch mit nur einem Pieks schützen können. Das funktioniert, ganz ohne es zum Politikum machen zu müssen, ganz ohne Grundrechtseingriffe, ganz ohne Panikmache. Warum eigentlich nicht bei Corona?

Ich sehe nicht, dass jemand eine Impfpflicht fordert, weder offizielle Stellen, weder die Politik, noch sonst wer. Auf mich wirkt dieser Aspekt wie Selektive Wahrnehmung. Was Du oben als Mechanismus der Pockenimpfung beschreibst - das gilt für jede Impfung, auch die gegen Corona. Würde mal sagen: Das ist ja der Punkt dabei.

Ohne jetzt Genaueres zu wissen: Auch bei den Impfungen unserer Kindertage gab es sicherlich Impfschäden und -opfer. Nur hat das damals niemanden interessiert, in der Öffentlichkeit war das kein Thema. Wie im Übrigen andere Themen damals auch kein Thema waren, Kindesmisshandlung zum Beispiel. Da kam dann am Monatg eben ein Kind grün und blau zur Schule, weil es am WE mit dem Stock verprügelt wurde, ganz normal.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.162
weil ein zeitvertrag abläuft ? das wird nix.

Tja, die "ewig verlängerte Probezeit" - in vielen Fällen dürften die Unternehmen solche Zeitverträge gar nicht erst machen, tun sie aber. Warten wir ab, wie die kommende Politik dieses Thema behandelt, in der Diskussion war es wenigstens schon.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.104
Ohne jetzt Genaueres zu wissen: Auch bei den Impfungen unserer Kindertage gab es sicherlich Impfschäden und -opfer. Nur hat das damals niemanden interessiert, in der Öffentlichkeit war das kein Thema. Wie im Übrigen andere Themen damals auch kein Thema waren, Kindesmisshandlung zum Beispiel. Da kam dann am Monatg eben ein Kind grün und blau zur Schule, weil es am WE mit dem Stock verprügelt wurde, ganz normal.

Da sagst Du was wahres. Es ist tatsächlich - mal überspitzt - die Frage, ob früher wirklich alles besser war, oder ob man früher bloß nicht alles mitbekommen hat. Ich denke, beides.

Nur muß ich auch sagen, wenn ich beim Impfroulette bei den Pocken die Arschkarte gezogen und einen Impfschaden erlitten hätte, hätte wenigstens ein - wenn auch minimales - Erkrankungsrisiko in der anderen Waagschale gelegen. Bei der Coronaimpfung für Kinder sehe ich noch nicht mal das.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

"Eine Verlängerung der epidemischen Lage sei auch deswegen notwendig, „weil zurzeit noch rund 50 Millionen Menschen in Deutschland ungeimpft, also gänzlich ohne Impfschutz gegen Sars-CoV‑2 sind“

Was soll daraus bloß entstehen?
Zweiklassengesellschaft?

Teile die Gesellschaft in geimpfte und ungeimpfte ....... Gib den geimpften ein paar mehr Privilegien ........ Stelle in Aussicht das alles wieder normal wird wenn alle geimpft sind ......... Schau zu was passiert .......
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.729

Ja, so könnte man das sagen, das der Spiegel-Artikel nach hinten los ging.

Ich hatte vorher nicht drüber nachgedacht, aber was ist denn in Flüchtlingslagern eigentlich so los.

Ein Massensterben müsste sich doch dort abspielen, oder nicht?

Ich habe gerade versucht was zu finden, aber, ich fand erstmal nichts.

Was man findet, sind Sätze wie ........

..... dramatische Lage wegen steigender Coronazahlen ......

Aber es geht nicht um Todeszahlen.


Na ja, vielleicht muss ich noch genauer schauen und hab einfach noch nicht richtig gesucht.

Geil. Wirklich gut.



Ich finde nicht gut wenn der Autor diese Worte nutzt:

"Ich frage mich wirklich, wie gehirngewaschen Spiegel-Leser (und vielleicht auf die Redakteure in der Spiegel-Redaktion?) sein müssen, wenn sie bei einem solchen Artikel, der aufzeigt, dass von Corona keine große Gefahr ausgeht, keine Fragen stellen."

Das muss so nicht sein. Aber ändert dennoch nichts am Inhalt.


Einen Fehler im Artikel erörtert er am Ende:

"Nachtrag: Im Eifer des Gefechts habe ich eine Inzidenz von 5.000 genannt, was falsch ist. Die Inzidenz wird bekanntlich anders berechnet, als ich es hier getan habe. Für den Fehler bitte ich um Verzeihung.

An der Grundaussage des Artikels ändert der Fehler jedoch nichts: Man hört nichts von einer erhöhten Sterblichkeit in den Lagern und man hört auch nichts davon, dass die Flüchtlinge massenhaft stationär behandelt werden müssen, obwohl in den Lagern miserable Zustände und keine effektiven Corona-Maßnahmen gelten. Die Frage, wie gefährlich eine „Seuche“ ist, die niemand bemerken würde, wenn nicht massenhaft getestet wird, bleibt bestehen.

Ich verändere Artikel im Nachhinein nicht heimlich, wenn mir Fehler unterlaufen. Wo Menschen arbeiten, da passieren natürlich auch manchmal Fehler. Ich lasse aber die ursprüngliche Fassung eines Artikels stehen und gehe auf einen Fehler in einem Nachtrag ein, so wie ich es hier getan habe. Das ist in meinen Augen ein Gebot der Transparenz."
oh, ich hoffe sogar sehr dass [...]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

Ich muss leider im wieder darauf hinweisen ........

Das ist der beste Weg, um dahinter zu kommen, wie andere Regierungen Corona bewerten und man sich dann fragen kann ....... Häää??
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

Hier in Deutsch:

 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

Kein einziger Patient? Wie hart stehen wir denn nun an der Belastungsgrenze?
Das wird doch wohl nicht künstlich aufgeblasen sein.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.981
Als Folge von Corona und dem politischen Umgang mit diesem Virus bilden sich in der Bevölkerung immer tiefer werdende Gräben. Mit dem geplanten Impfpass werden in naher Zukunft all jene Menschen benachteiligt und ausgegrenzt, welche sich aus gesundheitlichen Bedenken keinen dieser unerforschten Covid-19 Impfstoff spritzen lassen wollen. Die Antwort auf diese drohende Impfapartheid lautet ANIMAP.

Dabei handelt es sich um ein Branchen- und Produkteverzeichnis für Unternehmen aller Branchen, welche in Bezug auf die Covid-19 Impfung niemanden ausgrenzen, sondern allen Menschen freien Zugang zu ihren Produkten und Dienstleistungen gewähren.

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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.265
Auf dem Höhepunkt der zwoten Welle hatte unser Krankenhaus noch einen freien Intensivplatz. Dabei ist zu bedenken, daß verschiebbare Operationen verschoben wurden. Selbstverständlich wäre es noch möglich gewesen, Patienten in andere Landkreise zu verlegen.

Dieser Spiegelartikel ist nicht schlecht: https://www.spiegel.de/gesundheit/d...c342948?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Ich wundere mich auch, wie die Studie diese Zahlen so verwenden konnte. Daß wir zwischen den Wellen jede Menge freie Kapazitäten hatten, nützt uns doch in den Hochzeiten der Infektion nichts.
 

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