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Warum sind Aznar und Bush so diecke Freunde?

Gorgona

Erhabener auserwählter Ritter
7. Januar 2003
1.177
Die se Frage beschäftigt mich seit längerem. Bush hat als amerikanischer Präsident als erste Länder Spanien und Polen besucht und dann erst die 3 "grossen und alten Europärer" Frankreich, Deutschland und GB.

Ich frage mich warum Spaniern? Warum war und ist ihm Spaniern so wichtig. Mal ganz abgesehen von Polen???
Immer mehr gewinne ich den Eindruck, dass spanien für die USA sehr wichtig uu sein scheint. Jeb Bush, der kleine Bruder hat erst vor ein paar Wochen Aznar besucht. Wir reden hier von den Bushs! Der Präsident, der bis zum Amtseintritt keinen Reisepass hatte!

Und man bedenke, dass in Spanien innerhalb Europas unter der Bevölkerung die höchste Antikriegshaltung herrscht.
Was veranlasst also Aznar dazu eine Wiederwahl so stark zu gefährden indem er gar nicht, nicht ein wenig von Bush abrückt!! Jetzt waren sie schon zusammen mit dem lieben Tony auf den Azoren um den Krieg vorzubereiten!

Bitte teilt eure Gedanken mit mir! Ich grübble und grübble aber ausser der Einflussnahme auf den Lateinamerikanischen Kontinent und seine Drohungen in diese richtung in Verbindung nit der UN Resolution fällt mir nix ein!
 

semball

Großer Auserwählter
26. Mai 2002
1.615
Spanien ist eigentlich überhaupt nicht wichtig.
Nur jetzt im Irak-konflikt kommt dieser Vasallenstaat den Amis ganz gelegen.

Spanien macht ja nur mit weil sein trotteliger Staatschef gegen den Willen seiner ganzen Bevölkerung Weltpolitik spielen will.
 

Energie

Geselle
28. Februar 2003
29
hm, irgendwie ist Spanien für mich ein weltpolitsch gesehen, völlig unbekanntes Land, deshlab gibt es mir zu denken,w as gorgona27 geschreiben hat und irgendwie muss ich gorgona27 sogar recht geben! Das ist doch seltsam, oder?

Da D+F nun nicht mitspielen, dachte sich der Bush evtl. dann bruach ich einen anderen größeren Staat in Europa, der mich - zumindest moralisch - unterstützt.
(Ist n simper Gedanke, ka.)
 

phatliner

Großmeister
26. Februar 2003
91
Yo, da muss ich als Halbspanier mal was zu sagen. Die Amis haben in Rota, an der Costa de la Luz in Andalusien ihren größten Marienestützpunkt in Europa (hab ihn selbst mal besichtigt, da meine Mum in der Gegend wohnt. Von da aus ist es nur ein Katzensprung in die arabischen Länder. Da ist es doch vom Vorteil wenn man sich als Ami, gut mit den Spaniern in Sachen Krieg steht.
"Außerdehm ist Aznar ein Baske, kein Spanier" (Zitat meiner Mudder) Naja, von den ethischen Problemen in Spanien halte ich zwar nicht viel, aber die Basken sind ja bekanntlich etwas sehr konservativ.
 

JohnDiFool

Geheimer Meister
4. Februar 2003
239
Bush hat in Spanien doch sicher seine illuminierten Freunde besucht......

http://www.ordeniluminati.com

Ne, im Ernst, ich denke eigentlich auch das dies eine Art Notlösung ist.....Bush braucht einfach ein paar Freunde im Moment!


CARPE DIEM

JohnDerNarr
 
G

Guest

Gast
Spanien ist für America durch ihren sehr starken einfluss in Südamerika sehr wichtig und somit auch sehr verbunden.

Spanien glaubt auch durch die Unterstützung im Irak eine hilfe für die Bekämpfung der ETA in Spanien zu bekommen.
 

Gorgona

Erhabener auserwählter Ritter
7. Januar 2003
1.177
@phatliner
Danke für deine Info.
Dein Kommentar zu der Militärbasis erscheint mir recht schlüssig.
Die Nähe zu Lybien einem anderen "Erzfeind" und "Bösewicht" ist sehr auffällig. Sollte W. etwa vorhaben als nächstes auch Lybien zu "befreien"?

Sollte er es auf einen Rundumschlag abgesehen haben wäre das der nächste auf der Liste. Im Laufe der Zeit ist es zwar in Vergessenheit geraten aber in den 80ern vor der "Ära" Saddam war Ghadafi der "böse Mann"! Ich gehe persönlich davon aus, dass es nach dem Irak nach Lybien geht. Natürlich wieder als "Präventivschlag"! Das versteht sich ja von selbst.

Aznar könnte natürlich in dem Zusammenhang noch viel nützlicher werden!
Das wären dann ja schöne Zukunftsaussichten!
 

Gorgona

Erhabener auserwählter Ritter
7. Januar 2003
1.177
@giro

Hab ich auch gesehen und mich schlappgelacht!
Das ist mal ein richtig guter Ansatz! Und der Portugiese bringt die HAndtücher! :p
 

Mobutu

Geselle
18. Januar 2003
29
Hey Ihr seid auf dem Holzweg !

Alle die gestern Abend die Harald Schmidt-Show gesehen haben wissen
genau warum Aznar am Treffen auf den Azoren dabei war.

Zitat Harald Schmidt :

Einer musste ja während den Gesprächen die Getränke bringen !

hähähä
 

HBmalte

Geselle
13. Februar 2003
29
Vielleicht Spanien, weil die dort ja auch ein Problem mit Terroristen haben(ETA) ???? Das könnte ich mir gut vorstellen, das Bush dann auch sagt: "Wir helfen euch, also helft uns" oder "Ihr wisst wie das ist, helft uns" Wäre möglich oder???
Und die Spanier(die Regierung!!!) rennen dem Herrn Bush natürlich hinterher :twisted:
 

Gorgona

Erhabener auserwählter Ritter
7. Januar 2003
1.177
Der Grund mit der ETA finde ich nicht schlüssig.
Die AMerikaner können ja schlecht in Spanien einmarschieren und die ETA bekämpfen und Hilfe kriegen die auch so.
Die Gewichtung liegt falsch. Der Bruch des Völkerrechts liegt nicht in einem gesunden Verhältnis mit der Bekämpfung der ETA.

Dann hätte sich eher Herr Putin Hernn Bush anschliessen müssen. Der hat ein viel grösseres Problem mit den Tschetschenen.

Ich grübble imernoch an der Sache mit der Militärbasis und der Nähe zu LYbien.

Bevor die grosse Schreierei losgeht. Folgende Frage sei bitte nicht rassistisch zu verstehen, aber ich denke nunmal in alle Richtung:
Weiss jemand ob es einen jüdisch israelischen Einfluss auf die Regierung Aznars gibt?
Tatsache ist, dass in jeder Regierung der USAeine Schlüselposition von eienm jüdischen Abgeordneten eingenommen wurde. Wahrscheinlich ist es, dass diese ja besonderes auf das einzige jüdische Land der Welt achten. Das ist ja logisch. Würd ich ja nicht anders machen.

Jetzt frag ich mich ob es in Spanien momentan auch so ist? Habt ihr irgendwelche Infos dazu?
 

Zweifler

Geheimer Meister
14. Oktober 2002
356
Außerdem ist es für Big B. ganz nützlich, wenn Europa wieder ein bissel uneiniger ist - SPALTER!
 

Diogenes

Lehrling
6. März 2003
3
Sehe ich auch so.
"Be with us or be against us" is ja schon seit neuerlichem Beginn des Konflikts das Motto der Bush-Administration.
Und da kommen ihnen Länder,die sich jetzt auch mal ein bischen auf der großen Bühne der Weltpolitik tummeln wollen ganz recht.
Die Überlegung mit Lybien find ich sehr interessant,hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht,aber ergibt durchaus Sinn,ebenso wie die größe Militärbasis (wusst ich übrigens auch noch nicht,thx für die info).Das es derzeit nur im Sinne der USA sein kann,wenn die Europäer sich uneinig sind,ist ziemlich schlüssig,denn so bewahren sie sich ihre übermächtige Position in der Welt.
Es gibt sicher kein Land das sich gegen die USA stellen kann,ein geeintes Europa (nehmen wir UK mal raus [kennt jemand das Video von George Michael? .gg.]) evtl. in Verbindung mit China,Russland o.ä würde aber einen Gegenpol darstellen.
Dies ist aber ja nun leider verhindert...und besonders deutlich wird dies durch Polen.
Wenn ich mich nicht irre,haben die Polen doch erst letztens ~10 Kampfflugzeugen aus den USA besstellt was in der EU für ziemlichen Ärger gesorgt hat,das sieht also alles wieder nach dem typischen Verfahren der Amis aus:
Verbündete schaffen durch wirtschaftliche Hilfen/Angebote
 

phatliner

Großmeister
26. Februar 2003
91
Mit Echelon gegen ETA

George Bush sicherte dem spanischen Ministerpräsidenten José Aznar seine Beteiligung am Kampf gegen "den Terrorismus auf spanischem Boden" zu. Spaniens Außenminister, Josep Piqué macht einen qualitativen Sprung im Kampf gegen ETA aus: "Aus technologischer Sicht kann man durch die Kommunikationsüberwachung viel erreichen."
So ist zu vermuten, dass sich hinter der ganzen Angelegenheit Ablenkungsmanöver verbergen. Auffällig war, dass Aznar schon vor dem Bush-Besuch von technischer Unterstützung sprach, aber den Kampf gegen die ETA nicht erwähnte, obgleich er sonst dazu keine Gelegenheit auslässt. Die Verknüpfung mit der ETA stellte erst Bush her, der möglicherweise in Europa nach einer Rechtfertigung für sein Lauschnetz sucht.
 

Gorgona

Erhabener auserwählter Ritter
7. Januar 2003
1.177
Bin immernoch an dem Thema dran und habe im Internet ein wenig gesurft.
Ich weiss jedoch nicht wie seriös die Quellen sind daher kann ich nur unter Vorbehalt folgendes sagen:

George W. Bush ist wohl Mitglied der "Skull & Bones" die eine Illu - Vereinigung sein soll mit Hauptquartier in Yale. Sein Vater soll schon im selben Verein sein.
Aznar wird im Zusammenhang des "Opus Dei" genannt. Einer katholischen Loge.

Mein kleines Verschwörungsherzchen klopft schon schneller. Leider habe ich noch nicht den Einblick in die Logen, Bruderschften und Illuthematik.

Kann es sein, dass die "Skull&Bones" und "Opus Dei" in Verbindung zueinander stehen? Habt ihr irgendwelche Infos? Dann nur her damit! Heisst ja nicht umsonst "Weltverschwörungsforum"!! :?:
 
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