NH4
Großmeister
- 24. Oktober 2013
- 92
... das dachte ich zumindest bis vor ein paar Jahren.
Ich gebe zu, daß vorgekaute zu übernehmen, ist ja auch einfach und bequem. Ich kann durchaus verstehen, daß das viele machen, da ich es auch gemacht habe.
Aber irgendwann mußte ich feststellen, daß es halt mehr gibt, als man sieht, erzählt bekommt oder versteht. Vieles, was passiert, paßt eben nicht in unsere "kleine Welt", und manches sollen wir auch nicht erfahren. Das hat viele Gründe: ernsthafte Gefährdung von Informanten der Nachrichtendienste, Ruhighalten der Bevölkerung, oder einfach die Angst (auch oft unberechtigt) von Firmen, Organisatoren und Regierungen, daß die Publizierung der Fakten einen Gewinn- oder Machtverlust bedeuten könnte .
Bei mir änderte sich meine Meinung so:
Ich war öfters mit einem Freund ich den Ferien bei seinem Großonkle in einem europäischen Nachbarland zu Besuch. Der war ein sehr netter, älterer Herr. Sehr symphatisch und umgänglich. Und auch sehr vernünftig und sachlich, was man nicht immer von "Landeiern" erwarten würde (soll jetzt kein Vorurteil sein, eigene Erfahrung
). Einmal allerdings hat er sehr unlogisches Zeugs gebrabbelt. Das stank nach Verschwörungstherorie und klang ziemlich lächerlich. Fand ich aber sehr irritierend, da es nicht zu dem älteren Herrn paßte. Er war auch weder betrunken noch sont irgendwie mental beeinträchtigt, so daß ich mir schon meine Gedanken machte. Er hat nie wieder darüber geredet. Aber meinen Freund und mich ließ das nicht ganz los, und davon und von Langeweile getrieben, haben wir versucht, etwas Licht in die Behauptungen zu bringen. Dazu muß man sagen, daß die gesellschaftlichen Strukturen in manchen europäischen Ländern, besonders auf dem Land, sich etwas von unseren unterscheiden. Das heißt, daß man mehr unter sich vertraut als den Außenstehenden, mehr zusammenhält und sich aber auch mehr unterstützt. Wenn man es schafft, in diese Kreise aufgenommen zu werden. Mithilfe der Großtante meines Freundes gelang es uns dann auch, einige Fakten zusammenzutragen, die mehr als erschreckend sind.
Ich habe etwas gezögert, bevor ich mich entschlossen habe, mich hier anzumelden und das zu präsentieren. Zum einen klingt es schon beinah phantastisch, und wenn man nicht wirklich willens ist, auch andere Optionen außer dem Gelernten in Betracht zu ziehen, würde man wohl nur lachen. Zum anderen sind dort Kreise involviert, die bekanntermaßen sehr unfreundlich sein können, wie Neonazis.
Aber letztendlich wollen wir(wir sind mittlerweile eine kleine Gruppe), daß die Arbeit nicht umsonst war.
So, daß als Erklärung, warum ich hier aufgeschlagen bin
Ich gebe zu, daß vorgekaute zu übernehmen, ist ja auch einfach und bequem. Ich kann durchaus verstehen, daß das viele machen, da ich es auch gemacht habe.
Aber irgendwann mußte ich feststellen, daß es halt mehr gibt, als man sieht, erzählt bekommt oder versteht. Vieles, was passiert, paßt eben nicht in unsere "kleine Welt", und manches sollen wir auch nicht erfahren. Das hat viele Gründe: ernsthafte Gefährdung von Informanten der Nachrichtendienste, Ruhighalten der Bevölkerung, oder einfach die Angst (auch oft unberechtigt) von Firmen, Organisatoren und Regierungen, daß die Publizierung der Fakten einen Gewinn- oder Machtverlust bedeuten könnte .
Bei mir änderte sich meine Meinung so:
Ich war öfters mit einem Freund ich den Ferien bei seinem Großonkle in einem europäischen Nachbarland zu Besuch. Der war ein sehr netter, älterer Herr. Sehr symphatisch und umgänglich. Und auch sehr vernünftig und sachlich, was man nicht immer von "Landeiern" erwarten würde (soll jetzt kein Vorurteil sein, eigene Erfahrung
Ich habe etwas gezögert, bevor ich mich entschlossen habe, mich hier anzumelden und das zu präsentieren. Zum einen klingt es schon beinah phantastisch, und wenn man nicht wirklich willens ist, auch andere Optionen außer dem Gelernten in Betracht zu ziehen, würde man wohl nur lachen. Zum anderen sind dort Kreise involviert, die bekanntermaßen sehr unfreundlich sein können, wie Neonazis.
Aber letztendlich wollen wir(wir sind mittlerweile eine kleine Gruppe), daß die Arbeit nicht umsonst war.
So, daß als Erklärung, warum ich hier aufgeschlagen bin
